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Hafu 13.06.2021 18:06

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1606292)
Ich darf mal einen wohl eher lokal, nicht bundesweit bekannten Personalaspekt reinchippen: Laschets rechte Hand und Leiter der Staatskanzlei in Düsseldorf ist Nathanael Liminski, jung, durchsetzungsstark, Verortung und Herkunft im sehr konservativ akzentuierten Katholizismus - wird spannend in Berlin.
...

Da ich ja bekanntlich nicht so der große Laschet-Fan bin, höre ich den Namen Nathanael Liminski gerade zum ersten mal und habe mir deshalb den Wikipedia-Artikel über diesen durchgelesen. Würde mich nicht wundern, wenn es auch da Kontakte zwischen Laschet und Liminski gibt, die auf der katholischen Studentenverbindung von Laschet beruhen.

Zitat:

Zitat von Wikipedia
...Liminski gilt als unersetzliches „Mastermind“, wichtigster Vertrauter und „rechte Hand“ von Armin Laschet.[16][17] WAZ und Rheinische Post betitelten ihn als „Laschets Schattenmann“.[5][13] Seine innerparteilichen Netzwerke sind stark durch persönliche Bekanntschaften und kirchliche Verflechtungen geprägt. So ... fädelte das Zusammengehen von Jens Spahn, mit dem er seit ihrer gemeinsamen Zeit in der Jungen Union befreundet ist, mit Armin Laschet bei der schließlich erfolgreichen Bewerbung um den CDU-Vorsitz 2020/21 ein...

Positionen
Liminski äußerte sich 2007 in einem Gespräch mit dem Spiegel auch zu gesellschaftlichen Themen. So gab er an, dass er viele Homosexuelle kenne, einige täten ihm leid.[29] Er sprach sich dafür aus, dass der Staat die „natürliche Form der Ehe und Familie“ fördern müsse.[29] Abtreibungen hielt er in den meisten Fällen für ethisch nicht vertretbar.[29] Liminski hat 2009 verschiedene Artikel für das Portal Die Freie Welt verfasst.[11]


JENS-KLEVE 13.06.2021 19:46

Hafu, dann tickten wir als Studenten und auch jetzt ziemlich gleich. Kein Bedarf an solchen Gruppierungen. Wer bereits ein eigenes soziales Leben aufgebaut hat, braucht sowas altbackenes nicht.

Dennoch muss ich nochmal darauf hinweisen, dass deine schlagende Verbindung grundsätzlich etwas anderes als meine katholische Verbindung in Köln ist. Schlagende Verbindungen sind deutlich extremer in verschiedener Hinsicht. Laschet war dagegen anscheinend in einer katholischen Verbindung.
Das ist, wie wenn du einen normalen Fanclub mit einer Hooligan Gruppierung in einem Atemzug nennst.

iaux 13.06.2021 20:43

wenn einem Geschlecht, unabhängig von der Qualifikation, prinzipiell das Vorgriffs Recht auf einen Posten zusteht, ist das ein Neo-Chauvinismus mit dem ich nichts anfangen kann.

deralexxx 13.06.2021 20:48

Zitat:

Zitat von iaux (Beitrag 1606330)
wenn einem Geschlecht, unabhängig von der Qualifikation, prinzipiell das Vorgriffs Recht auf einen Posten zusteht, ist das ein Neo-Chauvinismus mit dem ich nichts anfangen kann.

Wo ist / war das denn so?

merz 13.06.2021 20:49

Stimmt, dass würde ich der CDU bei der Kandidatenfindung auch ankreiden, war schon recht gleichförmig im Angebot

m.

Hafu 14.06.2021 06:57

Thematisch besonders passend in diesem Forum, weil das Luxus-Ressort Forte Village in Sardinien ja auch als mehrfacher Organisator und Austragungsart der Challenge Sardinien in Erscheinung getreten ist.

Rätselhafte Impfaktion im Mai in München von 100 Mitarbeitern eines italienischen Luxushotels

Wer genau das Ganze aus der Regierung bzw.vom Gesundheitsministerium die Aktion konkret organisiert und die insgesamt 100 mRNA-Impfdosen besorgt hat ist offensichtlich noch nicht geklärt, aber wer die politische Verantwortung für eine zweifellos missbräuchliche Verwendung von Impfdosen trägt, ist schon jetzt klar: Laschet Intimus Jens Spahn.
Es ist wirklich ein Wunder, dass dieser bei den ständigen Fehlleistungen in seinem Ressort immer noch im Amt ist.

