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Ich habe diese Aussagen auf mich bezogen:
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Ist doch furchtbar langweilig so. |
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Natürlich: Denn ist man deutlich langsamer als der Sieger, der unter optimalen Bedingungen trainiert, kann man seine "schlechte" Leistung (absolut gesehen) dadurch verschönern, indem man zB. durch weniger Training die Leistung zum Positiven relativiert. Das geht nicht mehr, wenn man zugibt, dass man den gleichen Aufwand betreibt, wie der Sieger. :) |
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@dude: Tja, dann wirst Du weiter langweilen müssen :Lachen2: Michel, der sich hiermit von dem Thema zurückzieht:Huhu: |
Na, ist doch toll, nachdem es auf 3athlon.de nun ein bisschen ruhig geworden ist, weil ja alle die, denen die Flamerei dort nicht gefiel, hier rüber gekommen sind, geht es hier weiter!
Fällt irgendjemandem etwas auf? :Cheese: Naja, die alte Unsitte, alles nur anzudeuten ist wenigstens auch mit rübergekommen - ist dann ja wenigstens politisch korrekt so! |
Mein Senf:
Die Traingszeiten zu vergleichen ist das gleiche wie Äpfel und Birnen zu vergleichen, Beispiel dazu: Triathlet A: Typ Dave Scott, hat jahrelang jedes Jahr 6000 km gelaufen und 25.000 km geradelt, beschliest es ein wenig ruhiger anzugehen und trainiert nur noch 8 Stunden die Woche. Triathlet B: Typ Coutchpotatoe beschliest nach jahrlangem Chipsfressen Sport zu treiben und fängt an mit 8 Stunden pro Woche. Nun machen beide einen Eiermann, A finisht mit 8:55 und B mit 13:20, nun sagt A zu B, schau mal wie klug ich trainiert habe, mit dem gleichen Aufwand wie du bin ich über drei Stunden schneller. |
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Was mir noch auffällt: jeweils im letzten Drittel der Disziplin wirds zäh werden, speziell beim Laufen. Da kommt dann die Erfahrung ins Spiel und da die vorhanden ist, halte ich Deine Rechnung für durchaus machbar. Vergleich zu mir letztes Jahr mit ner ähnlichen Vorbereitung (und dem Wissen, dass meine Bestzeit in Roth nur ein paar Sekunden schneller ist als Deine): 01:11:31 - 05:01:18 - 03:30:28 -> 09:47:25 Wobei ich da mit nem deutlich schnelleren Lauf gerechnet hatte aber es ging einfach nur wie Kaugummi, bis heute weiß ich nicht warum. Vielleicht doch zu wenig gegessen. |
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Und kann es nicht durchaus sein, dass Faris 2005 das Gefühl hatte, dass es nicht gut laufe? Subjektiv und objektiv sind halt zwei paar Schuhe. Soweit ich mich erinnern kann (wir saßen am gleichen Tisch) sagte er auch nur, dass es ein harter Tag gewesen sei. Ich würde vorschlagen, das ganze Thema mit etwas weniger Aggressivität anzugehen. Wenn einer sagt, er habe keine gute Vorbereitung/ kein gutes Rennen gehabt, dann kann man anstatt sich aufzuregen auch mal die Variante wählen ihm das zu glauben. Wenn man dann sogar noch so mutig ist zu fragen, was er damit genau meint, kommt man vielleicht sogar dahinter, was darunter genau zu verstehen ist - ob man das dann selbst als viel oder wenig Training, als gutes oder schlechtes Rennen betrachtet wird sich ja dann zeigen. FuXX |
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