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Der Muskelkater war natürlich auch nicht das Ziel dabei. Eher so die Feststellung, dass das was ich tat dort hin wirkte, wo es sollte.
Ob es alleine Muskelkater ist?! Keine Ahnung. Da dort ziemlich viel verklebt und verkürzt etc ist, dürfte das streng genommen vermutlich nicht so einfach sein wie ich es beschrieb. Aber eigentlich ist der vorderer Teil der Schulter inkl. des Übergangs Richtung Bizeps das einzige, was mir derzeit bewusst zu schaffen macht. Die linke Seite des Nackens sieht natürlich auch gruselig geschrumpft aus. Dort gibt es wohl auch noch so ein paar Sachen, die es zu lösen. lockern und zu behandeln gilt. Triggerpunkte gibt es auch zu Hauf in diesem Bereich. Damit da keine falschen Vorstellungen entstehen... Ich darf meinen Arm ein bisschen von rechts nach links bewegen und hier und dort Dehnen und Strecken und so. Davon irgendwelche Gewichte zu heben oder Deuserbänder zu zerreißen bin ich weit entfernt. :Cheese: |
Hey Captain,
Wohin gehst Du nochmal ins Trainingslager im Februar? Oder doch nicht? mfg, Zettelchen |
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Ob ich dann da fahren kann und wie das aussieht ist ne andere Frage. Im Moment wuchte ich mich ja möglichst sanft in eine erträgliche Position und absolviere dann auf dem fixierten Rad das Training. Wie das in freier Wildbahn auf einem nicht fixiertem Rad aussieht und unter Stoßbelastung seitens der Straße und so... Es könnte sein, dass ich ohne einen einzigen km auf der Straße probieren zu können nach GC reisen werde. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Könnte sein, dass die Schulter sehr schnell schlapp macht im Echtbetrieb. Ganz ehrlich: ich habe keine Ahnung ob und wie das funktionieren wird. |
Und wenn Du die Rolle zur Sicherheit mitnimmst?
Edit: Also nur zur Sicherheit |
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Außerdem fahre ich nicht mit Rolle nach GC. Zur Not fahr ich ganz langsam zu nem Berg. Hochfahren mit aufgelegtem Arm dürfte ja gehen. Und runter lass ich mich dann halt rollen. Aber auf so einer Insel will man ja eigentlich auch mal was sehen und auch mal nen bisschen länger fahren. Und ob das möglich sein wird?! Aber was solls. Irgendwas wird schon gehen und warum sollte es jetzt plötzlich schlechter werden? Eigentlich entwickelt es sich ja ganz gut und ein paar Physiotermine sind auch noch. Und am eigenen Fleiß neben den Terminen wird es nicht scheitern. |
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Aber es gibt natürlich angenehmeres als den Wiederaufbau der Beweglichkeit & später der Muskeln. Der vordere Teil der Schulter Richtung Bizeps. Jetzt überleg dir mal, wenn der Sehnenansatz auch noch gebrochen ist/war. Ein Fest, sage ich dir ;). Braucht ggf. ein Weilchen. Meiner Erfahrung nach ist das aber auch alles individuell. Mit Glück kriegt man zwischendurch Beweglichkeitsschübe, vor allem, wenn die Geschichten weniger verklebt sind und frei werden. Deine Leistungsdaten mögen für dich ja läppisch & gering sein. Aber ich denke, dass du froh sein kannst, dass nun wieder Bewegung ran darf - und wenns auch nur z.T. passiv ist. Jede Woche mehr jetzt keine Bewegung wäre ziemlich mieserabel gewesen. Abgesehen vom Arm wäre auch die sonstige Form nach (deutlich) ü 4 Wochen noch viel ärger runtergegangen ;). Aber freut mich, dass es nun wieder aufwärts geht. Der Asterix & Obelix-Speerwerfer - vor Ewigkeiten die Comics gelesen, aber einfach ein zeitloser Klassiker :Lachanfall: Wegen Trainingslager: Die Haltearbeit kann natürlich ein (mehr oder weniger) großes Problem werden. Ich habe das damals aber auch einfach als doppeltes Training angesehen. Solang man nicht Handzeichen zum Abbiegen mit dem kaputten Arm machen musste ... gings ;) . Mit den Stößen durch Unebenheiten hatte ich komischerweise 0,0 Probleme - allerdings auch mit einer anderen Verletzung. |
Grundsätzlich bin ich ja auch dankbar. Die ursprünglichen Prognosen sahen ja ganz anders aus und alle beteiligten Personen sind extrem positiv überrascht wie beweglich es überhaupt schon wieder ist. Da sollte ich über ne verkürzte Bizepssehne oder so nicht zu sehr lamentieren. Ansonsten kann ich den Arm tatsächlich bereits wieder selbstständig ist fast alle Lagen und Bewegungen bringen. Alles ne Frage der Zeit bis auch die vordere Schulter da mitspielt und die Kraft zurückkommt.
