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@ Arne&Michel
Ganze meine Meinung ! :) wer oft verletzt ist, dessen körper is halt nicht genug auf eisen um ein ironman zu sein :Lachanfall: bissl fies aber vielleicht bisschen was wares dran :Gruebeln: |
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Kommt ja wohl auch ganz auf das Trainingskonzept und die Lebenskilometer an. Das bloße Addieren der Trainingszeit(km) ist auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss. |
Meine Prognose :
S: 01:04:52 B: 04:53:04 R: 03:24:33 T: 00:05:21 = locker Sub 09:30 Arne macht ne Langdistanz wie ein Traktor oder eine Harley. Morgens dickster Gang rein, abends wieder raus. LG Holger |
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Also muß der Schwerpunkt auf Qualität liegen und hier merke ich das mir das sehr viel mehr bringt als meine GA-Schrubberei in den vergangenen Jahren. Das Training ist aber oft härter als früher, da ich gerade auf dem Rad viele KA Einheiten mache. Ansonsten ist es Arnes jetzigem Konzept sehr ähnlich, ca. 10-15 Wochenstunden ohne schwimmen, das ist schon nicht wenig als "Hobbysportler" Zitat:
:Huhu: |
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Trotz allem wird die Ausnahme hier nicht zur Regel werden. Vor allen Dingen nicht, wenn man sein Ziel nicht nach unten korrigiert. Zu der Geschichte: "Ich trainiere härter, aber nicht mehr die Umfänge" Monotonie ist der größte Feind eines vernünftigen Trainings. Deswegen werden Sportler (Profis) oftmals schneller wenn sie den Trainer wechseln. Das liegt nicht an der Qualität einzelner Trainer sondern an den neuen Trainingsreizen die die Sportler verarbeiten müssen (ich nehme an, jeder Trainer läßt anders trainieren.) |
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Aber man sollte nicht vergessen, dass dieses "ich trainier jetzt so anders (intensiver, kürzer, härter)" in unserem Sport immer jahrelangem Umfänge kloppen folgt. Das irritiert natürlich Newbies, die die Story dahinter nicht kennen und an Wundermethoden glauben. Ich mag zwei Dinge nicht: 1. (siehe Michels posting) Ich hab so wenig gemacht, guckt mal, wie toll ich trotzdem bin 2. So tun, als würde man eigentlich nur ein Notprogramm fahren, um zu zeigen, wie überlegen die eigene Trainingsplanung ist. Verschiedene Wege führen nach Rom, man muss nur einen konsequent gehen (und alle paar Jahre nen neuen versuchen). |
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manchmal reift aber die Erkenntnis das man mal was anderes versuchen muß erst nach ein paar Jahren und ich finde es teilweise sehr schwierig aus seinem Trott heraus zu finden. |
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