Wieso läuft er oben ohne?

Mir ist Eure Kritik zu harsch. Jemand hat ordentlich trainiert, aber der Wettkampf wurde nix. Das haben wir doch alle schon am eigenen Leib erlebt – die meisten auf deutlich niedrigerem sportlichen Niveau.

Moment!

Es hängt einfach damit zusammen wie der gute Mann sich hier präsentiert. Wer hier Sub3 als Abfallprodukt bezeichnet und von Zeiten um die 2:50h spricht der muss auch einfach mal liefern. Was er in den anderen Blogs bis dato ja auch nicht gemacht hat.

Wer oben ohne rumrennt muss eben mit Kommentaren rechnen.

Für mich ist das hier alles nur pure Selbstdarstellung, der Sport ist meiner Meinung nach sehr untergeordnet.

Der Wettkampf wurde nicht ernst genommen.
Wenn man sich ein Ziel setzt und diesem alles unterordnet aber dann im Rennen meint man könne sich solche Spielchen erlauben, der wird scheitern.
Sowas kann man machen, wenn man wie TriDuMa schon 200x abgeliefert hat aber nicht wenn man bisher nur ein Möchtegern ist.

Das bleibt bei mir auch am meisten hängen.

Kommt auf die Definition der Ziele an: wenn es um eine Topzeit ging, nein...wenn es um Fame ging, vielleicht ja...

Wobei seine Trainingsleistungen ja wirklich nicht ohne sind. Also da muss man schon sagen, dass er da richtig hinhält und konsequent war. Drum hätte ich Ihm eine sub 2:50 auch zugetraut und auch gewünscht.

Wenn man dann jedoch dieses Kasperltheater rundherum am Wettkampftag und auch davor sieht, dann wunderts mich nicht, dass ers in den Sand setzt. Da wäre weniger einfach deutlich mehr. Da lege ich bei einem 0815 Lauf mehr Ernsthaftigkeit an den Tag.

Dieses Forum ist halt ein schwieriges Pflaster für solche Aktionen, da hier eher Leute sind, die für solche Aktionen wenig über haben. Da tut man sich auf Instagram usw. leichter, da der Großteil der Leute eine 3:12 für außerirdisch hält.

Der machts aber nicht und gerade deswegen hat er so oft abgeliefert.

Ich finds auch etwas respektlos anderen gegenüber, die für eine 3:12 wirklich fighten müssen und dann läuft Carlos mit einer Kamera herum und quasselt rein.

Mag sein. Aber auch jene, die hier Carlos' Projekt kommentieren, teilweise noch am Tag des Scheiterns, präsentieren sich und hinterlassen ein Bild von sich selbst.

Ich möchte mich weder zu seinem Training, dem gestrigen Wettkampf noch generell zu seinen sportlichen Leistung äußern, dafür bin ich erst zu kurz in diesem Sport und befinde mich noch auf einem ganz anderem Niveau. Dennoch sehe ich nicht ganz den Mehrwert darin, dass recht oberflächliche Dinge wie sein freier Oberkörper gleich von mehreren aufgegriffen und kommentiert wird (habe in den Richtlinien für den Marathon zumindest kein Verbot dazu gefunden, korrigiert mich wenn ich falsch liege). Find das ein bisschen over the top. Um das Thema social media (mal ganz abgesehen von ihm als Coach) als Gen Z etwas aufzugreifen - ohne Zweifel ist es eine Art der Selbstdarstellung und ich verstehe, dass es etwas gewöhnungsbedürftig ist - aber es scheint schlichtweg eines seiner Hobbys neben dem Sport zu sein. Ich verstehe nicht ganz, weshalb dagegen auf etwas unangenehme Art und Weise eingegangen wird. Er ist transparent bezüglich seiner Ergebnisse und hat auch sein gestriges Ergebnis geteilt. Finde, dass Sport auf social media eine tolle Entwicklung ist. Ich weiß, dass die meisten von euch hier komplett krasse Leistungen erbringen und wenige Leute auf Instagram, TikTok usw da mit euch mithalten können. Aber grade deshalb - weil es Leute aller Leistungsklassen auf social media gibt (Carlos eh einer der schnelleren) treibt es auch Leute in den Sport, die bis dato unsportlich, übergewichtig und generell ungesund waren. Und das empfinde ich als jemand aus dem Gesundheitswesen als eine sehr sehr positive Entwicklung. :)

