![]() |
Zitat:
Findet ihr übrigens die Ausschreibung starterfreundlich oder doch eher Abzocke? :Cheese: |
Mein lieber Scholli, die langen wirklich ganz ordentlich hin...:Cheese:
Die lange Anfahrt dazu, da wunderts keinen mehr, dass ihr in trockenen Brunnen oder Bahnhofswartesälen pennen müsst...:Lachanfall: |
Zitat:
Was für eine Frage! Natürlich nicht starterfreundlich. "It does not include the pre-ride dinner and breakfast." Wie denken die sich das denn eigentlich? Nach der langen Anreise in einem fremden Kulturkreis auch noch Abendessen organisieren. Frechheit. Und dann nennen sie sich tatsächlich noch "Organisatoren". :Nee: :Cheese: |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Das ist übrigens die Organisatorin, Sophie, in Ihrem Original-Paris-Brest-Paris-Outfit von 2011. Finish in 88 Stunden.
Anhang 13824 Michel, gegen die bist sogar Du ein Lehrbub! Kein Wunder, daß die mit 5 Euro für ein 1000 Kilometer-Event auskommt. Ich denke mal, bei Ihren Ansprüchen ist sogar die Luft in den Reifen gebraucht... |
Zitat:
Sophie ist tierisch fit, das stimmt. Mit nem RR hat sie auch schon deutlich unter 60h in PBP gefinisht. (genau weiß ich's nimmer) |
Zitat:
Ich mache jetzt aber tatsächlich mal einen Fred für Randonneure auf, um hier nicht Fitschis Blog mit unserem Käse zuzumüllen. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:
Ich glotz grad auf das gesammelte Zahlenwerk. Guck mal. Auf den ersten zwei Abschnitten immer wieder deutlich über'm GA-Bereich (hellgrün, bis 240W). Du musst an den Anstiegen ja echt mächtig reingetreten haben. Da hätte ich glaub ich keinen Willen zu. Respekt. Das Tier bist Du! |
Zitat:
|
Zitat:
Alles weitere steht in Post #1 dieses Freds :Weinen: |
Trotz alledem. Es scheint doch noch so etwas wie eine Radform aufzukommen :Lachen2:
Hab heute abend noch die "abgekürzte Kraichgau-Simulationrunde" (38 km, 300+ hm) unter die Räder genommen und bin bei nem 33,5er Schnitt rausgekommen. Liegt das jetzt daran, daß ich das Licht abgebaut und den Auflieger montiert hab? Oder daran, daß ich doch ein paar Kilo weniger hab als noch Ende April? Jedenfalls hab ich noch 6 km in 4:45 draufgekoppelt und fühle mich richtig gut. Obwohl die kleine Radtour erst zwoeinhalb Tage her ist. Superkompensationseffekt ??? Welt der Dicken, Welt der Wunder... |
Heute nun diese Horrornachricht bei Spiegel online:
http://www.spiegel.de/panorama/foie-...-a-835845.html Da fahr´ ich nicht mehr hin. Oder höchstens als Schmuggler! |
Zitat:
unterm Strich ist ja nicht jedes Kilo vortriebswirksam. von daher... |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Ich mein, ich hab früher Unsummen für Verschleissteile und sonstigen Kram ausgegeben, damit ich für unterwegs das Risiko minimieren konnte, liegenzubleiben. Hat auch im Bereich des menschenmöglichen funktioniert. Dann hab ich mir meine Mitfahrer immer genau ausgeguckt. Mit Bastelwillis, wegen denen man jeden Morgen erstmal zwo Stunden später loskommt, weilse noch irgendwas frickeln müssen, konnt ich nie was anfangen und sicher muss man hier und da mal was improvisieren, aber wenn das komplette Vehikel ne einzige Improvision ist, kriegt der Spass bereits im Vorfeld ein Loch. Um nu zur aktuellen Realität zurückzukehren: die Randonneure mit denen ich aktuell zu tun hab, fahren sicher am meisten gegenüber der restlichen Kundschaft, sind aber generell und ohne Ausnahme auf Material unterwegs, mit dem ich mich nichtmal die paar Kilometer von und zur Firma zu fahren getraute. Die kommen immer erst, wenn irgendwas richtig im Eimer ist und ich erwarte sicher nicht, dass jede/r von denen wöchentlich ne frische Kette aufziehen lässt, aber Bremsklötze erst wechseln