Da ich schon wieder laufen kann, glaube ich, dass die Stoßeinwirkungen erträglich sein sollten. Etwas Sorge hab ich halt wenn es mal nen Lenker in nem Schlagloch verreißt oder ich bergab lange bremsen und lenken muss und so. Aber wären diese ernster Natur hätte ich die Reise schon storniert. Das ich plane hinzufahren ist also Ausdruck meines Optimismus. :Blumen: Wie es am Ende dann wirklich sein wird, ist trotzdem etwas, was ich derzeit nicht einschätzen kann. Vielleicht entwickelt sich das Wetter ja noch etwas positiv, dass ich es vorher ausprobieren kann. |
Mir wurde übrigens angekündigt, dass meine neuen Laufräder fast fertig sind zur Auslieferung. Na dann hoff ich mal, dass ich sowohl im RR als ich im TT Bereich hier bald was zeigen kann. :liebe053:
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Die GC 65 bzw. die GC 60 habe ich geliebt. Da geht es meist relativ gemächlich bergab oder bergauf. Allerdings kurz nach dem ersten Mirador von Playa des Ingels aus Richtung Pico de las Nieves (GC 60 ist das glaube ich) kommt ein Stück mit einer recht steilen Passage. Da solltest Du vorsichtig sein, aber Du hast ja ordentlich Kraft in den Beinen. Lieber mal ein bisschen übervorsichtig sein beim Herunterschalten als leichtsinnig. |
Ich war ja schon auf GC. Deshalb fahren wir wieder hin. Schön ruhig dort und Abwechslungsreicher als Teneriffa. Aber: da hast du recht, eher ruppig was die Anstiege angeht. Ich werde vermutlich 39/30 montieren. Das hab ich zwar selbst in den Alpen nicht gebraucht. Aber sicher ist sicher. Wenn ich vorher mal probieren kann, fahre ich ggf Mtb. Dann bin ich eh im grünen Bereich, hab nen powermeter am Rad und etwas gedämpfter ist es auch noch.
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Hier* kannst Du vorher vielleicht schon mal schauen, wo man da ganz gut bergauf und bergab fahren kann. Man vergisst ja manches einfach. Auf der GC 500 könnte es auch ganz gut gehen. Ist da zwar ein Hügel nach dem anderen, aber die Straße ist sehr gut ausgebaut und soweit ich mich entsinne, sieht man eigentlich alles rechtzeitg. Allerdings würde ich von Maspalomas bzw. Playa des Ingles aus betrachtet nicht Richtung Flughafen bzw. der Hauptstadt fahren. Irgendwann fängts da nämlich an zu ziehen wie Hechtsuppe. Fährt man in die entgegengesetzte Richtung, wird es erst viel später windig. Da kommt ein langer Anstieg später mit einer steiler Abfahrt. Da würde ich spätestens am Ende des Anstiegs kehrt machen, denn dann kommt auf einmal recht heftiger Wind bzw. die Abfahrt ist halt relativ steil. Ich bin da einmal einen Heldentod gestorben ;-), also auf dem Weg berghoch. *http://www.quaeldich.de/regionen/gran-canaria/paesse/ |
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Ich hab auf strava schon ein paar Routen angelegt, wie ich mir das vorstellen würde.