Findest du?
Was ist oder wäre deiner Meinung nach angemessen?
Das ist hier ein Blog. Dieser lebt vom schreiben und antworten.
Welche Antworten sind erlaubt und hinterlassen kein Bild der antwortenden Person?
Außerdem welches Bild wird hinterlassen?
Der Blogschreiber stellt sich ja nicht der Kritik.
Kritik ist unerwünscht und inhaltlich sowieso Blödsinn.

Gestern sind 2378 Menschen unter 3h geblieben, immerhin

Es gibt 2 andere Athletinnen, die ich verfolge und die Influenzerinnen sind. Leider sind sie auch an ihren Zielen gescheitert. Ich bin wohl auch zu alt, aber wenn ich am Samstag nur rumrenne von eienm Showtermin zum anderen, sehe ich darin auch einen Grund des Scheiterns.
Die Startnummer muss gut sichtbar auf der Brust befestigt werden.

Ich finde es schon heftig, wie hier teilweise kommentier und niedergemacht wird. Carlos hat uns in den letzten Monaten viele Einblicke in sein Training gewährt und uns an seiner Reise zur Sub 3 teilhaben lassen. Über die Selbstdarstellung kann man sich streiten und sein gestriger Lauf war sicher nicht optimal aber irgendwann muss es doch auch mal gut gewesen sein.

Kamera: muss nicht sein und fördert die Leistung sicher nicht. Nächstes Mal ist Carlos schlauer.
Oben ohne: Für mich wäre es nichts aber wenn es für Carlos passt sollten wir uns darüber nicht aufregen.
Selbstdarstellung: Nicht jedermanns Sache aber in der digitalen Welt von heute vielleicht einfach notwendig, wenn man auf sich aufmerksam machen möchte Wem das nicht gefällt, der braucht hier ja nicht mitlesen


Carlos Trainingsleistungen sind bemerkenswert und die Offenheit, mit der er sein Training teilt, ebenso. Die wenigsten von uns geben so regelmäßig so tiefe Einblicke in das Training. Auch wenn ich es befremdlich finde, dass er sich so inszeniert und auch mal große Töne spuckt, lese ich hier gerne mit. Es ist interessant, seine Reise zu verfolgen und ich bin sicher, dass er die 3 h Marke bald knacken wird. Ich würde mich freuen, wenn ich hier auch weiterhin regelmäßig Updates zu Carlos Training und Wettkämpfen lesen kann.

Scheint mir nicht verboten zu sein, zumindest konnte ich auf den ersten Blick keine Regel finden.

Ich habe zu kommentieren begonnen, als der Ausgang noch gar nicht absehbar war.

Dafür ist in meinen Augen ein Blog da - um mitzufiebern und zu kommentieren.

Ich bin noch 40 Minuten länger mit voller Laufmontur in meinem Wagen gesessen, bevor ich losgelaufen bin, da ich es spannend fand. Wäre er auf Zielzeit gewesen hätte ich wahrscheinlich den ganzen Marathon in meinem Auto verbracht. Ich hätte es Ihm gegönnt, wie mehrfach davor schon geschrieben.

Man muss aber auch Fehler ansprechen dürfen und in diesem Fall sind viele gemacht worden.