Trimichi 14.06.2021 07:17

Laschet steht dem Katholizismus nahe und mag daher keine Homosexuellen? Zugleich nähren Baerbocks mosaische Gesetze jüdische Stereotype? Laschet hat aber nichts gegen Minderheiten, ebenso Baerbock? Jetzt bleibt eben die Frage, ob Juden wichtiger sind als Schwule. In der Medienberichterstattung. Wären Juden wichtiger, dann hätte Baerbock die Nase vorn. Ein Schelm wer denkt, ihr Ehemann wäre kein guter PR-Berater. Nur was macht man dort, auch in den Verlagshäusern, wenn ein Jude schwul ist? Oder eine Jüdin lesbisch? Hier droht dem Wahlkampf Gefahr, insofern, dass die Claims (hier: an Stereotypen) nicht klar abgesteckt sind. Deswegen: auch ein Wort zu den Bisexuellen. Denn diese Gruppe ist in den Medien unterrepräsentiert, Schwule und Lesben bekommen viel Aufmerksamkeit, Transgender ebenso, nicht so Bisexuelle. Ideal wäre es also, wenn man in den Lebensläufen etwas finden könnte - Achtung, ich generiere einen Prototyp - wie einer der beiden Protagonisten Kontakt mit einer beinamputierten Bisexuellen im Rollstuhl mit Sehbehinderung hatte an einem Abend, als diese während einer Benefizveranstaltung einen Herzstillstand erlitten hatte und im Saal vor Publikum und Reportern erfolgreich reanimiert wurde.

Wie dem auch sei, Baerbock muss auch deswegen gewählt werden, weil Frauen trotz globaler und nationaler Normalverteilungen, und damit Gleichverteilung - aber nicht im Sinne einer Binominalverteilung, das sollte klar sein, es sei allerdings vorsichtshalber erwähnt - des Merkmals Geschlecht, eine Minderheit sind.

;)

Guten Start in die Woche allen. :)

Gruss,
M. :Blumen:

keko# 14.06.2021 08:07

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1606349)
...
Es ist wirklich ein Wunder, dass dieser bei den ständigen Fehlleistungen in seinem Ressort immer noch im Amt ist.

Im Vergleich zu den Attacken gegen Frau Baerbock finde ich es sensationell, wie mit Bundesminister Spahn umgegangen wird. Man stelle sich vor, sie hätte die grandiose Idee gehabt, nicht normkonforme Masken an Obdachlose zu verteilen.
Aber da wird jetzt nichts mehr passieren, denn die Wahlen stehen vor der Tür.

MattF 14.06.2021 09:17

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1606349)
Es ist wirklich ein Wunder, dass dieser bei den ständigen Fehlleistungen in seinem Ressort immer noch im Amt ist.

Weil es sonst keinen gibt der das machen will.

Wer will schon freiwillig seine Karriere beenden?

Bleierpel 14.06.2021 09:28

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1606377)
Weil es sonst keinen gibt der das machen will.

Wer will schon freiwillig seine Karriere beenden?

Der sogenannte Karriere-Politiker, wie Spahn und Scheuer sie verkörpern, sind ausgeprägte Narzisten.

Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeit haben ein extremes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Anerkennung und Bewunderung. Oft stechen sie durch Arroganz und Selbstidealisierung hervor. Kritik ertragen sie nicht und Misserfolg kann sie in schwere Krisen stürzen. (Zitat netdoktor.de)

Politischer Anstand ist in deren Denken scheinbar nicht existent…

Gelobt sind Egon Bahr, Rudolf Seiters, um nur 2 zu nennen…

Matthias75 14.06.2021 10:23

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1606380)
Der sogenannte Karriere-Politiker, wie Spahn und Scheuer sie verkörpern, sind ausgeprägte Narzisten.

Ach ja, Mister-„ich-habe-eine-andere-Rechtsauffassung-als-der-EUGH“ ist ja auch noch da. Der wird gerade nicht unglücklich sein, dass andere im Fokus stehen.

Wenn man schon davon anfängt, was mit den Grünen teurer werden könnte, sollte man vielleicht auch mal gegenrechnen, wo die aktuelle Regierung Geld verbrannt hat…

Laschet hat sich übrigens am Wochenende zu ein paar Themen geäußert, allerdings wie erwartet eher schwammig und wenn möglich gegen die Grünen gerichtet. Klimaschutz muss sozialverträglich sein. Wenn ein Mallorca-Flug 70€ mehr kostet, können sich viele den Urlaub nicht mehr leisten, Belastungen durch CO2-Steuern sollen durch höhere Pendlerpauschalen ausgeglichen werden, Tempolimit auf Autobahnen bringt nix….

