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Wo willst du denn im Oktober die sub. 2:40 angehn? |
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Ich denke beim Grazmarathon. Ist nicht weit von mir weg und dort ist Mitte Oktober meistens prima Wetter. |
Außerdem finde ich eine schnelle Strecke!
Ich mag diesen Thread mir tun zwar beim gedanken an eure Zeiten Beinen, Rücken und Kopf weh aber es ist super das Training mitzuverfolgen Sollte ich je wiedergeboren werden mit dem Körper eines Läufers schreibe ich hier auch |
Ich habe vor im Herbst einen sub 2:45 zu laufen auf leicht coupierter Strecke.
Ev. nächstes Jahr im Frühling mit spezifischer Laufvorbereitung auf einer schnellen Strecke einem 2:40er. Laufzeitprognose vom Halbmarathon spuckt momentan einen 2:42er aus. Zitat:
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Wie steht hier die Meinung zu MRT Läufen und langen Läufen mit Endbeschleunigung?
In dem Plan den ich grob verfolge steht einmal die Woche ein 15km MRT (3:40min/km) Lauf drin, welcher mittlerweile recht entspannend von der Hand geht. Die 35-38km Läufe fingen in den ersten Wochen mit 12km "lockerem Tempo" (3:57min/km) bis 17km an und gingen dann über zu 12km bis 17km MRT. Heute war zum ersten mal die Endbeschleunigung in MRT und es ist relativ bescheiden gewesen. Zwar war es recht windig aber nach 7km war die Luft einfach dermaßen raus. Wäre interessant zu erfahren wie ihr die Einheiten so handhabt. |
Hallo mal wieder.
Nachdem Wetter und Wind beim Wienmarathon dieses Jahr bin ich froh das ich Staffel auf Platzierung gelaufen bin und nicht wieder solo auf Zeit :) Wir wurden 2. mixed und 9. Gesamt von ca. 3500 Staffeln. :Cheese: :Cheese: :Cheese: (http://www.vienna-marathon.com/?numm...72#goto-result) Leider keine SUB240, obwohl eigentlich SUB235 geplant waren, die mittleren 2 haben ein wenig ausgelassen, aber das ist Jammern auf hohen Niveau :) Ich habe wieder gesehen das ich mit meinen 182/75kg einfach zu schwer bin. Unser Startläufer ging mit 180/58kg an den Start PB 2:32 Mein persönliches Rezept sind Umfänge, lange Intervalle und lange Läufe mit Endbeschleunigung. Wenn man ein paar Marathonvorbereitungen mit >100-120km/Woche Schnitt in den Beinen hat, kann man den Fokus mehr auf Tempo legen und auch 400er Intervalle einstreuen, würde ich jetzt machen. Trainingszeiten und WK aus dem Training sollte man nicht überbewerten. Ich bin da immer schlecht und frustriert gewesen, was am harten Training lag. Konnte tlw. mein Marathontempo gerade noch auf einen 10er halten. Am WK Tag hat das Tempo aber gepasst. Die langen mit Endbeschleunigen habe ich ohne Stress mit 6km in beliebigen Tempo begonnen, 12km in 5:00, 12km in 4:30 und den Rest was noch so ging mit Ziel WKT. |
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Also das "lockere Tempo" von 3:57 is ja krass. Ich bin die km vor der Endbeschleunigung immer eher so in 4:20-4:30 gelaufen. Der Unterschied zw. "locker" und Mrt sind ja bei dir dann nur 17sec.. |
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@Andi Naja, das "lockere" Tempo wird in seinem Buch halt so genannt. Ist bei mir in der Ebene ungefähr so, dass man sich noch gerade so unterhalten kann falls es das besser umschreibt. ;) 4:20-4:30 Endbeschleunigung bist du dann aber bei deutlich langsamerer MRT Zielpace gelaufen? 17s pro Km bzw. ~1,5km/h ist jetzt nicht gerade wenig! Da täuscht man sich schnell. Naja, am kommenden Sonntag ist schon der Tag der Wahrheit. Werden wohl in der Gruppe mit 1:18 anlaufen und dann wird man es eh sehen. :cool: |
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Endbeschleunigung dann so gut es geht im Mrt was knapp über 3:40 war. (im Flächen) (Endzeit 2:38, trainiert nach dem altbekannten greif Plan Countdown zur Bestzeit) Viel Erfolg! |
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Die Pläne sind einfach aus seiner 3h Erfahrung hochgerechnet, was Blödsinn ist. Halte dich lieber an Steffny und/oder Greif, die wissen was in den Bereichen los ist und wie sich ein solches Training anfühlt. Je besser du wirst, desto besser musst du dich kennen. Es funktioniert bei allen ein wenig anders. Eine Konstante gibt es, jeder muss trainieren :) |
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Puh, leider recht deutlich daneben gegangen.