@Drullse: weil die dann denken ich bin schon im spezifischem Training und starte bei der WM? :-D soll ja Leute geben die dann vorziehen nicht zu erscheinen. |
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Ich war 2008 drei Wochen lang dort und war sehr fasziniert, auch wenn es dort nicht überall wirklich schön ist. Ein Teil meiner Faszination lag ja auch in einem krassen Wechsel begründet. Man fährt morgens in Playa des Ingles los, wo natürlich ein bisschen der Bär tobt und kaum ist man ein paar Meter auf der GC 60 Richtung Fataga unterwegs, wird es sehr einsam und in den nächsten Stunden sieht man nur noch sehr wenige Menschen. Die typischen Touris, die nicht viel mehr als einen oder mehrere Strände oder irgendwelche Touristenattraktionen kennen, wissen gar nicht, was sie versäumen. Das ist ja auch gut so, denn sonst wäre es wohl sehr bald nicht mehr so schön einsam und ruhig, wenn man nur ein paar Kilometer von den Hochburgen wegfährt. Eigentlich wollte ich da noch einmal hin in meinem Leben. Die Zeit vergeht leider sehr schnell. Je älter man wird, umso schneller erscheint es einem. Knapp acht Jahre ist das schon wieder her. 3 Wochen jeden Tag wunderbares Wetter bis auf einen Tag. Ausgerechnet am Antkunftstag war es ausnahmsweise ziemlich düster und relativ schwül. Da hatte der Wind in eine Richtung gedreht, aus der er selten kommt. Durch Wüstenstaub aus Afrika war es düster. Morgens vor dem Frühstück (gab`s leider erst ab 8 Uhr) bin ich immer gelaufen. Das war da nicht so ideal. Oft habe ich da relativ viele Runden direkt unten am Strand von Playa des Ingles um den großen Parkplatz gedreht. Da war es schön flach und einsam morgens in aller Frühe. Da sah ich nur die Jungs von der Straßenreinigung. Bin ich anderswo gelaufen, musste ich damit rechnen, dass mir ein paar Nachtschwärmer über den Weg laufen. Manche Begegnungen waren da nicht so angenehm. Die sind da ja in der Regel nicht gerade nüchtern. Einmal ist mir ein Geschöpf über den Weg gelaufen, da musste ich erst Mal kräftig schlucken. Waffenscheinpflichtiges Outfit. Die hohen Hacken hatte sie in den Händen und sie lief barfuß durch die Gegend. Puh - so hätte ich das an ihrere Stelle da auf keinen Fall gemacht und als ihr Begleiter hätte ich ein sehr müllmiges Gefühl gehabt. Eine Holländerin (Niederländerin wäre wohl korrekter) ist mal ein Stückchen morgens so gegen sechs Uhr neben mir her gelaufen und fragt mich auf Englisch (unglaublich ich habe sie sogar verstanden und habe geantwortet (auch auf Englisch)) wie viel ich denn so Laufen würde. Meine Antwort war etwas beschönigend und vom Radfahren wusste sie ja überhaupt nichts. Hätte sie die Wahrheit gewussst, dann hätte sie mich wohl nicht so bewundert, sondern eher den Kopf geschüttelt. Nach den drei Wochen war ich völlig hinüber. Tja, aber ich hatte ja ein Leihrad und musste für jeden Tag was löhnen. Da muss ja dann ordentlich was kommen, sonst lohnt sich da ja nicht. Manchmal bin ich sogar zu spät zum Abendessen gekommen. das gab`s ab 18 Uhr. Mein armer Papa hat sich natürlich ein wenig Sorgen gemacht und wartete schon auf mich. Manchmal habe ich versucht über das Zentrum der Insel hinweg auf die andere Seite zu kommen und manchmal gelang das auch. Dort aber war entweder viel Verkehr oder viel unangenehmer und nicht ungefährlicher Wind. So entschied ich mich öfter wieder über das Inselzentrum nach Playa des Ingles zurückzufahren. Das zog sich dann enorm, denn ich müsste so zumindest nochmal 1500 postive Höhenmeter machen. :-) ... |
Ich werde euch nicht verschohnen. :Lachen2:
Letztes Mal startete der Urlaub dort mit der Teilnahme an einem 30km Trailrun, den ich mit meiner Freundin zusammen gelaufen bin. In den Folgetagen wurde dann auch eher nicht wirklich "trainiert", sondern eher einfach nur gefahren. Da wir auch da schon im Februar dort waren, waren noch nicht so viele Touristen am Start. Laufen konnte man eigentlich gut und rel. flach neben dem ausgetrockneten Flussbett, was Richtung Strand geht. Da war morgens kein Mensch. Die Spanier sind allerdings lieber Runden in einem Park gelaufen. Muss vermutlich die "offizielle" RunningStrecke gewesen sein. Die GC 60 ist natürlich eher so die Autobahn und da man die ja fast immer zurückkommt, kann man sie irgendwann auch nicht mehr sehen finde ich. Und wenn man weiter ausholt... also da möchte man keinen Schaden haben, den man nicht reparieren kann. Da kommt oft ewig kein Auto oder Radfahrer vorbei. :Lachanfall: Deshalb hatte ich es mal vorgezogen meine Satteltasche so zu befestigen, dass sie sich verabschiedete und zwischen Rahmen und Reifen den Schlauch schredderte. Das war natürlich lustig in dieser Situation. Selten so gebetet keinen Schaden zu haben. :Cheese: Wind hatten wir mehr als genug. Auf der Straße parallel zum Strand frei im Wind konnte man eigentlich kaum fahren. Volles Rohr, Kopf runter, Beine am Anschlag, Wind von vorne... 15kmh. :Lachanfall: Heute morgen bin ich allerdings erstmal Rolle gefahren. 4x4min. Selbes Protokoll wie vor 3 Tagen mit dem Unterschied, dass am Ende im Mittel 7W mehr pro IV auf der Uhr standen. So darf sich das jetzt gerne weiterentwickeln. |