M.

keko# 14.06.2021 10:47

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1606385)
... Wenn ein Mallorca-Flug 70€ mehr kostet, können sich viele den Urlaub nicht mehr leisten, Belastungen durch CO2-Steuern sollen durch höhere Pendlerpauschalen ausgeglichen werden, Tempolimit auf Autobahnen bringt nix….

M.

Vielleicht könnte man mal an die Dienstwagen gehen? Mein Chef wird quasi genötigt, dass er möglichst viel umherfährt. Denn je weiter er vom Büro wegwohnt und je mehr Kundenbesuche er macht, desto mehr Geld bekommt er und desto größer sein Wagen. Habe das Gefühl, dass das in DE heilige Kühe sind. Stattdessen redet man über meist wohlverdiente Urlaubsflüge von Hinz und Kunz.

sabine-g 14.06.2021 10:54

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1606385)
Klimaschutz muss sozialverträglich sein. Wenn ein Mallorca-Flug 70€ mehr kostet, können sich viele den Urlaub nicht mehr leisten, Belastungen durch CO2-Steuern sollen durch höhere Pendlerpauschalen ausgeglichen werden, Tempolimit auf Autobahnen bringt nix….

M.

seh ich anders.
Wie kann es sein, dass man für 50€ nach Malle hin und und zurück fliegen kann aber 300€ zahlen muss um mit der Bahn von Hamburg nach München hin und zurück zahlt?

Fliegen muss DEUTLICH teuerer sein als Bahn fahren. Das Fliegen innerhalb Deutschlands und in weiten Teilen der EU muss so unattraktiv teuer sein, dass man einfach nicht mehr fliegen will.

Matthias75 14.06.2021 11:05

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1606391)
seh ich anders.
Wie kann es sein, dass man für 50€ nach Malle hin und und zurück fliegen kann aber 300€ zahlen muss um mit der Bahn von Hamburg nach München hin und zurück zahlt?

Fliegen muss DEUTLICH teuerer sein als Bahn fahren. Das Fliegen innerhalb Deutschlands und in weiten Teilen der EU muss so unattraktiv teuer sein, dass man einfach nicht mehr fliegen will.

Ich habe nicht nachverfolgt oder geprüft, ob die 70€ irgendeine Grundlage haben oder wieder nur in den Raum geworfen wurden.

Ansonsten Zustimmung: Wenn man Flugreisen und schnelles Autofahren zu Grundrechten erhebt, wird doch recht deutlich, wie man zum Klimaschutz steht…

Mir kommt es so vor, als wäre Laschet nur darum bemüht, jeglichen Verdacht zu vermeiden, dass es unter seiner Regierung zu Mehrbelastungen für die Bürger kommen könnte. (Und gleichzeitig Angst zu schüren, dass das Leben unter einer anderen Regierung, insbesondere unter einer grünen Regierung, für viele unerschwinglich teuer wird).

M.

keko# 14.06.2021 11:38

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1606391)
seh ich anders.
Wie kann es sein, dass man für 50€ nach Malle hin und und zurück fliegen kann aber 300€ zahlen muss um mit der Bahn von Hamburg nach München hin und zurück zahlt?....

Ich hätte kein Problem damit, wenn Flüge richtig teuer werden würden, egal ob beruflich oder geschäftlich. Dann überlegt man sich, ob man das macht und wie oft.
Ich stamme aus der Zeit, wo wir Geschwister uns wochenlang auf den Urlaub in Österreich gefreut haben. Das hat auch seinen Reiz :)

NBer 14.06.2021 11:43

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1606385)
.....Klimaschutz muss sozialverträglich sein. Wenn ein Mallorca-Flug 70€ mehr kostet, können sich viele den Urlaub nicht mehr leisten.....

Wie andere schon schrieben beginnt hier das große Missverständnis. Wieso sollte ein Mallorcaurlaub für jedermann möglich sein? Nur weil es bisher so war?
Was viele immer noch nicht verstehen ist, dass Klimaschutz irgendwo Verzicht bedeutet.
Letztens gerade eine Umfrage irgendwo gesehen....die meisten sind für Klimaschutz, nur dafür bezahlen oder verzichten will kaum jemand. Wie soll das funktionieren?

