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Hier das Rad. Simplon Pavo Net App Edition. Laufräder Citec 8000CX Clincher, 63mm, Powermeter, ovale Kettenblätter, 10fach Schaltung, mechanisch.
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Mit einem Aero Rad hättest du 2min Vorsprung gehabt.
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30s hätte ich noch dazu haben können, wenn ich anfangs nicht gewartet hätte nach der Attacke, weil noch einer kam, der dann zwar nach warten mein Hinterrad erreichte, aber nicht führen konnte und später einfach vom Hinterrad gefallen ist. Außerdem musste ich dann am Ende natürlich auch nicht mehr voll durchziehen, als klar war, dass das Ding durchgeht. Da war schon noch etwas Luft, wie man ja auch der Pulskurve (siehe ebenfalls Strava) leicht entnehmen kann. |
Bin ich froh, dass das Entchen hier nicht angemeldet ist, das hätt dann off-line wieder riesig Diskussionen gegeben -
@meister, es liest sich toll, aber für Tri-Novizz((inn)en) absolut katastrophal und kontraproduktiv - im Tri wird ruhig reingetrampelt, es werden keine Attacken gefahren, es geht nicht über die anerotische Schwelle mit Abschussgefahr, weil danach noch gelaufen wird... oder zumindest soll. *kopfschüttel* und *schimpf* |
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Katastrophal und Kontraproduktiv? Ich glaube es geht eher darum, ob man etwas wagt oder nicht. Gut, beim Triathlon würde man einen Angriff ggf. anders setzen, aber in einer windschattendominierten Sportart muss man sich auch mal was einfallen lassen wenn man nicht unbedingt in einem Sprint mit ausgewiesenen Spezialisten ankommen möchte. Und glaub mir... richtig gute Sprinter bekommst Du nur vom Hinterrad, wenn die Attacke voll gefahren wird. Außerdem war das durchaus keine planlose Geschichte. Durch den Powermeter und das Wissen um den eigenen Stand war es rel. gut kalkulierbar wieviel Druck zu investieren war. Vielleicht geht man dann auch mal ein oder das Feld ist sich einig und schließt die Lücke. Aber das ist dann halt so. Den Mutigen gehört die Welt. Und bestell dem Entchen einen schönen Gruß: In der Spitze wird ab und an (eigene Erfahrung) im Topsegment am absoluten Limit des Reglements gefahren was den Windschatten angeht (nett umschrieben). Auch dort ist es ab einem bestimmten Punkt nicht mehr damit getan apathisch seinen Stiefel runterzuspulen (siehe zB Kienles Attacke seinerzeit in LasVegas). Und irgendwann muss man der Konkurrenz mehr wehtun, als es einem selber wehtut. Ansonsten wird man nicht gewinnen können. |
Wow...tolles Ergebnis. Hut ab, insbesondere wen Du am Sonntag hinter Dich gelassen hast...Wenn Du den Giro gefahren bist. einige alte Haudegen dabei. Insbesondere B.