Es war recht windig und von der Tagesform war es einfach ein recht gebrauchter Tag. Bis 25km war es noch auf Kurs 2:36 aber mir war da schon selber klar, dass es ein kleines Wunder benötigt damit sich das bis zum Ziel ausgeht. Es hat sich einfach viiiiiiiiieeel zu anstrengend angefühlt was sonst in den Testwettkämpfen oder sogar im Training besser lief. Habe dann die letzten 10-12km gerade so einen 4er Schnitt zusammen gebracht und mit 2:44 ins Ziel. Im Endeffekt hätte es für 2:36 einfach einen außergewöhnlich guten Tag gebraucht und für sub2:40 einen guten (mit angepassten Pacing von Beginn :cool:). Bisschen schade, weil Form über die Vorbereitung definitiv da war aber so ists halt manchmal. „Grau is alle Theorie – entscheidend is auf'm Platz.“ Was allerdings noch recht merkwürdig war, dass echt ein Großteil zum Teil extrem eingegangen sind. Die Kenianer sind die 2. Hälfte teilweise noch extremer eingangen und weit über deren PB gelaufen. |
Wo bist du gelaufen?
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Ach so: 2:44 geht an sich in Ordnung.
Kannst du mit zufrieden sein. |
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Ja, so ist es.
Bin aber alles andere als unzufrieden da ich meine Bestzeit um ~41min verbessert habe. ;) 2018 in Berlin dann vielleicht einen neuen Versuch. @aurinko, bist du gestern auch gelaufen? |
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Gratuliere zu den 2:44! Aber eine Manöverkritik sei mir erlaubt, wenn du in dem Bereich läufst darf es eigentlich nicht sein das du 8min streust. mM waren 2:36 unereichbar bei den splits 1:18/1:26 (du hast geschrieben das du sogar bis 25km auf Kurs warst) 1-3min wären ein normaler Wert. Du hast dich einfach überschätzt, aber gut so! No risk, no fun! |
Kein Problem. Du hast ja definitiv recht. Ich glaube zwar schon das es von den Vorleistungen nicht absolut unmöglich war aber an diesem Tag war es nie in Reichweite.
Ich finde es aber auch nicht weiter schlimm. Den Leistungsfortschritt gab es und die Erfahrung eines "schnellen" Solo Marathons ist halt auch noch was ganz anderes als im Ironman so dahin zu schlappen. ;) |
Keiner der diesen Herbst bei den kommenden Marathons die 2:40h knacken will?
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Eigentlich schon, aber ich muss erstmal wieder den Finger heil bekommen. Hab noch 4 Wochen Gips. Mal schauen wie gut die Form wird. Hab diese Woche wieder mit dem Training angefangen.