Rälph 14.06.2021 11:52

Wenn die Flugpreise nicht auch in unseren Nachbarländern steigen sollten, dann setzen sich die Leute eben vor dem Flug noch ein paar Stündchen ins Auto und fliegen aus der Schweiz, den Niederlanden und von sonst wo.

qbz 14.06.2021 11:56

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1606397)
Ich hätte kein Problem damit, wenn Flüge richtig teuer werden würden, egal ob beruflich oder geschäftlich. Dann überlegt man sich, ob man das macht und wie oft.
Ich stamme aus der Zeit, wo wir Geschwister uns wochenlang auf den Urlaub in Österreich gefreut haben. Das hat auch seinen Reiz :)

1970 bezahlte mir der Handballverein in Zürich nach meinem Umzug nach Berlin noch 1 Flug Berlin-Zürich für 1 sehr wichtiges Spiel. Der kostete damals 450.- DM retour. Mein Einkommen als studentischer Tutor, von dem ich lebte: 750.- DM, 100 m2 4-Zimmer-Altbauwohnung in Berlin-Friedenau 240.- DM. Fliegen war sehr teuer im Vergleich zum Nachtzug, Auto und den anderen Lebenhaltungskosten wie Miete z.B. Berlin-Zürich doppelte Monatsmiete.

Die spottbilligen Flüge verführen die Menschen heute einfach dazu, für ein paar Tage in der Welt herumzufliegen. Früher nahm sich schon wegen des im Vergleich zu den Einkommen hohen Preises sehr viel mehr Zeit, damit sich eine Fernreise "lohnt".

Ich hoffe sehr, dass Covid-19 zumindest in den Firmen überall die Live-Meetings durch Videokonferenzen ersetzt hat und dieser Trend auch nach der Pandemie anhält, so dass die Reisezahlen dadurch sinken.

NBer 14.06.2021 11:57

Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 1606402)
Wenn die Flugpreise nicht auch in unseren Nachbarländern steigen sollten, dann setzen sich die Leute eben vor dem Flug noch ein paar Stündchen ins Auto und fliegen aus der Schweiz, den Niederlanden und von sonst wo.

Natürlich. Aber niemand behauptet, dass der Klimawandel von einem Land allein aufgehalten werden kann. Aber wenn niemand anfängt, wird es nie besser.
Und die Länder die sich entschließen die Flugpreise hochzusetzen bzw hoch zu besteuern, könnten natürlich dann für Länder die nicht mitmachen die Landegebühren bei sich extrem hochsetzen. Wenn dort nur ein paar Big Player mitmachen ist es für die Airlines egal, ob sie die Flugpreise durch Steuern oder Landegebühren hochsetzen müssen.

deralexxx 14.06.2021 12:07

Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 1606402)
Wenn die Flugpreise nicht auch in unseren Nachbarländern steigen sollten, dann setzen sich die Leute eben vor dem Flug noch ein paar Stündchen ins Auto und fliegen aus der Schweiz, den Niederlanden und von sonst wo.

Möglich, aber irgendwo und irgendwer muss halt anfangen.

keko# 14.06.2021 12:45

Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 1606402)
Wenn die Flugpreise nicht auch in unseren Nachbarländern steigen sollten, dann setzen sich die Leute eben vor dem Flug noch ein paar Stündchen ins Auto und fliegen aus der Schweiz, den Niederlanden und von sonst wo.

Für was haben wir denn eine EU?

Bleierpel 14.06.2021 12:51

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1606391)
seh ich anders.
Wie kann es sein, dass man für 50€ nach Malle hin und und zurück fliegen kann aber 300€ zahlen muss um mit der Bahn von Hamburg nach München hin und zurück zahlt?

Fliegen muss DEUTLICH teuerer sein als Bahn fahren. Das Fliegen innerhalb Deutschlands und in weiten Teilen der EU muss so unattraktiv teuer sein, dass man einfach nicht mehr fliegen will.

Fliegen ist m.M.n. eine Erscheinung, die nicht mehr in unsere Zeit paßt.
90% aller geschäftlich motivierten Reisen sind überflüssig, können durch Teamviewer / Teams / Zoom ersetzt werden. Nur bei einer kleinen Anzahl kommt es auf Präsenz an (Verhandlungen mit neuen Kunden / Audits o.ä.).

Allerdings ist die Bahn nicht soweit, zuverlässig zu funktionieren. Beispiel: ich benötige ein Ticket Köln nach Kiel. Kostet hin rund 90 €, Zuggebunden, 4x umsteigen. Cool… Bei der Pünktlich- und Zuverlässigkeit der DB ein Abenteuer. Kommt nur 1 Zug nicht oder wesentlich später, darfst Du das oder nächsten Tickets neu kaufen. Noch cooler!
Also Flextarif: fupp, schlapp das doppelte… ick freu mir!

