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Hippoman 14.02.2017 10:57

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1291253)
Stadtgarten - Kanonenplatz – St. Otilien – Roßkopf und zurück.

Danke! :Blumen:

1 mal pro Saison (meistens Ende April) laufe ich von Ehrenstetten nach Geiersnest.:cool:
Aber nur hoch...
Runter fahr ich dann mit dem Bus, weil ansonsten mein linkes Knie mit mir beleidigt wäre...:)
Ähnlich wäre es mit einem Lauf auf den Roßkopf...;)
Hoch würde ich mir zutrauen, runter nicht...

Gruß Günni

Erftbiker 14.02.2017 11:54

Zitat:

Zitat von ArminAtz (Beitrag 1291243)
Arne, hast du den Artikel gelesen?

Würdest du auf Basis dieses Studiendesigns ernsthaft behaupten, dass bewiesen ist, dass die Proteinquelle nicht entscheidend für Muskelaufbau usw. ist?

Mal abgesehen von der Studie selbst ist doch der Spiegel Artikel selbst sehr tendenziös und der Verweis auf Bill Pearl am Ende macht das ganze dann noch zur Lachnummer.

ArminAtz 14.02.2017 12:28

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1291255)
Die oberen beiden Postings kommen aus Strava. Gamin sieht 715 hm rauf und 714 hm runter.

Stark! Dass gibt Kraft ;)

Klugschnacker 14.02.2017 13:06

Armin, jetzt hast Du mich so verunsichert, dass ich tatsächlich soeben diesen Hügel in einer vorgezogenen Mittagspause nochmal unter die Hufe genommen habe. Allerdings auf dem direktesten Weg, ohne die Aufs und Abs der längeren Variante.

Strava zählt 567 Höhenmeter auf 5.2 Kilometer, dasselbe nochmal zurück. Laufzeit 1:00:47 Std. bei 146 bpm. Also alles im Lot!
:Cheese:

Klugschnacker 14.02.2017 13:17

Zitat:

Zitat von ArminAtz (Beitrag 1291243)
Arne, hast du den Artikel gelesen?

Würdest du auf Basis dieses Studiendesigns ernsthaft behaupten, dass bewiesen ist, dass die Proteinquelle nicht entscheidend für Muskelaufbau usw. ist?

Ja, aber nicht die Studie selbst. Ich möchte sie weder verteidigen noch in Frage stellen. Ich wollte sie lediglich posten, falls sich jemand dafür interessiert.
:Blumen:

ArminAtz 14.02.2017 14:45

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1291297)
Ja, aber nicht die Studie selbst. Ich möchte sie weder verteidigen noch in Frage stellen. Ich wollte sie lediglich posten, falls sich jemand dafür interessiert.
:Blumen:

Ok, ich finde sie nämlich etwas schwachbrüstig und mich hätte es gewundert, bzw. würde mich wundern, wenn du sie für aussagekräftig hältst... :Blumen:

ArminAtz 14.02.2017 15:06

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1291294)
Armin, jetzt hast Du mich so verunsichert, dass ich tatsächlich soeben diesen Hügel in einer vorgezogenen Mittagspause nochmal unter die Hufe genommen habe. Allerdings auf dem direktesten Weg, ohne die Aufs und Abs der längeren Variante.

Strava zählt 567 Höhenmeter auf 5.2 Kilometer, dasselbe nochmal zurück. Laufzeit 1:00:47 Std. bei 146 bpm. Also alles im Lot!
:Cheese:

Dann verunsichere ich nochmal weiter :Cheese:

Schau dir mal deine Strava Aufzeichnung an. Ich verstehs ehrlichgesagt nicht wirklich.
Hattest du den ersten und die beiden letzten Kilometer keinen Sattelitenempfang?

Schau dir mal die Rundenzeiten an.

Und wenn ich dann die Höhenmeter der einzelnen Kilometer addiere, komm ich nie auf die in der Übersicht angezeigten 567 Höhenmeter. Klar, in den 77 negativen HM des 4. Kilometers der Übersicht sind auch positive Höhenmeter enthalten, da gehen mir jedoch immer noch mind. 200 ab...

Edit: Grad bei Garmin nachgesehen, dort siehts besser aus. Auch wenn man sich den Höhenunterschied Start vs. Gipfel ansieht.