Mo: 12km @4:50 mit 4StL Di: 15km mit 8*1000m @3:33-3:37 P 1min trab Mi 1h Rolle + Krafttraining Do: 16km @4:40 Fr: 1h Rolle + Krafttraining Sa: 14km mit 2*5km (19:45/19) P 4min trab + 1h Rolle So: 20km @ 4:50 Ziel ist Frankfurt. Aber wie gesagt, ich muss halt den Kompromiss mit dem Finger eingehen. Wenn der Gips weg ist, werd ich die Form auf nem 10er Testen und dann bin ich schlauer und korrigiere evtl. auf 2:45-2:50h ... |
Bevor ich mich an den Marathon wage, möchte ich die Unterdistanzen gerne noch etwas drücken. Diesen Herbst ist der zweite Halbmarathon auf der Strasse geplant mit dem Ziel eine Zeit um die 1:13 zu laufen.
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So stark wie die Woche gestartet ist, so stark hat sie nachgelassen...
Mo: 12km @4:50 Di: 3Sätze mit 1k@3:35/800@3:30/600@3:25 P1) mit 2min Serienpause + 1h Rolle Mi: 1,5h Rolle mit GA2 Intervallen + Kraft Abends dann heftige schmerzen im Finger unter dem Gips. Zur Notaufnahme: Wunde hat sich entzündet, Antibiotikum bis Montag, dann wird nochmal über mich gerichtet. Do-So: Nix Mal schauen wann ich mich wieder bewegen darf. Sind ja noch 9 Wochen ;-) |
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Ich denke nicht durch das Training oder? Ich drück Dir die Daumen das es schnell wieder besser wird. |
Eine Ursache konnten die Ärzte mir nicht direkt nennen. Schätze aber das durch den Sport viel schweiß in die Wunde gelangt ist.Die Drähte schauen ja zZ noch ca. 2mm raus und sind dann halt mit nem "strumpf"vor dem Gips geschützt. Wenn der allerdings nass wird, ist die Wunde gut feucht...
Der Draht war auch verschoben. War Sonntags mit der Freundin am Stall und ihr Pferd hat mir halt einmal gegen den Finger gehauen. Soviel zum Thema liebevolle Begrüßung ;-) Bin noch recht entspannt. Nach dem chaotischen Jahr, ist die "zielweit" eher Nebensache |
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Selbst. Wobei ich mein Grundlagentraining, sowie Krafttraining mit Freunden absolviere.
Zum radeln nutz ich FTP Modell beim laufen VDOT und schwimmen nach Verein. |
3 Jahr infolge DNS
Ärzte sind der Meinung, dass ich noch 2-3 Wochen pausieren soll. Dadurch wird die Vorbereitung wirklich zu knapp und ich verschiebe den Start erneut um ein Jahr. Schade |
Moin Leute!
Wie siehts aus? Ich arbeite mich gerade durch den Thread und möchte diese gerne "wiederbeleben!" Für 2020 plane ich die Sub 2:40 und freue mich über MitstreiterInnen und Austausch! Also - los gehts!:Blumen: |
Damit das Ganze etwas konkreter wird, hier ein paar Fakten und Daten.