Trotz Abermilliarden an Subventionsgeldern (nebenbei unsere Steuergelder) schafft es die Bahn nicht…

Eurowings fliegt Köln - HH für 35€, allerdings brauchst Du dann noch ein Auto nach Kiel oder Du nimmst die Bahn. Günstiger ist es nicht, kürzer auch nicht. Nur vordergründig…

Bahn ist eine Option, wenn der Bahnhof nach dem einfahrenden Zug die Uhr stellen kann (geht ja, siehe Schweiz). Und mit zunehmender Auslastung sollten auch die Preise purzeln. Aber bis dahin ist noch ein langer Weg…

Hafu 14.06.2021 12:58

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1606416)
...
Allerdings ist die Bahn nicht soweit, zuverlässig zu funktionieren. Beispiel: ich benötige ein Ticket Köln nach Kiel. Kostet hin rund 90 €, Zuggebunden, 4x umsteigen. Cool… Bei der Pünktlich- und Zuverlässigkeit der DB ein Abenteuer. Kommt nur 1 Zug nicht oder wesentlich später, darfst Du das oder nächsten Tickets neu kaufen. Noch cooler!

Meines Wissens darf man, wenn man aufgrund einer Zugverspätung einen Anschlusszug verpasst, auch trotz Zugbindung des Tickets den darauffolgenden Zug nehmen.
Der Schaffner kann dies ja problemlos checken.

keko# 14.06.2021 13:06

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1606416)
...

Eurowings fliegt Köln - HH für 35€, allerdings brauchst Du dann noch ein Auto nach Kiel oder Du nimmst die Bahn. Günstiger ist es nicht, kürzer auch nicht. Nur vordergründig…

.…

Mit dem TGV von Stuttgart direkt nach Paris für 72€ in 3:20h, völlig entspannt. In 12min bin ich mit der S-Bahn in Stuttgart am Hauptbahnhof. Mir sehr nahestehende Personen haben das Angebot schon oft genutzt.
Mehr davon! :dresche (ich hoffe ja immer noch, dass S21 mal fertig wird ;-)

Matthias75 14.06.2021 13:14

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1606418)
Meines Wissens darf man, wenn man aufgrund einer Zugverspätung einen Anschlusszug verpasst, auch trotz Zugbindung des Tickets den darauffolgenden Zug nehmen.
Der Schaffner kann dies ja problemlos checken.

Im Zweifel zerschiesst dir das aber den gesamten Reiseplan, insbesondere, wenn du noch weitere Anschlusszüge erreichen musst. Deine Sitzplatzreservierungen sind sowieso weg. Ist schon ärgerlich, wenn du alleine unterwegs bist. Mit einer Gruppe oder Familie wird die areiae dann schnell extrem unangenehm.

Soll aber keine Ausrede sein, um die Bahn nicht zu benutzen. Vielmehr der Hinweis, dass es andere Verkehrsmittel gibt und hier noch einiges zu tun ist, um diese als Alternative zum Fliegen aufzubauen.

Darüber redet man aber nicht gerne, weil das ja Geld kosten würde.

M.

Harm 14.06.2021 13:20

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1606416)
Flie Beispiel: ich benötige ein Ticket Köln nach Kiel. Kostet hin rund 90 €, Zuggebunden, 4x umsteigen. Cool… Bei der Pünktlich- und Zuverlässigkeit der DB ein Abenteuer. Kommt nur 1 Zug nicht oder wesentlich später, darfst Du das oder nächsten Tickets neu kaufen. Noch cooler!
Also Flextarif: fupp, schlapp das doppelte… ick freu mir!

Klar ist bei der Bahn noch einiges im Argen aber Dein Beispiel ist schon sehr weit hergeholt.
Hafu hatte ja schon geschrieben, daß die Zugbindung bei Verspätungen natürlich aufgehoben wird.
Und warum Du von Köln nach Kiel 4x umsteigen willst, ist auch nicht nachzuvollziehen.
Köln-HH im Sprinter in 4h und dann in den RE in einer Stunde von HH nach Kiel. Macht 5,5h von Innenstadt zu Innenstadt. Mit dem Auto kaum, mit dem Flieger schwer zu toppen.


Vollflexibles Hin- und Rückticket mit BC 50 übrigens für unter 100,- EUR.

Ach ja, die oben genannte Verbindung fährt zwischen 6:00 und 22:00 jede Stunde!
Da tun die Verspätungen dann auch nicht mehr so weh!
Das mit den Reservierungen stimmt. Das ist gerade auf den viel befahrenen Strecken ärgerlich.

captain hook 14.06.2021 13:25

Zitat:

Zitat von Harm (Beitrag 1606424)
Klar ist bei der Bahn noch einiges im Argen aber Dein Beispiel ist schon sehr weit hergeholt.
Hafu hatte ja schon geschrieben, daß die Zugbindung bei Verspätungen natürlich aufgehoben wird.
Und warum Du von Köln nach Kiel 4x umsteigen willst, ist auch nicht nachzuvollziehen.
Köln-HH im Sprinter in 4h und dann in den RE in einer Stunde von HH nach Kiel. Macht 5,5h von Innenstadt zu Innenstadt. Mit dem Auto kaum, mit dem Flieger schwer zu toppen.