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Danke für den Text :) |
Dann drück ich Dir mal die Daumen für die Saison. Wenn Du gesund bleibst, ist ein Platz unter den ersten 10 in der Master Gesamtwertung drin. Aber dann darfst auch mal zwei Rennen am Tag fahren:Lachen2: Auf Grund der Kürze wird das ja gerne gemacht;)
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Verfolge das natürlich sehr gerne. Sehe gerade ... ist eins höher gerutscht, wie auch xxx ;) Und es kommen immer wieder welche zurück, sie können es nicht lassen ;) Man braucht halt nen gutes Auge, und das hast Du ja offensichtlich. |
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War ja nicht meine Idee wie du weißt ;) . |
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Sehr coole Rückkehr zum Straßenradsport! Du hast halt einfach ein kleines bisschen mehr Druck als der Großteil der anderen - vor allem, wenn es etwas länger sein soll als ein Minütchen oder gar noch weniger. |
Kenne mich nicht aus mit Masters Wettkämpfen, aber eines ist klar:
DER CAPTAIN IS BACK Wer hatte das gedacht nach dem Schulter- Puzzle Gratuliere mit den Ergebnissen und viel Glück weiter in der Saison! |
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Ich denke mit Blick auf die Rundfahrten werden schon noch einige andere Leute dazu kommen, die zur Not auch mittels Mannschaft etc meine Fahrweise kontrollieren werden. Nein, natürlich wird man vom Daten anschauen nicht besser. Und ich behaupte auch mal, dass eine Analyse, wie man den Gegner knacken kann eh vorher klar ist wenn man sich kennt oder (wie unter Weltklassefahrern ggf nötig) so komplex, dass sie auf meinem Niveau niemand betreibt bzw garnicht umsetzbar ist. Das Rad ist schon ok. Allerdings hatte Sabine-g ja oben einen guten Punkt angesprochen. Einige wenige Prozent würden sich im Speed vielleicht noch finden lassen. Lässt sich aktuell für mich leider nicht ändern. Zumal so ein normales Rad ja durchaus auch Vorteile hat. Die Kettenblaetter fahre ich, weil ich am tt Bike und am rr nicht was unterschiedliches fahren will. Und am tt Bike brauch ich sie, weil ich aufgrund meiner Position am oberen Totpunkt etwas eingeschränkt bin was den möglichen Druck angeht. Zwerg auf -5cm mit dem Sattel zum tretlager halt. ;-) oder halt Bauch zu dick. Zum Glück hat eine Fotografin coole Bilder von der Zieldurchfahrt gemacht. Ein seltener Moment so ankommen zu dürfen. Allerdings macht sie Urheberrechte geltend lt Text, so dass ich sie hier nicht einfach teilen kann. Auf fb hab ich sie geteilt. So schwer bin ich ja nicht zu finden. ;-) So, gestern war gestern und jetzt geht es wieder nach vorne. Ich geh dann mal trainieren. ;-) |
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Frei nach dem Motto kurz vor lang. Da kann ich morgen quasi machen was ich will, länger wird's in der Belastung dann in jedem Fall. Taktischer Selbstbeschiss. ;-) |
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Deine Attacken, vom Entchen imitiert *nachgefahren*, würde zum Landen im nächsten Straßengraben führen und zum Schrei nach dem Sauerstoffzelt inkl. Eistonne. Fehleinschätzung von mir: sie weis, dass sie sowas nicht kann und nicht in die Situation kommen wird, da leistungsmäßig viel zu weit entfernt. Und es ist auch gar nicht notwendig. (Ich nehme mal ein paar Zahlen aus einem Sutton-Artikel: 1km TT mit 1 min bei 1000W benötigt ungefähr 130rpm 4km TT mit 4,33min bei 500W benötigt ungefähr 115rpm 40km Zeitfahren bei KD eines World Class male 50 min bei 400W benötigt ungefähr 95rpm (ca. 48km/h) Elite Male Ironman bike 4:20h => 300W benötigt 80rpm (ca. 41,6km/h) Age Group Ironman bike 5:20h => 210W benötigt 72rpm (ca. 34km/h) ) Entchen hat mehr die *langen* gleichmäßigen Sachen trainiert, sie hat nicht an der anaeroben Schwelle herum experimentiert und diese kurzzeitig überschritten, so wie Du dies ja öfters hier kund tust - Du hast also Deinen Trainingsplan aus der Praxis entwickelt - umgesetzt - und wieder besser und erfolgreicher ausgeführt - das ist eine absolute Spitzenleistung. Nachdem ich heute die Radstrecken-Hubbel vom RothseeTri gesehen habe, bin ich nicht mehr so sicher, dass die Winter-Rollerei gepasst hat, wir warten auf wärmeres Wetter und dann wird das Entchen rund Hilpoltstein alles unsicher machen. Dir noch viele erfolgreiche, spaßige Rennen. |