Ich denke er sollte sich jetzt nicht über die Aufmerksamkeit hier wundern bzw. ärgern.
Das ist ja schließlich das was er mit dem Blog und seinem agieren in Social Media erreichen möchte.
Er geht ja auch offen mit den Ergebnis um und versteckt sich jetzt nicht, das finde ich lobenswert!
Ich denke auch, dass er mit dem was er teilt viele motiviert und inspiriert selbst laufen zu gehen oder aktiv zu sein. Das ist doch positiv.
Und wenn er oder auch andere eine Kamera mit nehmen, nebenbei Musik hören etc., dann sollen sie das doch tun, solange es die Ausschreibung nicht verbietet. Solange sie damit keine anderen Teilnehmer stören kann „uns anderen“ das doch völlig egal sein. Uns steht es doch gar nicht zu das zu bewerten. Zudem hat er doch das Laufen mit Kamera auch immer trainiert, da sollte man doch im Wettkampf auch nix ändern. (Achtung der letzte Satz war IRONIE)

Naja er schiebt alles auf die viel zu warmen Temperaturen, hat aber in der Vorbereitung bei deutlich wärmeren Temperaturen viel krassere Sachen abgezogen.
Wenn man sich selbst Coach nennt und doch so viele motiviert, sollte man aber auch ehrlich in der „Abrechnung“ sein.
Meiner Meinung nach haben Tapering und die mentale Einstellung mindestens genau so viel Anteil am scheitern wie die äußeren Einflüsse :Huhu:

Wenn man eine Meinung äussert, ist das die logische Konsequenz. Auf der einen Seite finde ich es löblich, das Du "schlichten" willst, auf der anderen Seite lässt Du die Meinung nicht zu, ohne sie negativ zu bewerten, zugegeben sehr subtil, aber so empfinde ich es.

Ich bin mir sicher, dass die Sport-influencer sehr sehr gut damit leben können wie mit dieser Leistung medial umgegangen wird. Die brauchen meist keine zusätzliche Unterstützung. Für die ist es klar kalkuliertes Business, vielleicht sogar genau dem Plan entsprechend für die mittelfristige Storyline eines Blogs.
Hier zum Beispiel könnte man jetzt an eine Aufarbeitung des "Problems" über Social Media gehen, "credibility" erzeugt man genau so...auch offen posten, wenn es mal nicht so läuft.....
Meine verrückte These: das war so geplant.......

Harry Styles fand ich zum Beispiel mega....irgendwie genau das Gegenteil von Carlos Projekt...

es gibt noch einen anderen der immer oben ohne rumläuft und auf Social Media steil geht, ex Turner..der Typ ist ziemlich geil und down to earth.....
Oben ohne...ich bin da einfach auch ein wenig neidisch...wenn ich das machen würde, wäre ich wohl die lachnummer im Netz..

Carlos hat mich bereits am Sonntagabend darum gebeten, diesen Blog zu löschen. Auch sein Account soll gelöscht werden.

Ich habe zwei Tage gewartet, bin aber verpflichtet, das jetzt umzusetzen.

Diesen Blog werde ich zunächst schließen, im Laufe des Tages aber komplett löschen. Der Account von Carlos wird wunschgemäß gelöscht, nachdem ich mit ihm die verlangte Löschung seiner anderen Blogs durchgeführt habe.

Grüße,
Arne

Boomer hassen diesen Trick

2:55:52 Marathon im Mauerpark

STRAVA

Stark! Mission completed.

Willkommen zurück und starke Leistung :Huhu:

Für einen "verpflichtend" gelöschten Blog (der ja seit Ende September weg ist) finden sich hier erstaunlich aktuelle Nachrichten. :confused: Was soll das?

Irgendwie passt hier austeilen vs. einstecken immernoch nicht so ganz.

Wie auch immer.
Gratulation und ordentlich durchgezogen.

Ernstgemeinte Frage: Warum am Samstag nicht am offiziellen Event auf dem Hockenheimring mitgelaufen?
(Wetter war top - habe dort den HM absolviert)

Weil ich seit Ende Juli und insbesondere ab ca. 2 Wochen vor dem Berlin Marathon Probleme im Unterbauch habe (MRT und Arzt Termine stehen aus, zieht sich).