Vollflexibles Hin- und Rückticket mit BC 50 übrigens für unter 100,- EUR.

Ach ja, die oben genannte Verbindung fährt zwischen 6:00 und 22:00 jede Stunde!
Da tun die Verspätungen dann auch nicht mehr so weh!
Das mit den Reservierungen stimmt. Das ist gerade auf den viel befahrenen Strecken ärgerlich.

Dann mach mal sein Beispiel wenn Du ICE gebucht hast und nen Fahrradstellplatz dazu... Prost. Dann kannst Du einpacken.

Bleierpel 14.06.2021 13:58

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1606418)
Meines Wissens darf man, wenn man aufgrund einer Zugverspätung einen Anschlusszug verpasst, auch trotz Zugbindung des Tickets den darauffolgenden Zug nehmen.
Der Schaffner kann dies ja problemlos checken.

Erst über 20 min fällt die Zugbindung. Vorher ist es Ermessenssache, die je nach Standing des Schaffners mal so und mal so ausfällt.

Bleierpel 14.06.2021 14:03

Zitat:

Zitat von Harm (Beitrag 1606424)
Klar ist bei der Bahn noch einiges im Argen aber Dein Beispiel ist schon sehr weit hergeholt.
Hafu hatte ja schon geschrieben, daß die Zugbindung bei Verspätungen natürlich aufgehoben wird.

Erst ab 20 min…

Zitat:

Zitat von Harm (Beitrag 1606424)

Vollflexibles Hin- und Rückticket mit BC 50 übrigens für unter 100,- EUR.

Du bist lustig :Blumen: Die BC haste auch, wenn Du 3 o. 4 Mal p.a. die Bahn nutzt…

keko# 14.06.2021 14:09

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1606425)
Dann mach mal sein Beispiel wenn Du ICE gebucht hast und nen Fahrradstellplatz dazu... Prost. Dann kannst Du einpacken.

Wenn es nicht geht, dann geht es halt nicht. Es soll ja keinen Zugzwang geben.
:Blumen:

captain hook 14.06.2021 14:13

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1606435)
Wenn es nicht geht, dann geht es halt nicht. Es soll ja keinen Zugzwang geben.
:Blumen:

Das ist komplett unpraktikabel. Da stehst Du bei Bedarf mit Deinem Rad in der Pampa und kommst nicht mehr weg. Alles schon erlebt.

Matthias75 14.06.2021 14:22

Zitat:

Zitat von Harm (Beitrag 1606424)
Klar ist bei der Bahn noch einiges im Argen aber Dein Beispiel ist schon sehr weit hergeholt.
Hafu hatte ja schon geschrieben, daß die Zugbindung bei Verspätungen natürlich aufgehoben wird.
Und warum Du von Köln nach Kiel 4x umsteigen willst, ist auch nicht nachzuvollziehen.
Köln-HH im Sprinter in 4h und dann in den RE in einer Stunde von HH nach Kiel. Macht 5,5h von Innenstadt zu Innenstadt. Mit dem Auto kaum, mit dem Flieger schwer zu toppen.

Nur mal so: für die genannte Strecke hätten aktuell die nächsten vier Verbindungen bereits in Köln Verspätungen zwischen 10 und 25min, so dass die Anschlüsse aks kritisch angezeigt werden. Dazu kommt der allgemeine Hinweis, dass zwischen Hamburg-und Kiel ein Abschnitt aufgrund von Bauarbeiten zur einspurig befahrbar ist und deshalb auf dieser Strecke mit Verspätungen von 20-30min gerechnet werden muss.

Nochmal: Das soll kein Plädoyer gegen die Bahn sein, sondern nur das Problem aufzeigen. Die Bahn könnte für viele Reisen eine Alternative sein, aber mit den aktuellen Problemen tut sich das keiner an, weder beruflich noch privat.

DAS wäre ein Wahlkampfthema, an dem man ansetzen könnte!

Bleierpel 14.06.2021 14:47

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1606437)
….Die Bahn könnte für viele Reisen eine Alternative sein, aber mit den aktuellen Problemen tut sich das keiner an, weder beruflich noch privat.

DAS wäre ein Wahlkampfthema, an dem man ansetzen könnte!