Zu den Zahlen sag ich jetzt mal nix. Da passen viele Dinge nicht zusammen wenn ich sie auf mich anwende. :-)
Zum Vorgehen im Training: ohne Reiz auf die Schwelle wird mit der Schwelle halt nicht viel passieren. Außer natürlich man investiert brutal viel Zeit und Umfang, so dass man dieses Thema einfach von unten überrollt. Aber wer will und kann das schon?! |
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Werte für die Gegner: Die Analyse der Daten ist so komplex, dass man schon extrem viel wissen muss um eigene Vorteile daraus generieren zu können. Was tritt der andere, wenn ich wiederum welche Leistung fahre. Haben wir dabei gleiche Voraussetzungen oder verändert sich das bei ändernder Geschwindigkeit (Gewicht, Aero...) Wie verhält sich das bei gleichmäßiger Fahrt, wie bei variabler und wie stark sind die Abweichungen wenn es wie variabel wird. Und wie sieht das ganze bei welcher Vorbelastung aus. Irre Geschichte. Das lohnt sich ggf wenn Froome versucht Contador auszurechnen, aber nicht wenn es um Hobbysport geht. Froome könnte zB bei Kenntnis über Contadors Daten ermitteln, was er selber dafür an welchem Anstieg fahren müsste und bei welchem Druck Contador keine Luft mehr hat um Attacken zu setzen, sondern im gleichmäßigen Stiefel "gefangen" ist. Und wieviel Luft hat er dann selber noch um wieviel km vorm Ziel nochmal ein paar % draufzulegen. Unter Berücksichtigung der Tagesform und einer etwas unsicheren Einschätzung der Vorbelastung. Alles andere kann man sehen, wenn man 3 Rennen gegeneinander gefahren ist. |
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Sutton ist halt speziell was seine Trittfrequenzvorschläge angeht. |
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Mit dem offensichtlich guten Auge meine ich das ja, zwei Rennen, ein Sieg, und einmal Treppchen. Das Auge kommt aber automatisch mit der Zeit. Du musst auch mal den Mut haben, nicht immer in der Gruppe zu drücken, vielleicht nur kurz in die Führung und sofort raus. Oder auch mal, beim Hinten einreihen, einem Anderen reinlassen und so die Führung zu sparen (kommt auf die Größe der Gruppe an). Und so wie ich die Ergebnisse einsehe, werden es Deine Gegner auch tun und Dich das nächste mal auf dem Schirm haben. Aber es ist ja auch noch richtig früh in der Saison. Manche sind ja noch gar nicht am Start. Wer schaut sich denn die Daten von anderen bei den Senioren an? Ach, das macht doch keiner. Und nach einer Saison kennt man sich ja sowieso. Da weiss man, mit wem man gut harmoniert, und wen man lieber nicht mitschleppen sollte. |
Sag ich ja. Völlig Banane. :-)
Heute bin ich dann irgendwie komisches Mischmasch gefahren. Erst 8x40-20s (also 40s hart, 20s locker) aber das ist morgens halt Grütze, besonders wenn man schlecht geschlafen hat. Irgendwie muss zumindest ich für solche Spielchen alle Systeme am Laufen haben, was morgens im ganz hohen Bereich halt nur bedingt der Fall ist. Watt kann ich erst heute Abend sehen, das Telefon kann zwar hochladen aber nicht aufzeichen. Und den Garmin kann ich erst heute Abend auslesen. Ich hab mal immer so 450W in der Belastung angepeilt. Durch die Überlast im Anfahren müsste der Schnitt etwas drüber liegen. Hab dann noch 10min leicht überschwellig nachgeschoben, das musste dann auch schon reichen. Morgen soll das Wetter gut werden. Da werde ích mal das TT Bike an den Start schieben. ;-) Allerhöchste Eisenbahn. Die Rundfahrerkonkurrenz ist schon fleißig am üben. Nagut, ich auch. Mach ich dann halt wie Sonntag einfach Straßenrennen. :-) Die Fotografin war übrigens sehr nett und hat mir die ganze Serie an Bildern von der Solozieleinfahrt überlassen. Ich meine, wie oft hat man eine Zielgerade für sich komplett alleine? Das kommt alle paar Jahre einmal vor. Das muss man schonmal für die eigene Motivation auf Bild gebannt daheim haben. :) |
