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So, heute gabs also das Rennen rund um den Henningerturm - äh um den Finanzplatz!
Und um es mit einem leicht umgestalteten Werbeslogan zu formulieren: "Mann, bin ich ne Wurst!":Lachen2: Generell fand ich Rennen, Strecke, Organisation und Mitstreiter sehr angenehm und ich würde mich sofort für nächstes Jahr melden. Zunächst begann es extremst locker, wir starteten aus dem hinteren Block D, sodass es äußerst abwechslungsreich blieb mit ständig vielen Leuten um uns rum. Es war ja mein erstes "Radrennen" und dieses kurzweilige Windschattenfahren macht echt irre Spaß! Kann das nur jedem Triathleten empfehlen, es ist ein ganz anderes Fahren. Bis zur Anfahrt des Feldberges lief es total locker. Ich wartete auch noch auf den pieselnden brodjaga, um gemeinsam den Feldberg zu erklimmen. Der Aufstieg war für mich als Bergfloh äußerst schmeichelnd und so überholten wir gefühlte 100 Mio. Leute, ohne selbst überholt zu werden. So war auch der Plan, zügig hoch und den Rest ausrollen - kann ja nicht mehr so schlimm werden. Pustekuchen! Im wahrsten Sinne des Wortes, denn nach 2kurzen, aber fiesen Anstiegen, bei denen ich aufgrund sich andeutender Krämpfe nicht mehr in den Wiegetritt gehen konnte, gesellte sich ab Hofheim ein fieser Wind dazu sodass ich kaum ne Gruppe halten konnte und teilweise in der Ebene unter 20km/h ging. Also ganz klassisch gestorben - ich wollte nur noch ins Ziel, sodass sich dieser Teil gefühlt ewig zog. Plötzlich war das Ziel dann da und ich total im Eimer. Mit Pause eine Zeit von 3h 37min und somit ein 28er Schnitt für die 104km. War auf jeden Fall ein super Trainingsreiz, wenn auch ein teurer bei 120 Mark Nachmeldegebühr. Nach der Erfahrung kann ich mir den Highlander im August noch überhaupt nicht vorstellen. Es gibt viel zu tun! Und das ist schön.:) :Huhu: |
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mfg Zettel |
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Und kurzweilig isses auch;- musst ja immer gucken, dass kein Kampfrichter sich anpirscht. |
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Nachdem ich in nem anderen Thread gelesen habe, wie leicht man hier Bilder von der Festplatte hochladen kann, probier ich das doch gleich mal.
Die letzten Tage habe ich für den Radfrühjahrsputz genutzt, wobei mir der Zustand der Reifen an meinem Alltagsrad aufgefallen sind. Kann man damit noch bedenkenlos weiterfahren? Das sind GP 4Seasons, nun durch eine Saison inklusive hartem Winter mit Splitt und allem Pipapo geprügelt worden. Es gibt Stellen, die sehen noch etwas übler aus... Was meinen die Reifenprofis? Gleich gehts wieder radeln, das Wetter MUSS genutzt werden! ciao |
Kritisch wirds erst, wenn die Risse wieder weg sind.
Oder Contis nicht schon nach 300km welche kriegen, die sie aussehen lassen, als wärense bereits vom Nordkap nach Sizilien geradelt... Normal macht das gar nix, behalts aber im Auge. Immerhin kann Feuchtigkeit reinkommen und die Karkasse gammeln. Die reisst dann irgendwann schlagartig auf (hörste aber sofort...:Cheese: ), zuvor kriegtse aber meist erstmal ne Beule, wenn die ersten Fäden durch sind. Dann sollteste die Pellen entsorgen. |
Danke Wurzi, sehr beruhigend. Für sowas hab ich grad keine Kohlen über...
Hat mich doch sehr verwundert - mit den GP 4000S bin ich schon deutlich mehr gefahren und der hat keinerlei Risse gekriegt. ciao |
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Was hast du? Sieht nach 4Season aus? Bei den 3000 waren die Risse jedenfalls Serie, scheinbar hängt das nicht an der Gummimischung sonden am Profil...:Lachanfall: |
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Seit wann denn das? :Cheese: |
Schlechtes Timing
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Nu hatte ich heute frei und war voller Tatendrang, einige Kilometer in die Beine zu kriegen. Möglichst früh sollte es deshalb losgehen. Es sah schon ziemlich nach Regen aus, es wollte aber nicht so richtig anfangen. Also los!