Weil ich die letzten Wochen 10 + 12 Tage komplette Laufpause hatte und die letzten 3 Wochen maximal jeden 2. bis 3. Tag gelaufen bin bis maximal 1x25km.

Weil ich nach einem Lauf meist ein stärkeres Ziehen im
Bauch hatte (3-4/10 schmerz).

Weil ich vor dem Lauf bestenfalls 15-20km möglich sah und ich an dem Tag überrascht wurde weil fast nix weh tat.

Eine Reise durch halb Deutschland wäre also so gesehen sinnlos gewesen wenn ich vorab mit bestenfalls 15-20km rechne.

Auch sonst sprach NICHTS dafür.

Seit 22 Tagen konstant im kcal Defizit, auch am Tag vor, während und nach dem run.

Kein tapering, ich bin 2 Tage davor 10.000m geschwommen und am Tag davor 2h auf dem Rad gewesen.

Eigentlich wollte ich das auf der Bahn angehen (wegen exakten 42,2km), die aber wegen Eis gesperrt war, dann bin ich spontan in den Park.

Und dann lief es einfach wie am Schnürchen.

Am Ende ist es mir btw egal ob 2:55, 2:56 oder 2:57.

Sub3 ist was immer zählte.

Ich bin GPS 42,5km (Apple Watch) gelaufen mit meiner Uhr die bei offiziellen Läufen meist nie mehr als 100-200m Abweichung hatte.

Coros hatte 42,23km.

Wer meint „nur Wettkampf zählt“ soll das gern meinen.

Carlos und ich kennen uns schon lange und ich schätze ihn. Deshalb ist es mir schwer gefallen, hier einfach nur Dienst nach Vorschrift zu machen. Falls Dich das stört, geht das bitte auf meine Verantwortung.

Gratuliere - wie hast Du Dich verpflegt?

300g carbs

1 Maurten gel mit coffein am Start
3 Maurten drink mix (240g, 1/3 coffein) verteilt auf 500ml die ich bei km 6/12/18/24/30 getrunken habe)
Letzte 10km nochmal 2 Gels mit coffein gedrückt

Dazu noch 500ml Elektrolyte (Le Melo)

Ich ergänze: Nutritionhersteller hassen diesen Trick ;)

Na endlich.;) Da werden aber einige Leute froh sein, dass du ihnen damit jetzt nicht mehr auf den Sack gehst.:Cheese: :Blumen:


Wenn für dich das so passt, dann werde ich nicht meckern. Für mich selbst würde ich das aber nicht durchgehen lassen.

Sau cool, Gratulation.

Und schön das du wieder da bist.

Congrats! Sub3 ist schon richtig gut! :dresche

Ja, plötzlich ist das "Boomer Forum" wieder gut genug.

https://youtube.com/shorts/nmOSTjaLQ...Wwe61xXHctC91k

Starker Lauf. Gratuliere. :Blumen:
Für mich würde das aber nicht als gelaufener Marathon zählen.
Ich hab letzten Samstag am Hockenheimring nach dir Ausschau gehalten.

2.52 ist deutlich unter 3h, das ist schon mal gut.
Allerdings ist ein Wettkampf mit vermessener Strecke die einzige Möglichkeit sich die Zeit in sein Tagebuch zu notieren.

Zielgerichtetes Training auf den speziellen Moment ist auch eine Challenge, die zum Wettkampf dazugehört.
Oder mit anderen Worten: gewinnen kann man nur im Rennen, das Kona Ticket kann man nur im IM lösen.
Wenn ich IM meine Strava Ergebnisse schicke und sage ich habe doch damit gezeigt, dass ich schnell genug bin, werde ich wahrscheinlich nicht mal ne Antwort bekommen.

Allerdings: 2:52 einfach so zu laufen, ist für sich genommen ein krasses Ding.