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Seine Anweisungen sind simpel: Kette rechts und hinten so klein wie man verträgt und dann ruhig die Kreise ziehen. - und siehe da: TF um 70 bis 75, dabei bleibt Puls unten, dabei Geschwindigkeiten um/über 35km/h und das Entchen hat das mehr als 2h auf der Rolle durchgehalten, dabei fast die Distanz eines 70.3 gefahren - einfach so - just for fun. Paar Tage später bekam Entchen von externer Seite die *Anweisung* (Befehl will ich jetzt nicht schreiben) mindestens eine 90iger TF zu fahren - das kann das Entchen so natürlich nicht, also ging sie vorne auf Kette links, rollerte auf 90 und blubb soff die Geschwindigkeit auf 26 bis 28km/h ab. Ihr wurde Angst gemacht, sie könnte nach ner stundenlangen 70iger Rollerei nicht mehr Laufen, das hat sie erstmal so geglaubt. In der Zwischenzeit sind nach 70iger Rollerei, einige Koppelläufe durchgeführt worden - keine Beanstandungen, die Beine sind nicht dicht und sie funzen. Also haben die Angstmacher ihre Reputation komplett verloren, auch aus dem Grund, weil sie durch andere Ergebnisse in der Rückmeldung unfähig waren ihre ursprünglichen Positionen zu korrigieren, im Gegenteil es kamen die saudümmsten gegenteiligen Belehrungen. Im Sinne: 4 Beine sind besser als 2 - ich kann aber auf 2 Beinen besser laufen als auf 4 - nein, du läufst auf 4, dauernd widersprichst du mir, du hältst dich an keine Anweisung und wer hat hier mehr Erfahrungen?? - du läufst auf 4 und damit basda!!! Das man mal in eine *Internet-Schlägerei* einsteigt und 70 versus 90 TF mal aus purer Freude zerpflückt, das kann ich sehr gut verstehen :Lachanfall: :Cheese: aber in real??? und wenn die Eine rückmeldet: ich komme damit besser klar! - hmm.. tjah... - Wege trennen sich - neue Wege finden sich - that's life. @sabine g - Danke Dir für Deine Leistungsdaten, die Größenordnung passt doch, sowohl Geschwindigkeit als auch TF - das die P variiert nach Speed, Fahrergewicht, Wind, Gelände etc. ist klar |
Das Spannende ist nicht die Trittfrequenz. Das Spannende sind die Watt. Und da macht man mit der Trittfrequenz sehr interessante Feststellungen.
Stell es Dir stark vereinfacht so vor: Wenn Du mit einem unendlich dicken Gang fährst ist die Belastung auf den Muskel extrem hoch und die Belastung auf den Kreislauf extrem gering. Wenn Du mit einem unendlich kleinen Gang fährst ist die Belastung auf den Muskel extrem niedrig und auf den Kreislauf extrem hoch. Das der Puls auf die hohe TF reagiert ist logisch. Das kann man aber besser trainieren als die hohe Muskellast bei extrem niedriger Frequenz. Das Entchen braucht einen Powermeter. Ohne kann man in meinen Augen nur mit sehr viel Erfahrung zielgerichtet trainieren. Und die scheinst weder Du, noch sie zu haben. |
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Sie fährt nach Gefühl und kommt damit sehr gut klar - das kann man aber erst erkennen, wenn man sich mal für ne Stunde neben sie setzt, wenn sie rollert und sie dann bittet dieses oder jenes Manöver zu testen und sie nach ihrer Meinung fragt. Sie ist letztes Jahr in Wiesbaden ohne TF und ohne Pulsmesser auf nem Rennrad durchgekommen. Ich hab sie dazu gebracht, jetzt wenigstens den Pulsmesser anzulegen - hmmm ... gestern war er nicht angelegt... - sie ist jetzt von Lanzarote zurück und ihr *Trittstil* ist unter aller Sau. Dort hat sie sich wegen der Berge und des Windes wieder was komplett Anderes angewöhnt, es ist alles Mögliche, damit ist sie aber nicht schnell - das sehe ich, dazu bräuchte ich nicht mal ein Messinstrument, der Tacho hat es aber zusätzlich bestätigt, sie hat es auch gesehen (am Tacho) - es braucht also nicht mal Worte.... Die Garmin Trittpedale wird sie sich wohl zulegen - ich hab sie gebeten diese Sachen erst im Herbst anzugehen, da hat sie genügend Zeit damit herumzuexperimentieren und wird jetzt nicht noch total verwirrt mit dem Ergebnis selbst nen Tacho als Teufelszeug zu verfluchen. Es wird Zeit das TT von der Rolle zu lassen. ;) |
Radeln auf der Rolle hat mit dem Fahren auf der Straße wenig zu tun, weil man überhaupt nicht variabel auf irgendwas reagieren muss. Gerade die niedrigen Frequenzen machen aber zB dieses stände Anpassen an Wellen, Wind und Co extrem schwierig.