Klugschnacker 15.02.2017 10:13

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
In den triathlon-szene Trainingslagern bin ich als Leiter und Guide dabei.

18.02. - 25.02.2017 Fuerteventura
26.03. - 08.04.2017 Mallorca
23.04. - 07.05.2017 Mallorca

Dabei steht selbstverständlich das Training der Gäste im Vordergrund. Das bedeutet, dass ich regelmäßig Radgruppen leite, deren Tempo mich unterfordert. Auf der anderen Seite kann es geschehen, dass ich eigentlich einen lockeren Tag bräuchte, aber für eine schnelle Radgruppe eingeteilt bin, und nicht tauschen konnte. Man braucht als Guide daher eine ganz gute Grundlage, bevor man ins Trainingslager geht, verbessert sich aber durch das Trainingslager selbst nur marginal. Wenn überhaupt. Spaß macht es natürlich trotzdem – und wie!

Wir beginnen den Tag meistens mit einem lockeren Morgenlauf, der zwischen 25 und 60 Minuten lang dauert, je nach dem, welcher Gruppe man sich anschließt. Auf Fuerteventura laufen wir direkt in den Sonnenaufgang, während man in den Mallorca-Camps auf unserer Laufstrecke an der Strandpromenade bereits ganz gut gegrillt wird. Aus dem deutschen Winter kommend unterschätzt man regelmäßig die Kraft morgendlicher südlicher Sonne. Am ersten Tag stehen viele Gäste mit Dreiviertelhosen, langen Unterziehpullis und winddichten Laufjacken am Treffpunkt. Am nächsten Tag dann in kurz/kurz.
:Cheese:

Danach wird ausgiebig gefrühstückt. Meistens kann man bereits morgens draußen sitzen und die Sonne genießen. Bei mir hat sich ein dreistufiges Verhaltensschema herausgestellt: In den ersten Tagen frühstücke ich gerne draußen und freue mich über die goldenen Sonnenstrahlen. In der zweiten Phase werde ich dafür zu faul und setze mich der kurzen Wege willen möglichst nah an die Tröge. Kein Schritt zu viel! Nur mit Mühe widerstehe ich der Versuchung, mich beim Essen an der Rücklehne anzulehnen. In den letzten Tagen sitze ich dann wieder draußen. Warum weiß ich nicht. Wahrscheinlich ausgelöst durch einen versehentlichen Blick auf einen deutschen Wetterbericht.

Nach einer Verdauungspause folgt das Schwimm- oder das Radtraining, je nach dem, was zuerst dran ist. Auf Fuerteventura schwimmen wir stets zur Mittagszeit, da es zu dieser Zeit angenehm warm ist. Abends wird es aufgrund des Windes etwas frisch. Radgefahren wird dann am Nachmittag, was den Vorteil hat, dass man nach dem Radfahren recht bald zum Abendessen gehen kann.

Nach dem Abendessen, gegen 20:30 Uhr, halte ich an einigen Tagen einen Vortrag. Das ist immer wieder eine interessante Stunde, oft entwickeln sich lebhafte Diskussionen. Danach folgt üblicherweise eine interne Besprechung mit den Guides, in der wir den kommenden Tag besprechen und uns untereinander austauschen. Anschließend geht es für einen Absacker in eine Bar mit den Gästen. Hier ist Vorsicht geboten, denn um 6:45 Uhr klingelt am nächsten Morgen mein Wecker.

Während ich noch in den Federn liege, höre ich draußen die Zimmertür ins Schloss fallen. Unsere Profis Henry Beck und Marcel Bischof traben noch im Licht der Straßenlaternen los. Beim Frühstück erfahren wir dann, dass ein zügiger Halbmarathon auf dem Programm stand, oder ein langer Lauf. Oder ein "lockerer Auftaktlauf über 18km in 4:30min/km". Beeindruckend.

Diesen Samstag geht es los. Ich habe mir vorgenommen, möglichst jedes Schwimmtraining mitzumachen. Unser Schwimmtrainer ist Henry Beck, der in Roth als Zweiter (2015) und Fünfter (2016) aus dem Kanal stieg. Von ihm kann ich viel lernen.

Anhang: Die Guides für Fuerteventura: Henry, Arne, Yvonne


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