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captain hook 27.10.2016 16:57

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captain hook 27.10.2016 17:07

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drullse 27.10.2016 17:19

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1268442)
Wenn du berechnen willst natürlich nicht die unterschiedlichen Brennwerte verpeilen ;)


1 g Fett 37 kJ (9,1 kcal)
1 g Kohlenhydrate 17 kJ (4,1 kcal)
1 g Protein 17 kJ (4,1 kcal)

Klar. Aber danke für die Angaben, muss ich nicht suchen...

Frau Müller 27.10.2016 17:38

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1268448)
Dann mal zu den Fakten, wenn dieses Thema spannend ist.

Die beschriebene Zusammensetzung sieht wie folgt aus:

350gr Haferflocken
400ml Traubensaft
300gr Magerquark
250gr Joghurt
200ml Milch
1 Banane
1Apfel
50gr Nüsse
1 Eiweißshake

2631kcal Gesamt
58% KH
21% F und E
Gewicht 69,5kg

Beim Blick auf deine Ernährungsvorgaben kommt aber auch nicht viel Freude auf...

Was mit fehlt, ist ein Gemüseanteil. Haferflocken weisen zwar eine sehr gute Mikronährstoffbilanz auf. Eine bunte Gemüsebeimischung macht das Ganze ja nicht nur optisch attraktiver, sondern auch schmackhafter.

Und vielleicht ist im Winter auch eine Vitamin D Zufuhr empfehlenswert.

captain hook 27.10.2016 18:00

....

lyra82 27.10.2016 18:13

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1268448)
2631kcal Gesamt

Das kann aber auf Dauer nicht stimmen, oder?
Soviel esse ich ja in etwa und ich bin eine Frau und trainiere sicher auch weniger.

captain hook 27.10.2016 18:19

....

noam 27.10.2016 18:27

Hast du denn Probleme mit der Energiebereitstellung? Ich finde Ernährung ist ein unglaublich schwieriges Thema, wenn man einen leichten Hang zum Gefühlsmensch hat. Ich kann immer nur dann wirklich gut und hart trainieren, wenn ich mich auch gut fühle und daran hat meine Ernährung keinen unerheblichen Anteil. Ich habe auch schon diverse Ernährungsformen durchprobiert, aber so richtig fit fühle ich mich nur, wenn ich meinem Körper das gebe, was er verlangt. Wenn ich mich entgegen dem Verlangen strikt an irgendwelche Tabellen halte, dann leidet mein persönlicher Wohlfühlfaktor und der hat ein größeren Einfluss auf die Trainingsleistung als die Ernährungswissenschaften, wobei man hier wieder bedenken muss, dass auch hier immer mal wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird.

Ich bin ja nun relativ aktiv im Fitnesssport und hier ist Ernährung ja ungefähr so ein Dogma wie bei Radlern Campa vs. Shimano. Und hier ist es schon fast witzig zu beobachten, was da von Paleo, Vegan, Low Carb, Metabol, Zone, etc abgeht. Für manche bricht eine Welt zusammen, wenn sie einmal etwas essen müssen, wo sie ihren Ernährungsplan nicht 100% einhalten können.

Ich würde mich wie gesagt nicht zum Sklaven einer Theorie machen, denn bei deinem Leistungsvermögen, kannst du bisang nicht ganz so viel falsch gemacht haben. Und vergiss Fettmessverfahren. Alles total überflüssig, da du in deinem Zustand daran nicht drehen musst. Die Kilos verschwinden mit dem spezifischen Training genauso wie sie gekommen sind.




Deine Einstellung zum Sport finde ich beneidenswert. Mache das, woran du glaubst und wo du am meisten Freude dran hast. Solltest du am Ende der Radsaison tatsächlich den ein oder anderen Triathlon "probieren", kann ich dir nur den Rat geben, an den Rekomtagen jetzt einfach regelmäßig ins Becken zu gehen und einfach ohne Belastung an der Technik arbeiten. In deinem Umfeld ist doch bestimmt jemand der da ab und an mal drüber schauen kann, um dir die Stellschrauben aufzuzeigen, um relativ einfach an ein erträgliches Schwimmniveau heranzukommen. Dann kannst du nach der Radsaison sehr schnell, sehr schnell werden.


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