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Duchschnittliche km pro Lauf 27 liest sich echt krass. |
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Wie wärs mitm Zugspitz Ultra oder Supertrail?
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supertrail wäre ne option, 100er sind mit noch zu lang
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Hab ich e gemeint.
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Christian Seiler in 5h 10 min, Schnitt von 4:15.
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Den haett ich sicher nicht gepackt, aber Top3 waere durchaus moeglich gewesen.
der zweite hatte immerhin ueber ne viertel stunde rueckstand |
Jimmi, wie lief es bei dir?
Habe niemand mit Tigerstirnband entdeckt :-). Ich bin in der zweiten Hälfte leider böse eingebrochen aber das war mit meinem Trainingsstand zu erwarten :-) Naja, eine 7:09h ist es geworden. |
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Egal wie viel du trainiert hast, ist nie absehbar wie es läuft. Die wenigsten der Top 10 die ich kenne, machen diese Mördereinheiten, die du gemacht hast. Jenseits der 50km im Training ist das Verhältnis von Zusätzlichen KM zu Wirkung eh fragwürdig. Und der Rennsteig ist ja eher Wanderweg als Trail, an der Zugspitz kannst du dein Können dann zeigen. Aber nur beim Ultra, oder willst du für deinen ersten 100er dann 80km Läufe mit 40km EB machen? Wie gesagt, macht keiner und schnell sind die Burschen dennoch. An Thomas Miksch hättest auch erst mal vorbei müssen. Und der ist am Berg Top. |
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Aber 101km? Hui |
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und auch das ist richtig, die wenigsten schnellen Ultraläufer laufen über 50 km im Training aber in der Wochensumme einiges mehr als Ben. Gruß triduma |
Die wenigsten trainieren aber auch "auf Sieg".
Meine Freundin lief 2x40 und einmal 50 und der war vor 4 Wochen und in den letzten Wochen dann "nur" die 35er und sonst hält selten unter 20km und der km Wochenschnitt seit 1.1. Bei 57km, das hat bei ihr zu nen ordentlichen Finish gereicht, aber das finishen war ja nicht Bens Ziel! Wenn Ben sich wirklich an den 60m Sprints was geholt hat verstehe ich nicht ganz, warum das "Greifx1,7" Training nicht aufging, klar das Ergebnis fehlt aber zumindest von dem was man liest denke ich, hat es ihm ordentlich es gebracht, jetzt muss er es halt irgendwo umsetzen! |
Habe mir gerademal die Trainingsstatistik angeschaut. Da sind fiese Einheite dabei gewesen aber wie triduma schon sagt, für einen Sieg wahrscheinlich zu wenig Wochenkilometer. Nichtsdestotrotz sieh zu, dass du deine Form in irgendeinen Wettkampf entlädst. Wäre ja schade drum.
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Ich denk mal, ich werde den Zugspitztrail machen, Ultra oder Super weis ich noch nicht.
Was meint Ihr? Wenn ich mir mein Training betrachte, denke ich auch, dass die 60er vielleicht nicht so regelmaessig sein muessen. In harten Wochen hatte ich eigentlich vor an die 180km zu kommen.... das war koerperlich aber nicht drin. Ausserdem wollte ich die EBs ja bis zu 25km im 4-20er Schnitt ausbauen. Stolz bin ich auf die 30km Tempolaufe in 4-15er Schnit bei 1000hm auf und 900hm ab! In der ersten Rennsteig/Trainingssaison! Das Hauptziel ist und bleibt aber der Rennsteigsieg... der motiviert mich auch durch den naechsten harten Winter zu laufen! Wobei ich zugeben muss, gegen einen Christian Seiler, oder sonst einen Sub 2-20h Marathoni wohl nie anzukommen. Aber wenn der Rennsteigsieg mal wieder fuer ne Sub 5-30h wie die letzten Jahre zu haben ist, bin ich spekulativ zur Stelle... Aber mal an die Fachkundigen Ultralaufer... was trainiert denn ein Christian Stork, Thomas Miksch. oder Anton Phillip in der Woche? Oder sonst einer, der auf dem Niveau laeuft. Ich kenn ja keinen Ultralaeufer |
Haben die eigentlich Kinder im nichtschulpflichtigen Alter, 'ne Frau und Arbeit?