Freilich begann es dann doch nach etwa 20min zu regnen, und zwar richtig heftig. Nach ner Stunde Dauerschauer entschied ich mich dann doch umzudrehen. Kurz vor der Haustür war es dann wieder recht angehem, aber komplett durchgeweicht ging es nur noch bis zu Mäcces für einen Imbiss. Wieder zuhause kam dann richtig fein die Sonne raus - aber ich will nicht meckern, wenigstens ließ es sich so angenehm mit meinem neuen Tacx Spider putzen, super Teil!.:Lachen2: Ne neue Kette gabs dann auch - wohlgemerkt der erste Kettenwechsel seit dem Ersterwerb Ende 2010! Zu den Bildern ist zu sagen, dass ich ausschließlich auf Asphalt gefahren bin. Der Sattel passt mir auf dem Rad scheinbar sogar besser als der SLR. Manko bei Regen: Die Klötendusche von unten...;) ciao |
kurze Meldung
Nabend,
lange nix mehr geschrieben, deshalb mal kurz vor meinem diesjährigen Saisonziel - dem Highlander-Radmarathon in Vorarlberg - eine kurze Meldung. Trainieren konnte ich ab Anfang Mai ganz gut, den Umfang hab ich deutlich gesteigert auf rund 280km/Wo, ohne Verletzungen.:) Vor zwei Wochen bin ich im Rahmen einer Urlaubstour zwei Steigungen des Highlanders gefahren...und war etwas geschockt. So steil hatte ich es mir nicht vorgestellt. Dazu kommt der Bammel, dass ich nie weiter als gute 130km flach im Training gefahren bin, bzw. nicht mehr als 2500hm in einer Tour. Es wird also ausschließlich ums Finishen gehen, egal wie. Gefühlt habe ich viel zu wenig spezifisch trainiert, zum Ende hin ging mir etwas die Zeit aus, und diese Woche steht noch ein Umzug an. Bock hab ich trotzdem ohne Ende!:dresche Sonntag isses soweit, ich werde mich dann mal wieder melden. Ist noch wer von hier beim Highlander am Start? ciao:Huhu: |
Also ich bin ja bisher nur ein Mal mit dir gefahren.
Aber ich mach mir da nullkommanull Sorgen, das wird gut mit deinem Highlander. Ich hatte selbst ja auch damit geliebäugelt, aber es kam was dazwischen. Etwas, was mich jetzt übrigens nicht weniger verunsichert... Pass auf dich auf und bleib gesund, dann wird das sicher super! :) |
Edit: Schön, dass du wieder da bist.
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Huhu und ähem,
Umzug, kein Internet, neuer Job, aber ich will nicht klagen. deheeeeen: Ich bin immernoch superhappy, dass ich trotzdem für einen Tag nach Ösireich geballert bin und das Ding gefinisht hab - sooo geil. War letztlich schlappe 9h15min unterwegs mit nem satten 20er Schnitt:Lachen2: , reine Fahrzeit 8h20min, jede Labestation hat mein Leben verlängert. Schreib grad vom Dumbphone, wenns wen interessiert verlier ich gern noch ein paar Worte über Vorbereitung und Marathon hier, lasst es mich wissen, bin voraussichtlich ab nächstes WE wieder am Netz. @alfalfa Danke nochmals für die aufbauenden und netten Worte, die hab ich mit aufs Rad genommen.Wie läufts bei Dir? Drück Dir auch schonmal die Daumen für den Ötzi...macht bissl süchtig der Marathonquatsch, oder?:) ciao |
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Vorbereitung Um die Weihnachtszeit überlegte ich, welche sportliche Herausforderung für mich gut ins Jahr '13 passen könnte. Triathlon konnte ich wegen chronischen Wehwehchen beim Laufen schonmal abhaken. Das kam mir entgegen, denn auf Triathlon hatte ich eh keinen Bock. So wollte ich mich mal ausschließlich am Radfahren erfreuen und bis Mai schauen, was an Training möglich ist. Mögliche Wettkämpfe: 1. Ötztaler oder falls es nicht klappt: 2. Highlander RM in Vorarlberg. Im Endeffekt hätte ich sogar noch nen Startplatz fürn Ötzi gekricht, mich aber doch für den Weichspüler entschieden. Super Entscheidung im Nachhinein ;-). Durch den Winter bin ich immer mal auf dem Rad gewesen, das tat gut, ohne dass ich mich mit irgendwelchen Ambitionen selbst stresste. Job bzw. erfolgreicher Abschluss hatten