Ein Wahlkampfthema, was selbst für den gewandten Grünen ein so heißes Eisen ist, dass es wohl kein Thema werden wird… Da wird dann auch Bahnvorstand für Infrastruktur Roland Pofalla (ex Bundesminister im Kanzleramt) auch seines dazu beitragen…

aequitas 14.06.2021 15:25

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1606416)
Fliegen ist m.M.n. eine Erscheinung, die nicht mehr in unsere Zeit paßt.
90% aller geschäftlich motivierten Reisen sind überflüssig, können durch Teamviewer / Teams / Zoom ersetzt werden. Nur bei einer kleinen Anzahl kommt es auf Präsenz an (Verhandlungen mit neuen Kunden / Audits o.ä.).

Warum sollte fliegen nicht mehr in unsere Zeit passen?

Hier wird über das Fliegen gesprochen als sei das unser größtes Problem hinsichtlicht des Klimawandels - das stimmt einfach nicht. Klar, es trägt dazu bei, gerade auch "unnötige" Kurzstreckenflüge. Aber es gäbe durchaus Möglichkeiten das Fliegen klimafreundlicher zu gestalten - hier besteht sicherlich jede Menge Verbesserungspotenzial. Davon unbenommen ist, dass die Bahn unbedingt das Angebot ausbauen und verbessern muss.

Und woher nimmst du die Kenntnis, dass 90% der Geschäftsreisen unnötig seien? Das kommt sicherlich nicht hin - nicht einmal annährend. Gerade die Pandemie hat verdeutlicht, wie wertvoll auch Meetings in Präsenz sein können. Es führt dadurch hoffentlich dazu, dass unnötige Präsenzmeetings online abgewickelt werden, da dadurch Ressourcen auf allen Seiten gespart werden.

Einige Monate bin ich wöchentlich die Strecke Köln-Berlin gependelt. Tatsächlich stets mit der Bahn, da ich am Anreisetag flexibel aus der Bahn arbeiten konnte. Hätte ich jedoch einen wichtigen Termin zu Tagesbeginn gehabt, dann hätte ich zwangsläufig auf den Flug umsteigen müssen, den ich glücklicherweise über die gesamte Zeit meiden konnte. Viele Kolleg/-innen nutzen jedoch das Flugzeug, da - zumindest mit Tegel - der Flug wesentlich schneller war, gerade wenn der Tag erst am späten Abend / Nacht endete.

Finde es immer wieder problematisch, wenn derart allgemeingültig argumentiert wird. Es braucht ein attraktives Angebot auf der Schiene, das mit dem Flug konkurrenzfähig ist. Nur so lässt sich die Belastung durch Flüge eingrenzen, da der Preis größtenteils nur private Reisen betrifft (kurzfristig 1. Klasse Bahn Berlin - Köln sind 210€). Klar ist, dass der Preis derzeit nicht die Realität abbildet, aber der Preis der Bahn mit den damit verbundenen Hürden und Unsicherheiten wird nicht zum großen Wechsel führen.

Nepumuk 14.06.2021 15:35

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1606439)
Ein Wahlkampfthema, was selbst für den gewandten Grünen ein so heißes Eisen ist, dass es wohl kein Thema werden wird…

Seite 17f des grünen Wahlprogrammes:

Investitionen für starke Bahnen in Stadt und Land
Die Bahn ist ein öffentliches, soziales Gut und das Rückgrat einer nachhaltigen Mobilitätswende. Wir
wollen den Bahnverkehr ausbauen, alle deutschen Großstädte mit regelmäßigen Verbindungen an
den Fernverkehr anschließen und in ländlichen Räumen in größerem Umfang Anschlüsse an das
Schienennetz reaktivieren. Entwidmung von Bahnstrecken soll es nicht mehr geben. Auch den grenzüberschreitenden Zugverkehr gilt es im Rahmen eines Europatakts deutlich zu stärken, ein attraktives
europäisches Schnell- und Nachtzugnetz aufzubauen und die Lücken in regionalen, grenzüberschreitenden Nahverkehrsverbindungen zu schließen. Bahnhöfe wollen wir zu modernen Mobilitätsstationen aufwerten und die Kombination von Fahrrad und öffentlichem Verkehr stark verbessern. Die Investitionsmittel für die Bahn werden wir dafür massiv anheben. Den Deutsche-Bahn-Konzern wollen
wir transparenter und effizienter machen, die Strukturen für mehr Schienenverkehr neu ordnen und
in neuer staatlicher Verantwortung am Gemeinwohl ausrichten. Der Bund muss zudem mehr Verantwortung für das Schienennetz und die Koordinierung des Zugverkehrs im Deutschlandtakt übernehmen. Wir setzen auf ein Wachstum der Schiene und sichere Arbeitsplätze im Bahnbereich.
ÖPNV ausbauen
Busse und Bahnen sind für alle da, bieten preiswerte Mobilität und verringern den Autoverkehr.
Wir wollen die Fahrgastzahlen im ÖPNV bis 2030 verdoppeln. Dazu muss der öffentliche Personennahverkehr attraktiver und innovativer und mit dem Fernverkehr verknüpft werden. Zusammen mit den Ländern werden wir eine Zukunfts- und Ausbauoffensive starten, Investitionen in
Fahrzeuge und das ÖPNV-Netz erhöhen, die Mittel für den Betrieb von Regionalbahnen ausweiten und die Finanzierungsinstrumente an das Ausbauziel anpassen. Auch die Beschaffung von
emissionsfreien Bussen wollen wir durch attraktive Konditionen für die Kommunen vorantreiben.
In Modellprojekten sind Kommunen dabei zu unterstützen, auf einen umlagefinanzierten preiswerten ÖPNV umzusteigen

