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Ich denke das jede Veranstaltung immer ein gewisser Konsens darstellt. Beispiel Heinerman: der Veranstalter will ein gewisses "Ironmanfeelig" leben lassen und dazu gehört eben ein Massenstart, die Folge ist ein ziemlich dichtes Feld auch auf der Radstrecke. Beispiel Wiesbaden: riesen Gebirge und viele Startgruppen, spätestens am ersten Anstieg bildeten sich "Leidensgruppen" und auf dem Weg zur Platte konnte man aus Kilometerweiter Entfernung die "Pelontons" erkennen. Beispiel Lampertheim (SD mit Windschattenverbot): Minidorftriathlon super kleines Feld und noch in Startgruppen unterteilt, ein nahezu geschlossener Verband auf der Radstrecke. In Frankfurt (City Triathlon) wird es bei 2300 Startern extrem eng werden, ich glaube aber, dass es die Masse geben muss um ein solches Event zu finazieren ohne Startgebühren von mehreren Hundert Euro zu verlangen. So wird hier der Konsens aussehen. ich bleib dabei: gelutscht wird immer und es liegt meißtens an den Sportlern selbst (ausnahmen gibt es natürlich immer). nenn mir einen Wettbewerb bei dem die Windschattenproblematik nicht auftaucht. Zitat:
stell dir vor du quälst dich einen Bereg hoch, hörst aus einer Tasche Musik und bekommst zu hören .."wenn du ein bischen wartest gibts eye of the tiger"... |
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Wenn sich nach dem Schwimmen ein Stau bildet, sind nicht die Teilnehmer am Stau schuld, sondern der Veranstalter, der soviele gleichzeitig auf eine kurze Schwimmstrecke schickt. Es kamen z.B. beim Heinerman nach einem Blick auf die Rangliste 2008 grob geschätzt 3/4 der Teilnehmer (450) ca. innerhalb von 10 Min. aus dem Wasser ( 25-35 Min. für die 1500 ). -qbz |
Ich sehe die Windschattenproblematik auch sehr kritisch. Bei 750 Startern muß ich mir als guter Schwimmer keine Mühe geben - es hat ohnehin keinen Sinn. Irgendwann hört man es nur noch hinten rauschen und dann kommen die Pulks. Man selbst hat sich bis dahin vielleicht schon groggy gefahren und das Rennen ist damit gelaufen. So kann das nicht gut gehen. Da kommen ja mit Sicherheit immer ca. 100 Leute innerhalb von 1-2 Minuten aus dem Wasser. Ein faires Rennen kann es aus meiner Sicht nicht geben.
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naja Heinerman (ich gebs ja zu) ist ein ziemliches Schei*beispiel
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![]() so eine Lösung dürfte in Ffm aber schwierig werden... |
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es kann aber auch nicht die Lösung sein, nur noch selektive Radstrecken (wat, daaaaa muss ich hoch) anzubieten, um der Lutscherei Herr zu werden. Der Rieslingman z.B. hat aber auch diese selektive Radstrecke...Wir kamen letztes WE an Pressberg vorbei und die Steigung nach Pressberg hoch sah schon interessant aus. Weiß jemand zufällig, wieviel Prozent da anliegen??? Gruß Andreas |
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Öhm, ich habe eure heissen Diskussionen jetzt nur schnell überflogen. Nimmt eigentlich auch jemand von euch teil?
Als Anfänger kann ich nur sagen, dass wir auf Lanzarote hoch erfreut waren, als wir hörten, die Veranstaltung wird durchgeführt. Ich habe mich von dort aus gleich angemeldet. Natürlich kann man sich über alles mögliche aufregen. Aber ich z.B. freue mich darüber, dass ich die Möglichkeit haben werde, in meiner Heimatstadt zu starten und wie die "Großen" im Langener Waldsee zu schwimmen. Da ich keine Langdistanz absolviere, wäre mir das sonst immer versagt geblieben. Und es zwingt einen ja auch keiner, das mit zu machen... Ich hoffe dennoch, dass es eine gelungene Veranstaltung wird - im Interesse aller! |
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