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:-) |
Auf der GC 60 nach Fataga :-): https://www.youtube.com/watch?v=shbSn6SqDQc
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Von Ayacata über Fatago nach Playa des Ingles auf der GC 60 (mit dem Rennrad :-)) :-): https://www.youtube.com/watch?v=CAHd0N-MZWU
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Todesmutig habe ich heute das kalte, aber trockene Wetter genutzt und bin mit dem Mtb meine vom Schnee fast freie tt Strecke einmal auf und ab gefahren. Ich lebe noch, kann lenken und bremsen und Schmerzen hab ich auch keine. Würde sagen, ich bin mal vorsichtig optimistisch auf GC Rad fahren zu können. :liebe053:
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Gut gemacht. Weiterhin viel Erfolg (zum Trainingscomeback, usw):Blumen:
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Sehr schön :) |
https://drive.google.com/file/d/0B1l...ew?usp=sharing
Ich hab da mal was vorbereitet. :Cheese: Ich bitte um Vorschläge zwecks ggf sinnvoller Änderungen. Haken an der Sache: Der Sattel ist soweit vorne wie es lt. Reglement darf. Weiter vor geht nicht. Für mich persönlich sieht es ziemlich aerodynamisch aus frontal, mit etwas viel Bewegung in der Hüfte. Vermutlich ist einfach die Kurbel zu lang?! |
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Uns wurde gesagt, dass das TT Rad vom Töchterchen zu groß sei, deshalb bin ich jetzt andere Proportionen optisch gewöhnt (sie fühlt sich wohl), mir kommt deshalb der Rahmen auf dem Video irgentwie zu kurz und klein vor. Eigentlich müsste der Hintern etwas runter, das haut aber nicht mit der Beinstreckung hin .... hmm ... |
Zu kurz? Und was machen dann die Winkel am Arm wenn ich es "noch" länger mache? Dann fahre ich Supermann wie Obree. :-) -5cm Sattelspitze-Tretlager und 80cm Tratlager Ende Auflieger müssen bei der UCI Leute fahren, die mehr als 10cm größer sind als ich. Ich hätte übrigens noch Einstellungsspielraum in alle Richtungen.
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Heute 10x1min 360W in Position gefahren. Ging ganz gut. 10W mehr als bei der letzten Ausführung. Ist aber auch dringend nötig.
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Je weiter man die Kameraperspektive nach vorne verschiebt, umso geschmeidiger werden die Winkel. Von vorne betrachtet sind die Arme sogar gestreckt...:) |
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Neues Spielzeug ist auch angekommen. SuperGeil!
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Freut mich sehr, dass es dir soweit wieder gut geht :liebe053: |
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Sitzposition sieht gut aus finde ich. Was man halt nicht sieht, ist Dein Gefühl. Wenn das stimmt ist doch alles bestens. |
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Im Juni (da waren wir dort) dürfte die Gegend karger und augetrockneter gewesen sein als zu der Zeit als die Bilder für das zweite Video aufgenommen wurden. Die Gegend westlich von Playa des Ingles (Puerto Rico, Puerto du Mogan ...) fand ich sehr schön. Ganz besonders der malerische kleine Strand, den man auch im ersten Video sieht. Oft habe ich ich staunend betrachtet von der Straße aus im Vorbeifahren. Ich hätte mal direkt zum Strand hinfahren sollen. Aber ich hatte ja nur die Radfahrerei im Kopf :Maso::quaeldich:. Schön blöd! Vom Nachtleben habe ich gar nichts mitbekommen, wenn man von den Begegnungen morgens in aller Frühe beim Laufen mit den partypeople absieht, die die Nacht durchgemacht hatten. Bis Las Palmas habe ich es nie geschafft. Ein paarmal habe ich es versucht der Hauptstadt zumindet ziemlich nahe zu kommen, aber der Wind hat mich dann immer irgendwann dazu getrieben mich wieder zu entfernen. Die ein oder andere Wanderung oder der ein oder anderen Spaziergang wäre sicher auch mal eine schöne und reizvolle Abwechslung gewesen. Zum Roque Nublo beispielsweise führen nur unbefestigte Wege. Bis in den Norden habe ich es ja nicht geschafft. Da ist es nicht ganz so trocken und karg. Im Süden war es schon ziemlich ausgetrocknet. Gran Canaria ist auf jedenfall sehr faszinierend, auch wenn nicht alles wirklich schön ist da. Der Gegensatz zwischen dem tobenden Leben in den Touristenhochburgen und der Ruhe und Verlassenheit nur wenige Kilometer davon weg in Richtung Inselzentrum hat schon was ganz spezielles. :-) https://www.youtube.com/watch?v=ZWHW-Ck0dIo https://www.youtube.com/watch?v=k_Xmzy4j3no https://www.youtube.com/watch?v=XcZBWWiAXoo |
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Scönen Sonntag allerseits! |
Meine Lieblingsrampen waren die an den Staueseen auf der 200/210, die in St. Bartolomé wenn man zurück Richtung GC60 gefahren ist (selbst auf dem MTB mit 29/32 ein echtes Brett!) und die Hotelsprintrampe... 20-25% auf 500m oder so, Richtung Sonnenland. Kleine Laktatdusche kurz vorm Duschen.