Glückwunsch zum Erreichen deines Zieles.

Was ich mich frage, warum hast du es an diesem Tag probiert wo doch alles im Vorfeld so gar nicht dafür sprach? Ganz spontan das Training verlängert war das nicht wenn du die Verpflegung am Start hattest oder?
Hast du schon vorher mehrere Anläufe gemacht?

Muss ja jeder für sich selbst wissen ob es für ihn zählt oder nicht, wir können uns sowieso alle nichts für unsere Zeiten kaufen. Ich persönlich finde sowas im Wettkampf immer einfacher als alleine für sich.

Mein ursprünglicher Plan war ja „sub3 vor 40“, daher auch der potentielle Hockenheim Marathon am 22.11. eine Woche vor meinem Geburtstag.

An sich hatte ich sub3 für dieses Jahr aufgrund meiner Verletzung, die sich etwa 2 Wochen vor Berlin verfestigte, abgehakt. Mach Berlin war 10 Tage Laufpause, dann kam der LSU, danach 12 Tage Laufpause (selbst auferlegt).

Die letzten 3-4 Wochen war sehr sportlich (20-25h/Woche) mit viel Rad und schwimmen, sogar mobility und Kraft, ergänzend zu 50-60km laufen, darunter einmal 10x400m Intervalle als Test und 2 Tage später ein 25km Lauf in 5er pace wonach ich 2 Tage später nahezu schmerzfrei war.

Da hab ich für mich entschieden, es am 27.11. einfach zu probieren, auf die Bahn zu gehen und aufzuhören wenn es eben nicht mehr geht, bestenfalls eben 105,5 Runden und exakte 42,2km.

Aufgrund der ändernden wetterbedingungen und Aussicht auf einen sonnigen Samstag, habe ich spontan auf den 22.11. vorgelegt, was halt zufällig der Tag war wo auch der ursprünglich geplante Marathon stattfand.

Mir war von Anfang an klar, Ausdauer ist nicht das Problem (vor 15 Jahren hat hier mal jemand gesagt, er wird sich sicher erinnern, „Du hast Ausdauer wie ein Pferd“). Die einzige Unsicherheit war ob mein Unterbauch meckert und das tat er an dem Tag nicht.

Der Rest steht oben. Bahn war gefroren und gesperrt, also in den Mauerpark (wobei ich kurz davor war nach Hause zu fahren).

5min Lauf abc, 2x200m, Wärmeöl auf die Beine gepackt und los ging’s.

Gestern war ich 9km locker laufen. Es scheint sich also insgesamt auch zu verbessern und das Laufen alle 2-3 Tage gepaart mit schwimmen und laufen (ist ja fast schon Triathlon Training :liebe053: ) tut mir anscheinend gut.

BTW ich bin aktuell in einem Zustand von „ich kann absolut mit meinen PBs als lifetime PBs leben“. Heißt nicht, dass eine sub3 evtl. auch mal offiziell passiert, aber drauf anlegen werd ich es aus heutiger Sicht nicht.

Aktuell hab ich eher Bock auf längeres.

Im mal gibt’s den nächsten Backyard. Beim LSU hab ich ich vieles gelernt, was ich da hoffentlich noch besser machen kann und hoffentlich weiter komme als 24 Stunden.

Danke für alle Glückwünsche. Ich hab kein Problem damit wenn jemand für dich sagt „würde nicht für mich zählen“. Ist ne andere Aussage als „zählt nicht“.

Ist so wie wenn jemand vegan lebt und der andere nicht. Solang der Veganer mir mein Fleisch nicht madig macht is mir egal was er tut (das klang jetzt mal richtig boomerhaft, ich werd auch alt ;) )

Ab Freitag gibts dann ü40 content.

Kein Frage, absolut starker Trainingslauf.

Ich finde den Umgang mit jenen, die einfach eine andere Meinung haben oder auch an konstruktiver Kritik interessiert waren, einfach unterste Schublade.