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Training im Winter
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carpal tunnel syndrome
Nach einer 3 1/2 stündigen Ausfahrt vorgestern Abend, hauptsächlich auf schneebedecktem Schotter, hatte ich nachher die Greifkraft in meinen linken Fingern teilweise verloren. Erst nachts und am nächsten Tag kehrte die Kraft wieder für 90% zurück, und heute ist sie wieder 95%.
Nach ein Bischen googlen glaube ich dass es sich wohl um das "carpal tunnel syndrome" handelt, dass unter anderem durch Erschütterungen verursacht werden kann. Und fahren auf Schnee im Dunkeln (wodurch man noch extra verkrampft zugreift) fühlt sich manchmal wie ein Presslufthammer an. Was ich jetzt machen werde: ich werde die langen Radausfahrten im Winter nach innen verlegen auf die Rolle. Das ist zwar langweilig, ich habe mich jetzt aber gemütlich im Keller eingerichtet mit Fernsehen. Außerdem macht Radfahren im Dunklen auch nicht richtig Spaß. Mittelfristig werde ich eine Federgabel in mein Reiserad einbauen. Hauptziel: St. Pölten 70.3 Ende Mai. Als Vorbereitung stehen die Duathlons in Hilpoltstein und Krailling wieder zur Verfügung. |
Mann bist du motiviert.
Ich drück dir die Daumen dass du eine verletzungsarme Vorbereitungszeit hast und das dir die Motivation nicht ausgeht. |
Hilpoltstein
Das war ein grosser Schritt auf dem Weg nach sub 10 in Klagenfurt (was ich in 2016 wieder versuchen werde).
Mein grosses Ziel ist dieses Jahr weiterhin, auf dem Rad schneller zu werden auf den Unterdistanzen denn ich hoffe damit, dass ich einen Teil des Geschwindigkeitsgewinns auf die Langdistanz rüberziehen kann. Ich habe heute einen 36,2-er Schnitt geschafft auf die 30 km in Hilpoltstein. Letztes Jahr waren es 33, also war ich 5 Minuten schneller (das Laufen war in etwa gleich). Die Strecke ist im übrigen nicht einfach, es ist nie flach und man kommt nie in einem Rhytmus. Wäre ich noch anderthalb Minuten schneller gewesen, wäre ich 2. gewesen in der M50 und jetzt nur 4. , aber das ist nicht schlimm. (Der Schnellste in der M50 war 6 Minuten schneller als ich). Der Schnellste overall hatte 1:29 wie letztes Jahr und ich hatte 1:44 und letztes Jahr 1:49. Habe die Lücke zum Schnellsten somit um 25% gestopft (mehr wird in diesem Leben wahrscheinlich nicht mehr gehen). Die Rechnung stimmt jetzt nicht, dass ich auf 180 km 6* 5 Minuten = 30 Minuten schneller sein werde, weil es erstens heute wärmer war und es weniger Wind hatte als letztes Jahr in Hilpoltstein, und zweitens weil sich den Speed-Zugewinn auf den Unterdistanzen nicht proportional auf die Langdistanz rüberbringen lässt. Nächstes Wochenende Duathlon Krailling, und in drei Wochen meinen Hauptwettkampf dieses Jahr, den 70.3 St. Pölten. |
Zitat:
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Duathlon Krailling
Heute war es dann so weit: aber im Dauerregen:Ertrinken:
Meine Fortschritte haben sich bestätigt: einen 37,3-er Schnitt statt 34,4 auf der gleichen Strecke.:) :) :) :) Oder anders gesagt: in total 3:30 hinter dem AK-Gewinner, letztes Jahr war ich 10:30 hinter diesem Kerl. Am Besten sieht man es aber vielleicht hieran: 33. Radzeit gegenüber den 97. letztes Jahr. In 2 Wochen in St. Pölten rechne ich mich jetzt auch 10 Minuten schneller aus als letztes Jahr. Das Laufen war problematisch: es war rutschig im Walde und ich hatte glatte Sohlen. Ich bin in der ersten Runde gestürzt, habe eine Kopfrolle gemacht und bin lässig weitergelaufen. Es war wie Eisfußball mit Stephan Raab. Die AK-Platzierung war gleich wie letzte Woche: Der 4. Platz. :Lachanfall: 50 Sekunden schneller und ich wäre 2. gewesen. |
Wow! Glückwunsch zur Platzierung und zur Verbesserung der Zeit. Und das Ganze mit akrobatischer Einlage. Top!
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[quote=longtrousers;1129371aber im Dauerregen:Ertrinken:
[/QUOTE] Ich hatte bei meinem letzten Start in Krailling ebenfalls Dauerregen und kann mich eigentlich nur an ein Mal erinnern, an dem es trocken bzw. schön war. Klasse, dass Du Dich verbessert hast und viel Erfolg in St. Pölten! Gruß: Michel |
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