bis dahin absolute Priorität. Ab Mai hieß es dann vor allem: Kilometer fressen. Die 104km beim Radrennen „Rund um den Finanzplatz“ am 01.05., praktisch aus der Kalten, taten dann auch richtig schön weh und brachten reichlich Trainingsmotivation. Ab da versuchte ich größtenteils nach Friels Radbibel zu trainieren. Grob nach Plan macht mir einfach mehr Spaß als nur so ins Blaue. Zeit war dann auch nur für 3 Grundlagenblöcke. Das heißt 80% GA und langsames Steigern der Umfänge, weil ich offenbar leicht entzündlich bin. Ankerpunkt jeder Woche: Mindestens eine lange und flache Ausfahrt, die regelmäßig etwas länger wurde. Dazu ne flache KA-Session, also dicken Gang rein und jede Woche etwas länger drücken. Dritter Schwerpunkt: Eine hügelige Kraftrunde um die 3h, am Berg schön mit Kraft im Sitzen hochdrücken. Das lief generell recht planmäßig, die Fitness wurde besser. Im Nachhinein betrachtet hätte ich aufgrund der kurzen Trainingszeit von 3 Monaten direkt spezifischer, ergo bergiger trainieren können. Vielleicht hätte es mir dabei aber auch die Gräten zermatscht. In meinen besten Wochen kam ich dann auf gute 300km, längste Ausfahrt am Stück waren dennoch nur gute 130km mit Pausen, und das im Flachen. Die letzten 2 Wochen vorm Wettkampf hatten mit Tapering wenig zu tun, Familienfeste und Umzug standen an. Im Nachhinein Gold wert war ein kleiner Test im Urlaub, beim den ich 2 Schlüsselstellen des Highlanders abgefahren bin. Gerade das Faschinajoch hätte mich ohne Vorerfahrungen wahrscheinlich mental gekillt. So lang so steil zu fahren war für mich eindrückliches Neuland... Spannung erhöhte dann noch meine letzte lange Runde, bei der es mir auf ner Abfahrt tierisch in den Rücken stach. Weniger witzig, wenns einen bei >60 km/h spontan lähmt...nach diesem Erlebnis entschied ich mich, einen gemäßigteren Vorbau zu nehmen. Fühlte sich erstmal doof an, dafür hatte ich auch während des Wettkampfs keinerlei Probleme. Den lass ich wohl auch erstmal drauf. Tag X: le marathon Am Tag vorher von der „Neue Wohnung“ nach Ö runtergeballert, Startunterlagen geschnappt, was gegessen, kurz nach Mitternacht im Bett. Aufstehen um Fünf, was zu Essen suchen. Mist, die Ösitankstellen öffnen erst um7. Kurz vorm Start im Zelt noch ein Brötchen ergattert, ein halbes Leben gerettet. Am Start von nem Mitstreiter nen Riegel bekommen, nochmal gerettet, nu konnte es losgehen. Punkt7 rollten wir los. Mein Ziel von Anfang an: Ankommen, also bin ich jeden Berg so locker wie möglich angefahren. Nach 10km kam gleich der erste Test in Form des „Bödele“: Klingt niedlich, wärmt aber gleich gut auf. 8km mit einem Mittel von 8%. Den kannte ich schon und fuhr schön geschmeidig hoch. Keine Probleme, tolle Sicht auf den Bodensee, Sonnenschein. Die Abfahrt klappte ähnlich angenehm. Überhaupt hatte ich nicht eine brenzlige Situation, alles total easy. Im Tal angekommen entwickelte sich allmählich der längste Anstieg rauf zum Hochtannbergpass. Über 20km bergauf. Da tat es zum ersten Mal weh. Nach ner viel zu kurzen Abfahrt gings direkt in den eigentlich ebenfalls eher kurzen Flexenpass, der gefühlt aber viel länger war. Dort hatte ich mein größtes Tief, fühlte mich schlapp und kraftlos. Endlich am höchsten Punkt des Marathons angekommen fragte ich einen Mitstreiter, wie viele km wir schon hinter uns hatten. Ich rechnete mit wenigstens 100, dann die ernüchternde Antwort: 70km. Aua. Na gut, erstmal was essen und trinken, ne Runde Dixi und weiter gehts. Ab da wurde es großartig, zig km bergab, die ich in einer netten Gruppe absolvieren konnte. Rund 40km konstant über 30km/h, bei denen ich die Beine richtig ausruhen konnte. Es folgte die Abzweigung, an der man auch auf die kürzere Strecke direkt Richtung Ziel fahren konnte. Da ging es mir jedoch so gut, dass sich