Ansonsten wünsche ich dir wirklich, dass du einer von den wenigen (?) wirst, die alle vier Dinge mit dem gleichen Ambitionsniveau in allen vier Bereichen unter einen Hut bringen können! ;) Bis denne, Michael PS: Ich wünsche es dir wirklich und hatte gehofft, dass du "den Sieg" hier vor der Familienerweiterung einfahren kannst. |
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Geschwindigkeit stellt sich durch das bergauf laufen für die Ebenen Etappen dann ein. Bin auch Papa und arbeite voll. Das laufen kann man ganz gut in den Alltag integrieren. Schlüsseleinheit ist bei mir stets 2x20 Trail , morgens in aller früh zum Dienst und nachmittags das Gleiche zurück.das erste mal war's ungewohnt anstrengend , jetzt Gewohnheit. Nun im Juni 1x50km, 3x(2x30) und 2x40 dann ZUT und fertig. Als Referenzstrecke um mich einzuschätzen dient mit eine 15km profilierte Strecke die ich sonst im Greif CD immer laufe, Vergleich Herbst 2011: 1:05h , letztendlich 2:49h Marathon, jetzt 57min , das Tempo leidet also nicht durchs bergauflaufen. Achso mein Sohn begleitet mich an und an beim Standard20er auf dem MTB. MeinKM Schnitt ca. 100( derzeit) bis 150 |
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Die hm deim zugspitztrail werden mich noch vor probleme stellen... ich hab ja fuer den Rennsteig eher wenig hm trainiert. vielleicht 1700 auf und 1700ab pro Woche...
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Als 100km sub 6.50h-Läufer sieht sein Trainingsplan in der direkten Vorbereitung zwei Kerneinheiten vor. Drei Wochen vor dem Wettkampf 40km und zwei Wochen vorher 60km, jeweils Wettkampftempo. :Huhu: |
naja, denn waere mein training ja wie gemacht fuer den ultratrail...
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Wie schon von einigen Familienvätern geschrieben....hau dieses Jahr einen raus. Nächstes Jahr mit deinem Nachwuchs ist ein Trainingsplan wie ne Windel mal trocken, mal nur vollgepinkelt und auch öfter beschi...:Cheese: . Erfahrungsgemäß ezeugen unsere kleinen Hosenscheisser auch bei den härtesten Athleten ein herzzereissendes Liebesgefühl, bei dem Sport an die 3 -100 Stelle rückt und dieses Gefühl ist geiler als jeder Zieleinlauf:) .
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Jetzt hast du noch 6 Wo. Zeit die Berge für den ZUT zu trainieren. Grundlage hast du genügend durch die 60 er. Erst mal noch eine Woche MTB solange deine Schmerzen da sind und dann Hm sammeln. Ich habe in der Woche ca. 2500-3000 und das ist schon wenig. Aber bei Bergultras ist auch die Taktik während des Rennens wichtig. Bergauf gehen? Ebene und bergab laufen lassen usw. Jeder wie er kann. Der ZUT wird dir auf jeden Fall im Gedächnis bleiben. Und falls es nicht so dolle läuft, 25h Zeitlimit ist auf jeden Fall zu schaffen. Zur Frage mit den 60er. Mein Kumpel der schon sehr gut in den Bergultras ist, steigert im 4Wo. Rhythmus von 40 auf 60 , in ca. 4 Monaten und nimmt bei diesen Läufen jeden Berg mit den er auf dem Weg sieht. Diese dann in entsprechend schnellem Tempo, die flachen Etappen eher GA1 und langsamer. 4 Wo. vorher nur noch max 2 x 40 , von ihm habe ich auch den Tipp eher 2xam Tag bis zu 30km zu laufen. Ist auch Daddy und Vollzeitjobber und baut sein Training , dass bis zu 200km die Woche beträgt ( in der Hochphase), um die Arbeitszeit herum . Läuft auch zur Arbeit früh um 5.00 einen etwas längeren Lauf. Wobei sich lang nach einiger Zeit in der Ultraszene relativiert. Merke ich selbst. Bei den Vereinskollegen bekommt man oft ein Kopfschütteln, wenn diese erfahren, dass man mehrere Male in der Woche weit über 20 km gelaufen ist. Für manche Trias sind 20km schon ein langer Lauf. Unter 20 laufen ich schon gar nicht mehr los, das ist die Hausrunde geworden. Also alles .relativ. Nun gib dir nen Ruck, überleg und spekulier nicht lange, ob du starten sollst und melde dich an. Aber nur für den Ultra. Und wenn du deine Form und das Leiden üben möchtest, dann nimm den Keufelskopf Ultra noch mit. 25.5/85km/3000HM |
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Aber Aufpassen!