2019 ins seriöse M - Business gestartet: Frühjahr Ziel 2:50 - > 2:47 Herbst Ziel 2:45 -> 2:44 Nach zwei (unzufriedenen / durch Verletzungen) Jahren mit Greif, schreibe ich mir meine Pläne selbst. Ausgangspunkt ist die gängige Laufliteratur sowie das letsrun Forum. Letztlich ist das Ganze simpel: 2 Workouts pro Woche + lockere Läufe ( in der 12 Wochen Spezial Vorbereitung) 1. Workout: immer schneller als MRT aber zum WK hin in Intensität abnehmend und Umfang zunehmen: (z.B. Woche 1: 10x1km in 10km WKpace; Woche 5: 18km TWL: 2km in HMTempo, 1km HMTempo +30 sek) 2. Workout: Langer Lauf von 32-38km (beginnend bei 32km @90%MRT bis final 20km@90%MRT +15km (5km@MRT,5km@MRT -5sek, 5km MRT-10 sek) Insgesamt bin ich der letzten Vorbereitung 6x Woche gelaufen (~110km) +1 Krafttraining,3-4 Streching/ Blackroll)+ einen kompletten Ruhetag. Offene Fragen: 1. Ich möchte den Umfang erhöhen, aber den einen freien Tag brauche ich. D.h. ich sollte Doppeln. Wie oft und in welcher Form macht das Sinn? (Dachte von jeweils 15km easy auf jeweils 2x10km easy). 2. Mein trainiertes MRT war immer 3 Sek schneller als dann letztlich im WK (3:55 -> 3:58 Frühjahr / 3:50 -> 3:53 Herbst). Habt ihr dafür Erklärungen? Liegt es an den (zu) geringen Workouts? Ein Wechsel von 2 auf 3 birgt eines Verletzungspotenzial. Für den kommenden M würde ich 3:45 als MRT anvisieren. 3. Seht ihr weitere Stellschrauben an denen ich drehen sollte? Für den Winter steht die Gewöhnung an die höheren Wochenkm sowie die Verbesserung der Grundschnelligkeit auf dem Plan. Über Tipps, Anregungen/ etc. freue ich mich...! |
Mein Tipp wird dir vielleicht nicht viel bringen und vielleicht auch verunsichern.
Vielleicht hilft weniger Training auch mehr. Bin letztes Jahr mit 7 Wochen Vorbereitung einen Marathon in 2:42 gelaufen mit durchschnittlich 54 Laufkilometer. Bin aber eher ein guter Wettkampftyp. Bei meinem längsten Lauf, 35km (25km locker plus 10km Marathontempo) musste ich gefühlt fast allout laufen am Schluss um die Marathonpace zu halten. Und kam 30-34km nicht mehr an diese ran. Doch es spielte sich dann viel im Kopf ab und so lief ich den letzten Kilometer dann nochmals Vollgas, welcher dann in 3'37 wegging. Finde sonst dein Programm abwechselnd und gut aufgebaut. Ich mache es oft so, dass ich nach den Intervalltrainings, noch 3-4 30' Hügelsprints anhänge oder 15/30 oder 30/30. Wobei dies nur bei den kurzen Intervallen. Bei Endbeschleunigungen wären dies wohl etwas zu viel. Tipps wären noch Laufökonomie zu verbessern, mit Seilspringen, Sprünge, 2x Max Kraft (ev im Winter) Fährst du auch Rad? |
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Bringt eine Gewichtsabnahme wirklich soviel Zeitgewinn?
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Ich bin schon etwas fett und weit entfernt von meinen besten Zeiten in Sachen Gewicht. Konnte aber dieses Jahr mit 41 Lenzen und 80kg auf 1.75m meine Bestzeit im Halbmarathon nochmals um mehr als eine Minute auf 1:23 verbessern. Wenn ich jetzt wieder auf 70kg kommen würde, so müsste ich ja theoretisch unter 1:20 laufen können.
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Bin letztes Jahr Frankfurt mit 83kg (bei 192cm) gelaufen, die Schuhe hatten zusammen auch 1.5kg. Endzeit knapp unter 2:46h
Dieses Jahr mit hoffentlich 78kg und richtigen Schuhen (250g pro Stück) hatte ich schon mit 2:40 geliebäugelt, bei gleicher Fitness |
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Hab nochmal geschaut waren doch "nur" 800g, aber auf jeden Fall viel mehr als ordentliche Schuhe |
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Zu2: Ja, das mache ich regelmäßig im Winter und das habe ich auch wieder vor. Letztlich geht es auch nur im Winter, da der Abstand von Frühjahr zu Herbst zu kurz ist. Zu3: Ich komme ja vom Triathlon, habe diesen aber aufgrund von Zeitmangel erstmal pausiert. Ich fahre hin und wieder eine Std. Spinning. Mehr ist nicht drin. Zitat:
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