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FMMT 08.01.2016 09:17

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194316)
Siehst du, da unterscheiden wir uns. Für mich wäre in der jetzigen Situation nach all den Scheixxjahren schon ein Finish erstrebenswert, weil es mir zeigen würde, dass ich wieder gesund bin.
So hat halt jeder seine eigenen Prios.

Das verstehe ich :Blumen:

captain hook 08.01.2016 09:39

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194311)
Laufen wird hier auch erstmal nicht kommen. Das hat mit meiner seit Jahren chronisch entzündeten Leiste (und meinem momentanen gewicht zu tun)

Ausserdem wirst du ja dann wieder sagen, dass man bei dem Tempo eh kein Training braucht, was mich dann eher demotiviert ;)
Also spare ich mir das noch auf. Hatte ich aber Anfangs schon erwähnt.

Wenn ich die 5000km Rad von April bis Sep. schaffe, wäre ich schon heilfroh und würde das als Startschuß für richtiges Training sehen. Allerdings kenne ich noch nicht mein Zeitbudget, weil ich wahrscheinlich ab April einen neue Stelle habe.
Alles mal so nach und nach.

Weil ich ja soviel nicht verstehe....

Du verstehst mich nicht. :Blumen:

Ich frage nur kritisch nach, wenn sehr spezielle Trainingsformen mit ziemlich theoretischen Vorteilen extrem in den Vordergrund gezogen werden und in den Himmel gelobt werden. Oder wenn man damit oder in dem Zusammenhang erzielte Leistungen in meinen Augen unrealistisch einschätzt. Also völlig losgelöst von Zeiten, Ergebnissen etc... Ein Darstellungsthema.

Chronisch entzündete Leiste, die Sache mit dem Gewicht... auch so Sachen die ich nicht verstehe wenn es um Fitness, Gesundheit, Ganzheitlichkeit etc geht. Und Dinge, die man doch eigentlich eher der Überlastung aus zu hohen Umfängen zuschreibt.

Ansonsten bin ich der erste der Leuten Zeiten, Leistungen und Stolz gönnt, für etwas, was sie sich erarbeiten.

ritzelfitzel 08.01.2016 09:45

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1194290)
Und was will man mit so einer 8:4Xh anfangen? Hat keinen Mehrwert gegenüber einer 9:10h oder so.

Subjektive Kiste. Frag mal paar Leute (auch hier aus dem Forum), die sich an der sub9 die Zähne ausbeissen. Die würden wohl ihre Oma dafür verkaufen ;)

ArminAtz 08.01.2016 09:49

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1194320)

Chronisch entzündete Leiste, die Sache mit dem Gewicht... auch so Sachen die ich nicht verstehe wenn es um Fitness, Gesundheit, Ganzheitlichkeit etc geht. Und Dinge, die man doch eigentlich eher der Überlastung aus zu hohen Umfängen zuschreibt.

Da musste ich vorher auch schmunzeln.

"Körperliches Wrack - was mache ich falsch?" wär ein guter Threadtitel :Cheese:

captain hook 08.01.2016 10:00

Zitat:

Zitat von ritzelfitzel (Beitrag 1194323)
Subjektive Kiste. Frag mal paar Leute (auch hier aus dem Forum), die sich an der sub9 die Zähne ausbeissen. Die würden wohl ihre Oma dafür verkaufen ;)

Traurig wenn es so ist. Aber ich weiß, dass es so ist.

Duafüxin 08.01.2016 10:06

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1194306)

@Duafüxxin: ja, das mit dem Ruder hab ich gesehen. Ändert aber nichts dran, dass im Triathlon zu laufen ist und dass Laufen insgesamt extrem wirksam zu sein scheint. Grade wenn man wenig Zeit hat oder einsetzen möchte kommt man da meiner Meinung nach wesentlich weiter als zB mit Radeln.

Der TE scheint ja Fan von Ersetzen zu sein, also eine Sportart durch eine andere.
Wobei ich rudern und radfahren eher zusammen sehen würde als rudern und laufen, allein schon was den Impact angeht.
Ob man seiner Gesundheit so einen Gefallen tut oder ob man sich auf dem Weg noch mehr abschiesst, muß wohl jeder selber wissen.

Das zeitsparendste Training ist übrigens den Arbeitsweg zu nutzen ;)

Mauna Kea 08.01.2016 10:08

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1194320)
Chronisch entzündete Leiste, die Sache mit dem Gewicht... auch so Sachen die ich nicht verstehe wenn es um Fitness, Gesundheit, Ganzheitlichkeit etc geht. Und Dinge, die man doch eigentlich eher der Überlastung aus zu hohen Umfängen zuschreibt.

Nunja, ich war 2014 komplett krankgeschrieben wegen einer tiefen Depression, worauf ich auch eine Schwerbehinderung erhalten habe. Da kann einiges passieren,
was mit Training rein garnix zu tun hat. Zum Beispiel auch Herzprobleme (sind jetzt aber wieder weg) und Gewichtszunahme. (Ich hatte übrigens Ende 2014 noch 10kg mehr auf den Rippen)

Die Thrombosen sind auf eine genetische Vorbelastung in meinen Gerinnungsfaktoren zurückzuführen, wehalb ich auch jetzt Dauermarcumarpatient bin, also quasi Bluter. Schon allein deshalb möchte ich mein Unfallrisiko beim Radeln draussen etwas reduzieren durch Indoortraining, weil so ein Unfall für mich wohl ziemlich endgültig ausgehen würde. Zumindest solange es dunkel draussen ist, fahr ich nicht draussen rum. Am Wochenende dann schon.

Der Rest, also Rücken, Leiste, Sprunggelenke stammt noch aus LSD Zeiten.

Mauna Kea 08.01.2016 10:12

Zitat:

Zitat von Duafüxin (Beitrag 1194329)
Das zeitsparendste Training ist übrigens den Arbeitsweg zu nutzen ;)

Der beträgt 3km und ich fahre mit dem Rad zur Arbeit, was wegen meiner Marcumargeschichte ja echt schon Risiko bedeutet so mitten im Berufsverkehr.


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