zu lassen (überhaupt: 'wechseln zu lassen'! Wenn ich die en gros verschleisse, machich sowas selbst...), wenn die Felge vom Alu unterm Bremsgummi schon durch ist, den Antrieb erst, wenn sich die Kette beim Schalten im Kettenblatt verhakt und anschliessend direkt das Shaltwerk abgerissen hat oder Züge erst, wenn sich auch mit Gewalt, die den STI schon zerstört hat, nix mehr rührt: da geht mir echt das Verständnis dafür ab. Reifenpanne;- ja, ok, passiert, und wenns ganz dumm läuft, iss der Mantel so weit aufgeschlitzt, dass nix mehr geht, aber gerissene Schaltzüge aufm Weg zum Weltmeistertitel auf Hawaii, zerbröselte Lager in Naben oder Tretlagern, durchgebremste Felgen oder abgerissene Ventile gehen echt über mein Vorstellungsvermögen jenseits menschlicher Vernunft...:-(( |
Hey Sybenwurz,
Du zeichnest da aber ein sehr düsteres Bild der Randonneure, das fernab der Realtität bei Brevets ist. Deine Beschreibung passt vielleicht eher auf Alltagsradler und Weltenbummler, die immer nur Öl nachkippen anstatt mal die Kette zu wechseln oder zu putzen. Das kann ich absolut nicht bestätigen. Vielleicht solltest Du mal bei nem Brevet vorbeischauen und Dir dort direkt ein Bild machen. Das Gros der Teilnehmer ist auf zuverlässigem und gut gewartetem Material unterwegs. Kapitale Defekte sind auf den Langstrecken doch eher selten. Ich persönlich check vor einer Langstrecke immer nochmal alles durch. Viele andere machen das sicher ebenso. Gruß Michl P.S. im konkreten Fall tippe ich ja auf den Herrn mit dem grün-weißen Rose-bomber und DuraAce-Hochprofil-LR |
doppelt
|
Zitat:
2 x platt, dann keinen Schlauch mit langem Ventil mehr... Aber PBP in 52 Std. runterreissen! |
Zitat:
Ich versteh nicht, wie man nur mit Schläuchen unterwegs sein kann. Am besten noch mit CO2-Kartuschen dazu. Ich hab immer nur 1 Schlauch und dann halt ein TipTop-Set dabei. Und letzteres setz ich priorisiert ein, wenn mal was ist. Beim 1200er in Bayern 2009 ist mal einer mit Lightweight-LR und total abgefahrenen Schlauchreifen losgezogen. Da hat schon diese Grundgummischicht durchgeschaut. Seine Leute haben dann mehrfach warten müssen, auch mal morgens sehr lange, bis er einen Laden zum Nachkaufen gefunden hatte. So jemand würd ich dann eiskalt stehenlassen, weil das einfach dumm mit Ansage ist. |
Zitat:
Na ja, war bei meiner letzten Tour der erste Brevet-Platten. Ansonsten trifft wurzis Schilderung auf Herrn P. recht gut zu. Aber ich bessere mich, ich schwore. Der angesprochene Kollege ist eine geile Nummer. So was Unruhiges habe ich auf dem Rad selten erlebt. Und sein Ortsschildsprint beim 300er in Osterdorf war wirklich klasse :Liebe: |
Zitat:
Genau. Da hört die Kameradschaft und Kollegialität auf. Keine Ahnung, ob das heute immer noch so ist, aber die Franzosen sind da grosse Spezialisten. Die triffste in den hintersten Ecken der Sahara ohne den geringsten Hauch von Werkzeug geschweige denn Ersatz- oder Verschleissteilen dabei und du bist der Böse, wennst dein Programm nedd kippst oder deine Vorräte schröpfst um ihnen zu helfen...:Nee: Ich mein, irgendwas passieren kann immer mal, aber es scheint Leute zu geben, die das anziehen wie Mist die Fliegen. Und komisch, dass das immer die selben sind...:-(( |
Zitat:
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
War dieser Woche beruflich am Rhein entlang unterwegs.
In Ermangelung eines Velozipeds bin ich im Hunsrück und im Siebengebirge durch die Büsche gehopst. Besonders Petersberg und Ölberg haben es mir angetan. Da will ich wieder hin! Anhang 13877 Anhang 13878 Gratulation an alle, die dort daheim sind Schon schön bei Euch :Huhu: |
Bildermässig bist Du zZ ganz weit vorn, aber warte nur ab...