Muss jeder machen was er denkt. Ich muss da niemanden bekehren. An meinem obigen Beispiel siehst Du, dass man die HF in manchen Konstellationen halt vergessen kann. Natürlich wird der Puls bei der niedrigen Frequenz niedriger sein. Obs besser ist, ist ne andere Frage. Die Leistung setzt sich nunmal unumstößlich aus Drehzahl und Drehmoment zusammen. Wähle ich die Drehzahl niedrig, muss das Drehmoment hoch sein. Eine Verbesserung über eine stätige Steigerung des Drehmomentes taugt in meiner statistischen Wahrnehmung nur den wenigstens Menschen. Warum soll sie die Wattmessung auf den Herbst verschieben? Objektivierung des Trainings ist immer eine gute Sache! Speziell wenn man über solche Dinge nachdenkt wie Du es tust. Dann würden sich nämlich einige Dinge sehr schnell relativieren. :Blumen: Und nur weil sie in Wiesbaden mit RR und nach Gefühl "gut" war, muss das nix bedeuten. Soweit ich mich erinnere hat sie weder gewonnen noch ist sie knapp daran vorbei geschlittert. Da ist also noch mächtig Luft nach oben. |
Da ich sie besser kenne - sie braucht Zeit um die neue Situation zu verarbeiten, um mit der neuen Kraft und der inzwischen verbesserten Kondition zurecht zukommen und sollte ihr dann noch was fehlen?? ja dann kann sie sich gern mit der Auswertung ihrer gefahrenen Daten auseinandersetzen.
Viele von den Powermetern-Daten Gurus kommen am Ende ihrer teils wissenschaftlich anmutenden Ausführungen zu dem Ergebnis - im Zweifel aufs Gefühl hören, was nutzt mir die exakteste wattgeführte Renndurchführung, wenn der Puls eine halbe Stunde vor Ende *Limit up* ist, der Watt-Diktator aber schneller fahren anzeigt?? |
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Wenn ich lese, was Du schreibst, dann gehe ich davon aus, dass ihr Grundschnelligkeit fehlt. |
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In erster Linie ist der Powermeter spannend im Training und zum justieren des Gefühls. Und um bestimmte Zusammenhänge einfach mal vor Augen geführt zu bekommen. ZB bezgl. der Trittfrequenz und dem, was am Ende an Leistung herauskommt. Wenn ich so lese was ihr so an "Experten" verschleißt, scheint es ggf sinnvoll sich einfach mal wirklich objektiv mit der Materie auseinanderzusetzen. Und ein Powermeter ist die ultimative Objektivierung dessem, was da auf dem Rad passiert. Es braucht keine Leistungsdiagnostik mehr, es gibt keine Diskussionen darüber ob der Speed bei Rückenwind gut war oder ob man einen schlechten Tag oder Gegenwind hatte. Man kann zB gut auch sehen, dass es extrem schwierig ist hohe Leistungen bei extrem niedriger Frequenz zu fahren und diese in der realen Welt dort auch so aufrecht zu halten. |
Ich kann auf der Rolle überhaupt nicht fahren. Hatte ja kurzzeitig eine Tacx Neo als ich den Schulterblattbruch hatte, der wurde aber direkt wieder veräußert als ich wieder auf der Straße fahren konnte. 1. weil ich die Kohle brauchte, aber 2. weil ich außer viel Schweiß nichts drauf zusammenbrachte.
Es war so extrem, dass ich da darauf keine 8min das fahren konnte, was ich anschließend auf der Straße 20min fahren konnte. |
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