Ich hab 3 Kinder und Gott sei Dank nie mit dem Ausdauersport aufgehört. Wenn der erste "Boah so süß, ich will den ganzen Tag Kuscheln und gemeinsam mit meiner Frau Geschirrspülen"-Scheiß vorbei ist dann bist froh, wenn noch was da ist von der Form. Aber eins geht wirklich viel schwerer: leistungsorientiert. Viele, ganz viele, tun sich nach der Baby-, Karriere- und Häuslbaupause echt schwer mit dem Widereinstieg ins Training und vor allem der dazu notwendigen Motivation. Darum ein Grundrauschen beibehalten, durchaus auch ein paar WKs pro Jahr, hält ohne "auf Sieg". Wenn dann die Babyphase vorbei ist und die Kinder hoch schauen zum Papa, sollen sie ja ein ordentliches Vorbild sehen! Und die Ehefrauen sind dann auch froh, wenn nicht so Wannsti daheim auf der Couch herumlungert, sondern sind auch nach dem 3. noch scharf auf Dich!!! Lg Nik |
Naja, den ersten Schritt weg von der Tria-LD hin zum reinen Laufer, und damit weg vom 20h/Woche-Training hin zu max. 13h/Woche habe ich ja schon geschafft.
Ein LD Training mit dem Ziel Sub9 kann ich mir beim besten Willen mit nem Kind und Ganztagsjob nicht vorstellen! Wer das schafft, respekt. Ein Lauftraining fuer den Rennsteigsieg allerdings schon. So wie ich dieses Jahr trainiert habe war da trotz zwei Nebenjobs und Uni und Hausarbeit (meine Frau arbeitet den ganzen Tag) noch einiges an Luft... Die einzigen harten/langen Einheiten sind ja der 30er Tempo gewesen(2,5h mit Duschen) und der lange Lauf (6h mit duschen) Da reicht es doch einmal die Woche fuer laengere zeit abwesend zu sein. sofern man die anderen Einheiten frueh um ..... Naja, waehrend ich das hier schreibe, merke ich gerade, dass des alles Spekulation ist, und ich eigentlich gar keine Ahnung habe was auf mich zukommt... Das Mindestziel sollte sein wie es Nik formuliert... so viel Sport, dass die Frau scharf auf einen bleibt. Viellecht werde ich dann einfach so ein McFit-Atze. |
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Vielleicht kann ich mich noch miit Sudoku geistig fit halten
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Christian Seiler wollte lt einem Bericht den meine Freundin Grad geschaut hatte sub5 laufen!
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Gruß |
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Kette steht noch jedem offen. Momentan 61 bezahlte Starter, alter Weltrekord bei 53. Sieht also ganz gut aus. Wiederholung wird es nicht geben.
Also: Ran. www.kettenmarathon.de Ich bin den langen Kanten auch schon mal ambitioniert gelaufen. Das hat aber keinen Spaß gemacht. Kann aber mit einer 8:05er Zeit oder so gut leben. Bin halt eher der Spaßsportler. Es grüßt der Jimmi |
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Beim Ultra sicherlich nicht. (Schließlich laufe ich da mit ;) ) |
Der Zugspitzlauf wird leider auch nichts.
Ich muss so einiges nachholen, was ich nicht zuletzt an der UNi durch das Rennsteiglauftraining vernachlässigt habe. Dann kommt am 15.Juni noch ein Umzug in eine 3Zimmer Wohnung dazu. Zudem, habe ich immer mehr das Gefühl, dass ich das Lauftraining, nicht so grücklich machte, wie das Triathlontraining die Jahr zuvor. Jetzt brauch ich erstmal den Kopp frei, für den Umzug. Grüssle Ben |
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:(:( |
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Naja, das ist ja hier keine Fernsehrshow.
Nur ein kleiner Thread, mit ein paar Beiträgen und einigen Klicks. Im www nicht mal ein Staubkorn. Im Moment bin ich lauftechisch einfach ausgebrannt. Hab die Nase voll vom Ultralauf. Stunden und Kilomerterlang durch den dunklen Wald über Stock und Stein... Ich will den Triathlon-Lifestyle zurück. Endlich wieder ab aufs Radel, mit 40 Sachen die Hazelmannrunde hämmern. Neopren an und im Buga-See schwimmen. Auch Laufen, mal wieder richtig Intervalle auf der Bahn. Ich hätte gerne den Rennsteig gemacht, welchen ich nächtstes Jahr sicher nochmal angehe, mit einer anderen Trainingsstrategie, und mindestens genauso ambitioniert! Ne Sub9 und ne gewonnene LD haben mein Selbstwertgefühl zum Glück so gestärkt, dass es bis zu meinem Tod reichen müsste. Ich muss mir und Anderen nichts beweisen, wenn ich nicht auch Spass daran habe. Ich denke, oft kommt meine Verbissenheit übers www falsch rüber, und meine sportlichen Ziele und Training wirken Spassfrei.. Zugspitze motiviert mich nicht, ein neuer Strart im Triathlon mit dem Ziel einer Top Mitteldistanz im Herbst oder sowas in der Art könnte das schon schon. Ein neuer Angriff nächstes Jahr am Rennsteig auch. Grüßle |
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