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Hab gerade die gelbe Karte aus dem Maschinenraum erhalten.
K.R.A.M.P.F ...und zwar minutenlang beim Kampfschwimmen mit den rasierten Torpedos. Nachdem ich gestern früh bei strömendem Regen und herrlich leerem Becken meinen Neo im Freibad ausprobiert hatte (passt sogar noch ;) ) und dabei 50 hirnlose 50 Meter-Bahnen runtergerattert bin, meinte ich nach ausgiebigem Mittagsschläfchen noch mal kurz probieren zu müssen, ob man auf dem Radweg bei Sturm einen Vierziger-Schnitt fahren kann. Man kann natürlich nicht. Aber man kann seine Muskulatur dermaßen überlasten, daß man sogar beim Stuhlgang einen Oberschenkelkrampf kriegt. Details bitte im Pschyrembel recherchieren. Jetzt erst mal langsam und vielleicht statt Pizza und Schleckeis mal wieder einen Salat zur Mittagsspeisung einnehmen. Schließlich wollen wir ja im Kraichgau nicht wieder auf die Saunawiese reihern. Datails hierzu bitte auch im Pschyrembel oder in der Opfer-Photosammlung des Badensers... Manchmal muß es halt einfach raus :Cheese: |
Zitat:
|
Gratuliere übrigens zur neuen Gewichts-PB, die sich offenbar zur Zeit parallel zu meinem Depot entwickelt. Gibt es beim Abnehmen auch sowas wie "Sell in May then go away?"
|
fitschi und jannjazz: ihr habt die Kommentare des Tages geschrieben, ich habe herzlich gelacht. Dankeschoen!
|
Zitat:
Dein Ernst? Du hast so was noch? Das ist ja dermaßen was von Y2K! Den Kostolany schlägt um Längen, wer Bordeaux hat in seinen Fängen :Lachanfall: Danke fürs Bemerken der PB. 2.200 Bike-KM in May and fat goes away, oder so :liebe053: |
Als Krönung hätte mich nur noch ein Hund anpissen müssen...
...denn das war grad die Verlierervorstellung des Jahres!
Mittwochabend. Es regnet mal wieder im Neckartal. Kollege F. hat sich aber vorgenommen zu testen, ob er im Kompressionseinteiler, in dem er aussieht wie ein vollgeschissener Damenstrumpf, auch noch in den Neoprenanzug reinpasst. In dem sieht er auch ohne Wettkampfeinteiler schon aus wie eine entartete Presswurst. Also todesverachtend noch das Klappstühlchen eingepackt (ohne Sitzgelegenheit kommt der alte Mann nicht in den Presswurst-Container) und ab zum Kfurter Baggersee. Der Michi Göhner wohnt quasi direkt daneben. Den hab ich aber dort noch nie gesehen. Warum? Weil er schlau ist! Aber der Reihe nach... Auf dem Weg zum See fällt dem Kollegen F. ein, daß er doch noch an der günstigen Tanke vorbeischauen könnte, die nahe beim Tümpel liegt. Das Schildchen zeigt tatsächlich gute Preise an und brav reiht sich F.s Rennbolide in die Schlange der Wartenden. Endlich an der Reihe, klebt an der Zapfsäule ein Kleber, der besagt, daß sich der Vollpfosten, der hier E10 tanken will, gefälligst an der nächsten Säule neue anstellen soll. Denn hier "defekt". Erste Hassgeräusche ausstossend wird sich ungetankt auf den Weg zum Parkplatz gemacht. In der Unterführung das Stühlchen aufgestellt und die Pelle vorsichtig drübergezwungen. Wie üblich bin ich zu ungelenk und fett für das Rückenreissverschlusskunststückchen. Normalerweise gammelt auch immer jemand am Ufer rum, der gerne hilft und Spaß daran hat ein Stückchen Rückenhaut mit einzuklemmen. Heute nicht. Bei Scheißwetter hocken die ganzen Jungalkoholiker vermutlich in der Garage des einzigen Kumples rum, wo sie noch kein Hausverbot haben. Ich wandere am Ufer auf und ab. Ohne jeglichen Erfolg. Beim Versuch, das Wasser auszutesten, rutsche ich auf dem glitschigen Bootsteg aus und falle. Erst vehement auf die Fresse und dann rückwärts in