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Hafu, dann tickten wir als Studenten und auch jetzt ziemlich gleich. Kein Bedarf an solchen Gruppierungen. Wer bereits ein eigenes soziales Leben aufgebaut hat, braucht sowas altbackenes nicht.
Dennoch muss ich nochmal darauf hinweisen, dass deine schlagende Verbindung grundsätzlich etwas anderes als meine katholische Verbindung in Köln ist. Schlagende Verbindungen sind deutlich extremer in verschiedener Hinsicht. Laschet war dagegen anscheinend in einer katholischen Verbindung. Das ist, wie wenn du einen normalen Fanclub mit einer Hooligan Gruppierung in einem Atemzug nennst. |
wenn einem Geschlecht, unabhängig von der Qualifikation, prinzipiell das Vorgriffs Recht auf einen Posten zusteht, ist das ein Neo-Chauvinismus mit dem ich nichts anfangen kann.
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Stimmt, dass würde ich der CDU bei der Kandidatenfindung auch ankreiden, war schon recht gleichförmig im Angebot
m. |
Thematisch besonders passend in diesem Forum, weil das Luxus-Ressort Forte Village in Sardinien ja auch als mehrfacher Organisator und Austragungsart der Challenge Sardinien in Erscheinung getreten ist.
Rätselhafte Impfaktion im Mai in München von 100 Mitarbeitern eines italienischen Luxushotels Wer genau das Ganze aus der Regierung bzw.vom Gesundheitsministerium die Aktion konkret organisiert und die insgesamt 100 mRNA-Impfdosen besorgt hat ist offensichtlich noch nicht geklärt, aber wer die politische Verantwortung für eine zweifellos missbräuchliche Verwendung von Impfdosen trägt, ist schon jetzt klar: Laschet Intimus Jens Spahn. Es ist wirklich ein Wunder, dass dieser bei den ständigen Fehlleistungen in seinem Ressort immer noch im Amt ist. |
Laschet steht dem Katholizismus nahe und mag daher keine Homosexuellen? Zugleich nähren Baerbocks mosaische Gesetze jüdische Stereotype? Laschet hat aber nichts gegen Minderheiten, ebenso Baerbock? Jetzt bleibt eben die Frage, ob Juden wichtiger sind als Schwule. In der Medienberichterstattung. Wären Juden wichtiger, dann hätte Baerbock die Nase vorn. Ein Schelm wer denkt, ihr Ehemann wäre kein guter PR-Berater. Nur was macht man dort, auch in den Verlagshäusern, wenn ein Jude schwul ist? Oder eine Jüdin lesbisch? Hier droht dem Wahlkampf Gefahr, insofern, dass die Claims (hier: an Stereotypen) nicht klar abgesteckt sind. Deswegen: auch ein Wort zu den Bisexuellen. Denn diese Gruppe ist in den Medien unterrepräsentiert, Schwule und Lesben bekommen viel Aufmerksamkeit, Transgender ebenso, nicht so Bisexuelle. Ideal wäre es also, wenn man in den Lebensläufen etwas finden könnte - Achtung, ich generiere einen Prototyp - wie einer der beiden Protagonisten Kontakt mit einer beinamputierten Bisexuellen im Rollstuhl mit Sehbehinderung hatte an einem Abend, als diese während einer Benefizveranstaltung einen Herzstillstand erlitten hatte und im Saal vor Publikum und Reportern erfolgreich reanimiert wurde.