sabine-g 14.06.2021 15:58

Zitat:

Zitat von aequitas (Beitrag 1606443)
Warum sollte fliegen nicht mehr in unsere Zeit passen?

Weil Fliegen soviel CO2 produziert wie kein anderes Fortbewegungsmittel.
Wenn ich die An- und Abreise einbeziehe - also von Tür zu Tür rechne - so ist Fliegen nur in den seltensten Fällen schneller.
Falls man tatsächlich mal 2h einspart, so kann man ja anders planen.

Präsenztermine sind ggf. manchmal wichtig ansonsten kann man alles auch per Video machen.
Niemand muss Düsseldorf, Berlin, München, Frankfurt, Hamburg in einer oder zwei Wochen bereisen um an Meetings teilzunehmen.
Ich habe regelmäßig die halbe Republik bereist und auf einmal geht das alles auch anders.
Nachteile sind bisher keine entstanden.

Kurzstreckenflüge sollten so teuer wie möglich sein, so teuer, dass keiner mehr fliegen will.

keko# 14.06.2021 16:08

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1606451)
...
Ich habe regelmäßig die halbe Republik bereist und auf einmal geht das alles auch anders.
Nachteile sind bisher keine entstanden.

Na klar: du kaufst kein Flugticket. Du kaufst am Flughafen keinen Snack. Da du nicht zum Flughafen fährst, kaufst du kein S-Bahn-Ticket. Da du nicht mit dem Auto zum Flughafen fährst, kaufst du kein Benzin, dein Auto muss weniger oft in die Werkstatt. Du verursachst keine Massenkarambolage, die 4 Fahrzeughalter zum Neukauf eines Fahrzeugs zwingen. Das geht bis zum Reinigungspersonal am Flughafen.

Und jetzt sitzt du einfach zu Hause???? Hast du kein schlechtes Gewissen dabei??? :Cheese:

Bleierpel 14.06.2021 16:13

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1606445)
Seite 17f des grünen Wahlprogrammes:

Investitionen für starke Bahnen in Stadt und Land
ÖPNV ausbauen….

@nepomuk: Danke :Blumen:

Rälph 14.06.2021 16:29

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1606451)
Präsenztermine sind ggf. manchmal wichtig ansonsten kann man alles auch per Video machen.
Niemand muss Düsseldorf, Berlin, München, Frankfurt, Hamburg in einer oder zwei Wochen bereisen um an Meetings teilzunehmen.

Wie stehst du zu Urlaubsreisen mit dem Flieger?
Dass was passieren muss ist klar, ich sehe das jedoch sportlich: Man muss an den Schrauben drehen, wo es am meisten bringt und nicht, wo es am meisten weh tut. Da gehört Urlaub leider dazu.
(Nebenbei bemerkt: Ich bin mal mit Zug und Schiff mach Griechenland gefahren. Hat drei Tage gedauert und genauso lang zurück. War lustig, aber ob das wirklich ökologischer war...?)

Ich denke, die Bereitschaft der Menschen ist da, aber es muss a.) praktisch sein (E-Mobilität, ÖPNV,...), darf b.) nicht die Freiheit zu sehr einschränken und muss c.) auch finanziell leistbar sein.

sabine-g 14.06.2021 16:36

Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 1606458)
Wie stehst du zu Urlaubsreisen mit dem Flieger?

Ich hab ja nicht geschrieben, dass keiner mehr fliegen soll, nur dass fliegen erheblich verteuert werden muss.
Auch Urlaubsflüge sollten deutlich teuerer werden. Deutlich.
Malle für 70€ geht gar nicht. 700€ wäre angebracht.
Düsseldorf München ist dagegen total überflüssig.


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