Wasser. Kapitaler Einschlag, aber keine Schmerzen. Brille ist auch noch da. Also wieder raus. Hat ja keiner gesehen. Ist aber gar nicht so leicht, weil ich mich, eingeengt durch den Drecks-Neo, noch tapsiger bewege als eh schon. Nach mehreren Slapstickeinlagen schaffe ich es ans rettende Ufer. Ich wate durch Entenscheiße zurück und versuche immer wieder den Reissverschluss zuzumachen. Vergiss es! Schwimme ich halt mit offenem Rücken. Mittlerweile bin ich schon über eine Stunde unterwegs, habe etliche Schürfwunden, bin aber noch keinen Meter geschwommen. Also rein in die Brühe. Gedüngt von der explosionsartig anwachsenden Enten- und Schwanenpopulation, reichen die Schlingpflanzen schon fast wieder bis an die Wasseroberfläche. Aber es geht. Ich pflüge mich durch und schaffe sogar mein geplantes Pensum. Zweimal hin- und her. Genau 1.000 Meter. Gegen Ende spüre ich schon ein komisches Zucken in den Waden. Krämpfe? Das kann doch nicht sein! Nicht schon nach 1.000 läpprigen Meterchen. Doch! Und wie. Am Ausstieg hat es gnädigerweise eine Treppenstufe im Wasser. Als ich vorsichtig mein Knie daraufsetze, verkrampft sich mein rechtes Bein komplett. Ich rutsche aus und knalle volle Patrone mit dem Bauch in die Uferböschung. Beim Zurückrollen in die Pfütze verfällt auch noch mein linkes Bein in spastische Zuckungen. Gottseidank liege ich auf dem Rücken und der Auftrieb des Neos hält meinen Kopf über Wasser. Wichtiges Detail, denn mittlerweile werde ich auch noch von Lachkrämpfen geschüttelt. Genau in diesem Augenblick fährt einer der minderjährigen Stammtrinker mit dem Moped auf dem Uferweg vorbei. Bei dem Anblick, den der gestrandete Blauwal bietet, fängt er an zu schlingern, fährt voll durch ein Loch mit Entenkacke und ist völlig verdreckt. Geschieht ihm recht. Hätte er mir vorher in den Anzug geholfen. Nach weiteren 10 Minuten habe ich es endlich ans Ufer geschafft und wälze meine Pelle bei den Ausziehversuchen in einer Mischung aus Schwanen- und Entenexkrementen. Zwischendurch fährt es mir immer wieder in Wade und Oberschenkel. Mein Veitstanz endet schließlcih am Rand des Parkplatz, wo mich der zweite Passant in zwei Stunden dabei überrascht, wie ich unerlaubterweise in die Rabatten uriniere. Er beschimpft mich. Ich ignoriere ihn. Vorher war er ja auch nicht da. Dann tanke ich doch noch erfolgreich, lasse mich von Shell um 2 Cent Tankgutschein prellen und erzähle meiner liebenden Erziehungsberechtigten von meinen Abenteuern. Sie lacht mich schallend aus. Am Freitag gehe ich wieder nach Kfurt. |
Ich liebe Deinen Exibitionismus...
...nur ein paar Photos hättest Du uns noch reinstellen sollen, oder ein kleines Filmchen, wie der Fitschi einen Schüttelkrampf in der Entengrütze aushält. Aber im Ernst, so wie es im Moment für Dich läuft, wirst Du im Kraichgau tierisch abräumen, ganz sicher! Weiterschwimmen!
|
Man hats schon nedd leicht, aber leicht hats einen...:Cheese:
|
ich habe Bauchweh vom Lachen, aufhören. :Lachanfall:
|
mensch hab ich gelacht,hauptsache gechwommen!!!!:Huhu:
|
Nimm mich!
Fitschi!
Ich liebe dich! Verlass noch heute deine Frau und heirate mich. Ich werde dich verwöhnen mit vegetarischem Essen, Kuchen, Torten und Sex, wann immer und wie immer du willst. Hauptsache, du bringst mich einmal täglich so zum Lachen wie heute mal wieder. Immer deine: J. |
Muhahahaahaaa!
:Lachanfall: |
:Lachanfall: Wie geil:Lachanfall:
Du solltest ein Buch schreiben:Blumen: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:47 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.