die Frage nicht stellte. Ab dem Raggal-Climb fuhr ich dann in einer Gruppe größtenteils älterer Herren auf schönen Rädern. Wir sprachen uns Mut zu und jaulten gemeinsam. Das war schön. Nun war es nur noch ein schwerer Anstieg, das Faschinajoch. In Länge und Steigung ähnlich dem Bödele, nach 140km jedoch ne ganz andere Hausnummer. Hier sah ich zum ersten Mal schiebende Fahrer, auch ein Mitstreiter fuhr irgendwann rechts raus. Auch ich war kurz davor und hoffte bald den Tunnel zu sehen, nachdem es fast geschafft war. Der kam deutlich später als gewünscht, aber er kam. Puh, endlich wieder unter 10%, was tat das gut! Kurze Abfahrt, noch ca. 400 angenehm arrangierte Höhenmeter aufs Furkajoch, Red Bull made me do it. ;-) Grandiose, lange Abfahrt Richtung Ziel, noch ein kurzes Flachstück, auf dem ich erstaunlicherweise wieder etwas Druck hatte. Nach 9h15min war ich dann wieder wieder am Startpunkt mit nem satten 20er Schnitt, reine Fahrzeit von 8h22min laut STRAVA. http://www.strava.com/activities/74049077 Also chillte ich letztlich ne gute Stunde an Verpflegungsstationen. Ohne die hätte ich es nicht gepackt. Ich werde gleich noch ein paar Bildchen hochladen, die meine Freundin während des Tests am Faschinajoch und am Bödele gemacht hat. Vom Wettkampf selbst hab ich nur ein Bild hoch oben am Flexen-Dixi, das ist noch aufm Handy. ciao |
Bilder
Nun also noch ein paar passende Urlaubsfotos...
Angekommen auf der Spitze des Bödeles, erster Anstieg im Wettkampf: ![]() Am Fuße des Faschinajochs, hergebrannt von einer Datsche: ![]() Leiden und dabei so aussehen, als hätte man derbe Spaß: ![]() Am Furkajoch angekommen, easy im Vergleich zur Vorarbeit: ![]() Kurz vorm höchsten Punkt vom Furka, zweimal: ![]() ![]() ciao |
Danke für Bericht und Bilder! :)
Hey, sieht aus als wärst du immer ganz alleine gefahren... Highlander, es kann nur einen geben...!! :Cheese: :Lachen2: Eine Frage noch, bitte: Wieviele km bist du insgesamt gefahren in der Vorbereitung? |
Ähem, die Bilder stammen von der Besichtigung im Kurzurlaub, nicht vom tatsächlichen Highlääänder-RM. Kommt im Text wohl nicht so deutlich raus...oder Du hast ihn nicht gelesen.:Lachen2:
Wegen der Kilometer schau ich mal, sobald ich mein Trainingstagebuch wiedergefunden hab (Umzug undso:Gruebeln: ) Edit: Bis dahin kann ich mit den STRAVA- Aufzeichnungen so etwa 4500km ab Januar bzw. ca. 4000km ab Mai schätzen. Sag mir doch mal ob das viel oder wenig ist...kann das nicht wirklich einordnen. ciao |
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So ne Antwort hab ich mir ja erhofft:Lachen2: .
Mal schauen wie sich die Trainingsmöglichkeiten in der nächsten Saison gestalten, zumindest etwas konstanter sollte es schon werden können. Hab mir soeben eine Rolle mitsamt Schnickschnack bestellt, um das mal auszuprobieren. Im Winter sollte es hier im Hintertaunus schwierig werden auf der Straße zu fahren. Der Vollständigkeit halber hier noch die beiden Bilder, die ich während des Wettkampfs gemacht hab. Sie zeigen den höchsten Punkt, die Spitze des Flexenpass. Hier gabs eine der zahlreichen Verpflegungsstationen samt Dixis. ![]() ciao |
Ja, 4500km klingt "wenig". (Ich hab auch nur 4500 dieses Jahr, aus diversen Gründen...)
Aber: Es gibt Leute, die fahren mit <4000 auf Lanzarote knappe 5 1/2 Stunden. Wie kommt man auf das persönliche Optimum? Eine Wissenschaft will ich nicht draus machen, ich hab auch diese "Bibel" nicht gelesen, aber interessieren würde es mich trotzdem. |
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Ich mag die Leute die ohne Training von Bestzeit zu Bestzeit fliegen. Mir gelingt das nicht. :confused: Was mach ich falsch? |
Ist ernst gemeint, du kennst den auch. Aber wenn man versucht, sein Geheimnis zu ergründen, landet man immer in irgendeinem Pub.