Wie dem auch sei, Baerbock muss auch deswegen gewählt werden, weil Frauen trotz globaler und nationaler Normalverteilungen, und damit Gleichverteilung - aber nicht im Sinne einer Binominalverteilung, das sollte klar sein, es sei allerdings vorsichtshalber erwähnt - des Merkmals Geschlecht, eine Minderheit sind. ;) Guten Start in die Woche allen. :) Gruss, M. :Blumen: |
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Aber da wird jetzt nichts mehr passieren, denn die Wahlen stehen vor der Tür. |
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Wer will schon freiwillig seine Karriere beenden? |
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Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeit haben ein extremes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Anerkennung und Bewunderung. Oft stechen sie durch Arroganz und Selbstidealisierung hervor. Kritik ertragen sie nicht und Misserfolg kann sie in schwere Krisen stürzen. (Zitat netdoktor.de) Politischer Anstand ist in deren Denken scheinbar nicht existent… Gelobt sind Egon Bahr, Rudolf Seiters, um nur 2 zu nennen… |
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Wenn man schon davon anfängt, was mit den Grünen teurer werden könnte, sollte man vielleicht auch mal gegenrechnen, wo die aktuelle Regierung Geld verbrannt hat… Laschet hat sich übrigens am Wochenende zu ein paar Themen geäußert, allerdings wie erwartet eher schwammig und wenn möglich gegen die Grünen gerichtet. Klimaschutz muss sozialverträglich sein. Wenn ein Mallorca-Flug 70€ mehr kostet, können sich viele den Urlaub nicht mehr leisten, Belastungen durch CO2-Steuern sollen durch höhere Pendlerpauschalen ausgeglichen werden, Tempolimit auf Autobahnen bringt nix…. M. |
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Wie kann es sein, dass man für 50€ nach Malle hin und und zurück fliegen kann aber 300€ zahlen muss um mit der Bahn von Hamburg nach München hin und zurück zahlt? Fliegen muss DEUTLICH teuerer sein als Bahn fahren. Das Fliegen innerhalb Deutschlands und in weiten Teilen der EU muss so unattraktiv teuer sein, dass man einfach nicht mehr fliegen will. |
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Ansonsten Zustimmung: Wenn man Flugreisen und schnelles Autofahren zu Grundrechten erhebt, wird doch recht deutlich, wie man zum Klimaschutz steht… Mir kommt es so vor, als wäre Laschet nur darum bemüht, jeglichen Verdacht zu vermeiden, dass es unter seiner Regierung zu Mehrbelastungen für die Bürger kommen könnte. (Und gleichzeitig Angst zu schüren, dass das Leben unter einer anderen Regierung, insbesondere unter einer grünen Regierung, für viele unerschwinglich teuer wird). M. |
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Ich stamme aus der Zeit, wo wir Geschwister uns wochenlang auf den Urlaub in Österreich gefreut haben. Das hat auch seinen Reiz :) |
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Was viele immer noch nicht verstehen ist, dass Klimaschutz irgendwo Verzicht bedeutet. Letztens gerade eine Umfrage irgendwo gesehen....die meisten sind für Klimaschutz, nur dafür bezahlen oder verzichten will kaum jemand. Wie soll das funktionieren? |
Wenn die Flugpreise nicht auch in unseren Nachbarländern steigen sollten, dann setzen sich die Leute eben vor dem Flug noch ein paar Stündchen ins Auto und fliegen aus der Schweiz, den Niederlanden und von sonst wo.
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Die spottbilligen Flüge verführen die Menschen heute einfach dazu, für ein paar Tage in der Welt herumzufliegen. Früher nahm sich schon wegen des im Vergleich zu den Einkommen hohen Preises sehr viel mehr Zeit, damit sich eine Fernreise "lohnt". Ich hoffe sehr, dass Covid-19 zumindest in den Firmen überall die Live-Meetings durch Videokonferenzen ersetzt hat und dieser Trend auch nach der Pandemie anhält, so dass die Reisezahlen dadurch sinken. |
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Und die Länder die sich entschließen die Flugpreise hochzusetzen bzw hoch zu besteuern, könnten natürlich dann für Länder die nicht mitmachen die Landegebühren bei sich extrem hochsetzen. Wenn dort nur ein paar Big Player mitmachen ist es für die Airlines egal, ob sie die Flugpreise durch Steuern oder Landegebühren hochsetzen müssen. |