Drullse, das Gefühl. Ja, das Gefühl trügt halt im Moment ziemlich, weil ich ja wenig Gymnastik machen konnte, wo ich den Rücken zu stark einrolle. Ich hab das Gefühl, dass ich ziemlich steif bin und dass es halt nicht so richtig sauber oben über den Totpunkt geht. Ich muss mal sehen, ob es da im Vergleich mit den Eierblättern Unterschiede zu sehen gibt. Aber ich hatte letztes Jahr ja auch dieses Gefühl, dass es anfangs auf dem TT Bike nicht so laufen wollte als ich vom MTB umgestiegen war im April, bis es dann zunehmend besser wurde. Geht halt doch nix über Gewöhnung. Deshalb versteh ich ja die Leute auch nicht, die als Triathleten ihre TT Bikes fast nur im Rennen fahren und im Training stundenlang Oberlenkerposition fahren. Für mich ist das komplett was anderes. |
Outdoor ists halt doch am schönsten...
Zwar erstmal nur mit dem MTB auf der Straße, aber immerhin. 4x4min 345W. War aber leicht verrissen, weil natürlich viel zu emotional und ohne Gefühl. 373, 362, 323, 325W. Gleichmäßiger könnte besser sein. Aber nur vielleicht. :Lachanfall: |
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Ich wusste wie steil der Anstieg ist, der mich erwartete, aber es erschien mir weniger riskant. Da ich sehr angeschlagen war und nicht mehr viel Kraft mobilieren konnte, bin ich dann halt mit so ziemlich allem, was ich noch hatte, in den Anstieg gefahren. Ich wusste, wenn ich an einer besonders steilen Stelle mit zu wenig Schwung ankommen würde, dann würde es wohl äußerst eng werden und wahrscheinlich hätte ich dann irgendwann die Kurbel einfach keinen Milllimeter weiter drehen können. Zum Glück war vor unserer Unterkunft keine derartige Rampe wie vor Eurer. Das war sehr bequem. Wir wohnten im vorletzten Hotel oberhalb des Strandes von Playa. Ich bin immer heruntergefahren zum Kreisel am Strand und habe dort dann gewendet. Gegessen haben wir im letzten Hotel oberhalb des Strandes (Sahara Playa). Auf den Name unserer Unterkunft komme ich im Moment nicht. Wir hatten Halbpension. Es gab da sowohl morgens als auch abends ein Buffet. Man durfte soviel, wie man wollte. Ich habe darauf geachtet, dass es nicht allzu peinlich wird, aber zugesehen, dass ich mich einigermaßen satt kriege. Das wurde zunehmend schwerer im Laufe der drei Wochen. Außerdem gab es zwar gute Sachen, aber ich bin eben anderes Essen gewohnt. Abends war da wenig mit ordentlich Zucker zu kriegen. Zwar habe ich mir die Wampe voll gehauen, aber nach dem Abendessen war ich einfach nicht so richtig zufrieden. Also habe ich mir irgendwann noch Doppelkekse besorgt. Dann konnte ich endgültig kaum noch schlafen. Und mein Magen ist es gewöhnt stark gedehnt zu werden. Hunger war das nicht nach dem Abendessen, aber ich war einfach nicht zufrieden. Seither ist mir noch deutlicher geworden, dass es für mich keinen Zweck hat Sachen zu essen, wonach ich nicht genügend Verlangen habe. Beim Frühstück habe ich ein, zwei Tage gebraucht bis ich die Nuss-Nougat-Creme entdeckt hatte. Dann gab`s nur noch Brötchen mit dieser Creme. Vorher habe ich halt Honig und Marmelade genommen mit Margarine. Aber so richtig zufrieden war ich erst mit der Schokocreme. :-) |
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