Die Leute sind einfach zu verschieden. Man kann einfach keinerlei Rückschlüsse ziehen, das nervt. :Cheese: :Lachen2: |
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Könnte mir aber vorstellen, dass das nicht so Dein Ding wäre.:Lachen2: |
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Ich glaub im kein Wort und das meine ich ernst. |
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...Ok, wenn ich drüber nachdenke könnte man dabei genauso gut irgendwas trainieren. Man muss sich halt jedes Mal aufraffen, das Ganze aufzuschreiben und das hat wieder eher was mit Disziplin zu tun...lass uns doch an Deinem Experiment und Ergebnissen teilhaben!:Blumen: |
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Ich drücke dir aber die Daumen, dass es bei dir besser läuft:Blumen: . Zitat:
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Jetzt möchte ich doch nochmal anmerken, wegen des Bildes das Pumuggel grad zitiert hat, dass die ungelabelten Xentis echt geil aussehen an deinem Rad.
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@pumuggel
Zumindest könnte ich jetzt mit dem Rad zur Arbeit fahren. Wären insgesamt 26km am Tag. Aber große Ziele stecke ich mir zunächst freilich nicht. Wie mir jedoch mehrfach eingetrichtert wurde sollte man seinem Hobby in angemessener Weise nachgehen, um irgendwann nicht vollends gaga zu werden.:Maso: ;) Das unerwartete Bödele...hehe schöne Geschichte, will ich nicht dabei gewesen sein.:Cheese: @alfalfa Danke, bin auch sehr zufrieden und verspüre tatsächlich kaum mehr den Drang, noch groß was am Rad zu ändern...obwohl, da war ja noch die Kurbel...:Cheese: Wobei mich deren Optik weniger tangiert, vielmehr deren Funktion: Ab und zu geht die Kette beim Runterschalten nämlich nicht unmittelbar aufs kleine Blatt, sondern hängt wie im Leerlauf quasi zwischen den Kettenblättern - spricht das für ein verschlissenes kleines KB? Die Kette kanns eigentlich nicht sein, die iss noch zu neu...:confused: ciao |
Ich bin ja der Meinung, dass es bei dir allerhöchste Eisenbahn für nen Zeitfahrrad ist! ;) :Lachen2:
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Den Umwerfer betreffend kommt weiterhin in Frage, dasser falsch montiert bzw. eingestellt oder beschädigt (Schlitten) ist. Prinzipiell isses so, dass die Kette nicht aufs kleine Blatt sondern dazwischen fällt. Weil zB. die Kette zu schmal, der Abstand der Kettenblätter zu gross ist (da entweder die Kettenblätter getauscht wurden oder die Kurbel insgesamt für weniger Gänge als Kette/Umwerfer ausgelegt war/ist) oder halt der Umwerfer sie nicht weit genug nach innen wirft. |
Das verstehe ich nicht.
;) Das war bezogen auf be fast, den Rest muss ich grad mal sacken lassen! Danke schonmal! |
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Aber du fährst Shimano! Da gibt es keine Probleme...!! :Cheese: :Lachen2: |
@Sybenwurz
Dann ist der Umwerfer wohl falsch eingestellt. Interessant fand ich, dass das irgendwie tagesformabhängig auftrat, also entweder oft während einer Fahrt oder gar nicht. Werde das mal checken; hab da ansonsten nix verändert, ois Ulletegra! |
Eigentlich wollte ich heute ne schöön lange Runde durch die neue Heimat drehen, das Wetter sollte ja recht hübsch werden.
Nachdem mich der Regen weckte, gabs dann ne Planänderung. So wurde es gegen Abend zumindest noch ne kurze Runde nuff auf den neuen Hausberg. ![]() Ne knappe Stunde bis rauf - das könnte Grundlage für ne neue Feierabendrunde werden. Dafür, dass es über 1000HM auf knapp 38km waren, immer noch angenehm fahrbar: http://www.strava.com/activities/80733980 Zum Thema STRAVA: Das Programm verleitet einen immer wieder, härter zu fahren als eigentlich geplant. Nicht unbedingt heute, aber gerade wenn man bei kürzeren Stichen weiß, dass man "King of the mountain" werden könnte, hält man(n) eben doch voll rein. Ist wie bei nem Computerspiel. Das wäre also was für Dich @alfalfa.:Lachen2: Ich muss mich dennoch erst dran gewöhnen, dass es "flach" hier praktisch nicht gibt. Naja, dafür hab ich ja jetzt ne Rolle.;) ciao |
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