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90% aller geschäftlich motivierten Reisen sind überflüssig, können durch Teamviewer / Teams / Zoom ersetzt werden. Nur bei einer kleinen Anzahl kommt es auf Präsenz an (Verhandlungen mit neuen Kunden / Audits o.ä.). Allerdings ist die Bahn nicht soweit, zuverlässig zu funktionieren. Beispiel: ich benötige ein Ticket Köln nach Kiel. Kostet hin rund 90 €, Zuggebunden, 4x umsteigen. Cool… Bei der Pünktlich- und Zuverlässigkeit der DB ein Abenteuer. Kommt nur 1 Zug nicht oder wesentlich später, darfst Du das oder nächsten Tickets neu kaufen. Noch cooler! Also Flextarif: fupp, schlapp das doppelte… ick freu mir! Trotz Abermilliarden an Subventionsgeldern (nebenbei unsere Steuergelder) schafft es die Bahn nicht… Eurowings fliegt Köln - HH für 35€, allerdings brauchst Du dann noch ein Auto nach Kiel oder Du nimmst die Bahn. Günstiger ist es nicht, kürzer auch nicht. Nur vordergründig… Bahn ist eine Option, wenn der Bahnhof nach dem einfahrenden Zug die Uhr stellen kann (geht ja, siehe Schweiz). Und mit zunehmender Auslastung sollten auch die Preise purzeln. Aber bis dahin ist noch ein langer Weg… |
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Der Schaffner kann dies ja problemlos checken. |
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Mehr davon! :dresche (ich hoffe ja immer noch, dass S21 mal fertig wird ;-) |
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Soll aber keine Ausrede sein, um die Bahn nicht zu benutzen. Vielmehr der Hinweis, dass es andere Verkehrsmittel gibt und hier noch einiges zu tun ist, um diese als Alternative zum Fliegen aufzubauen. Darüber redet man aber nicht gerne, weil das ja Geld kosten würde. M. |
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Hafu hatte ja schon geschrieben, daß die Zugbindung bei Verspätungen natürlich aufgehoben wird. Und warum Du von Köln nach Kiel 4x umsteigen willst, ist auch nicht nachzuvollziehen. Köln-HH im Sprinter in 4h und dann in den RE in einer Stunde von HH nach Kiel. Macht 5,5h von Innenstadt zu Innenstadt. Mit dem Auto kaum, mit dem Flieger schwer zu toppen. Vollflexibles Hin- und Rückticket mit BC 50 übrigens für unter 100,- EUR. Ach ja, die oben genannte Verbindung fährt zwischen 6:00 und 22:00 jede Stunde! Da tun die Verspätungen dann auch nicht mehr so weh! Das mit den Reservierungen stimmt. Das ist gerade auf den viel befahrenen Strecken ärgerlich. |
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Nochmal: Das soll kein Plädoyer gegen die Bahn sein, sondern nur das Problem aufzeigen. Die Bahn könnte für viele Reisen eine Alternative sein, aber mit den aktuellen Problemen tut sich das keiner an, weder beruflich noch privat. DAS wäre ein Wahlkampfthema, an dem man ansetzen könnte! |
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Hier wird über das Fliegen gesprochen als sei das unser größtes Problem hinsichtlicht des Klimawandels - das stimmt einfach nicht. Klar, es trägt dazu bei, gerade auch "unnötige" Kurzstreckenflüge. Aber es gäbe durchaus Möglichkeiten das Fliegen klimafreundlicher zu gestalten - hier besteht sicherlich jede Menge Verbesserungspotenzial. Davon unbenommen ist, dass die Bahn unbedingt das Angebot ausbauen und verbessern muss. Und woher nimmst du die Kenntnis, dass 90% der Geschäftsreisen unnötig seien? Das kommt sicherlich nicht hin - nicht einmal annährend. Gerade die Pandemie hat verdeutlicht, wie wertvoll auch Meetings in Präsenz sein können. Es führt dadurch hoffentlich dazu, dass unnötige Präsenzmeetings online abgewickelt werden, da dadurch Ressourcen auf allen Seiten gespart werden. Einige Monate bin ich wöchentlich die Strecke Köln-Berlin gependelt. Tatsächlich stets mit der Bahn, da ich am Anreisetag flexibel aus der Bahn arbeiten konnte. Hätte ich jedoch einen wichtigen Termin zu Tagesbeginn gehabt, dann hätte ich zwangsläufig auf den Flug umsteigen müssen, den ich glücklicherweise über die gesamte Zeit meiden konnte. Viele Kolleg/-innen nutzen jedoch das Flugzeug, da - zumindest mit Tegel - der Flug wesentlich schneller war, gerade wenn der Tag erst am späten Abend / Nacht endete. Finde es immer wieder problematisch, wenn derart allgemeingültig argumentiert wird. Es braucht ein attraktives Angebot auf der Schiene, das mit dem Flug konkurrenzfähig ist. Nur so lässt sich die Belastung durch Flüge eingrenzen, da der Preis größtenteils nur private Reisen betrifft (kurzfristig 1. Klasse Bahn Berlin - Köln sind 210€). Klar ist, dass der Preis derzeit nicht die Realität abbildet, aber der Preis der Bahn mit den damit verbundenen Hürden und Unsicherheiten wird nicht zum großen Wechsel führen. |
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Investitionen für starke Bahnen in Stadt und Land Die Bahn ist ein öffentliches, soziales Gut und das Rückgrat einer nachhaltigen Mobilitätswende. Wir wollen den Bahnverkehr ausbauen, alle deutschen Großstädte mit regelmäßigen Verbindungen an den Fernverkehr anschließen und in ländlichen Räumen in größerem Umfang Anschlüsse an das Schienennetz reaktivieren. Entwidmung von Bahnstrecken soll es nicht mehr geben. Auch den grenzüberschreitenden Zugverkehr gilt es im Rahmen eines Europatakts deutlich zu stärken, ein attraktives europäisches Schnell- und Nachtzugnetz aufzubauen und die Lücken in regionalen, grenzüberschreitenden Nahverkehrsverbindungen zu schließen. Bahnhöfe wollen wir zu modernen Mobilitätsstationen aufwerten und die Kombination von Fahrrad und öffentlichem Verkehr stark verbessern. Die Investitionsmittel für die Bahn werden wir dafür massiv anheben. Den Deutsche-Bahn-Konzern wollen wir transparenter und effizienter machen, die Strukturen für mehr Schienenverkehr neu ordnen und in neuer staatlicher Verantwortung am Gemeinwohl ausrichten. Der Bund muss zudem mehr Verantwortung für das Schienennetz und die Koordinierung des Zugverkehrs im Deutschlandtakt übernehmen. Wir setzen auf ein Wachstum der Schiene und sichere Arbeitsplätze im Bahnbereich. ÖPNV ausbauen Busse und Bahnen sind für alle da, bieten preiswerte Mobilität und verringern den Autoverkehr. Wir wollen die Fahrgastzahlen im ÖPNV bis 2030 verdoppeln. Dazu muss der öffentliche Personennahverkehr attraktiver und innovativer und mit dem Fernverkehr verknüpft werden. Zusammen mit den Ländern werden wir eine Zukunfts- und Ausbauoffensive starten, Investitionen in Fahrzeuge und das ÖPNV-Netz erhöhen, die Mittel für den Betrieb von Regionalbahnen ausweiten und die Finanzierungsinstrumente an das Ausbauziel anpassen. Auch die Beschaffung von emissionsfreien Bussen wollen wir durch attraktive Konditionen für die Kommunen vorantreiben. In Modellprojekten sind Kommunen dabei zu unterstützen, auf einen umlagefinanzierten preiswerten ÖPNV umzusteigen |
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Wenn ich die An- und Abreise einbeziehe - also von Tür zu Tür rechne - so ist Fliegen nur in den seltensten Fällen schneller. Falls man tatsächlich mal 2h einspart, so kann man ja anders planen. Präsenztermine sind ggf. manchmal wichtig ansonsten kann man alles auch per Video machen. Niemand muss Düsseldorf, Berlin, München, Frankfurt, Hamburg in einer oder zwei Wochen bereisen um an Meetings teilzunehmen. Ich habe regelmäßig die halbe Republik bereist und auf einmal geht das alles auch anders. Nachteile sind bisher keine entstanden. Kurzstreckenflüge sollten so teuer wie möglich sein, so teuer, dass keiner mehr fliegen will. |
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Und jetzt sitzt du einfach zu Hause???? Hast du kein schlechtes Gewissen dabei??? :Cheese: |
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Dass was passieren muss ist klar, ich sehe das jedoch sportlich: Man muss an den Schrauben drehen, wo es am meisten bringt und nicht, wo es am meisten weh tut. Da gehört Urlaub leider dazu. (Nebenbei bemerkt: Ich bin mal mit Zug und Schiff mach Griechenland gefahren. Hat drei Tage gedauert und genauso lang zurück. War lustig, aber ob das wirklich ökologischer war...?) Ich denke, die Bereitschaft der Menschen ist da, aber es muss a.) praktisch sein (E-Mobilität, ÖPNV,...), darf b.) nicht die Freiheit zu sehr einschränken und muss c.) auch finanziell leistbar sein. |
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Auch Urlaubsflüge sollten deutlich teuerer werden. Deutlich. Malle für 70€ geht gar nicht. 700€ wäre angebracht. Düsseldorf München ist dagegen total überflüssig. |
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