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Die IM Kappe hab ich vor dem Lauf ausgezogen ;)
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Lebt den Tag :Blumen:
Nachdenkliche Woche. Kollege von mir lag morgends tot im Bett ... 48j keine Vorzeichen. Beschäftigt mich schon die ganzen Tage und es fällt mir nicht leicht auf den Wettkampf zu konzentrieren. Zum Glück haben mich heute 2 Freunde zum radfahren eingeladen . Training lief dann super, doch gut, etwas geschont zu haben. 5min 400w + gingen einwandfrei weg. Anschliesender Koppellauf mit sub 4 Intervallen auch. morgen nochmal lange lockere fahrt, Sonntag länger Lauf und Schwimmeinheit und dann gehts in die taperwoche..... Passt auf euch auf :bussi: |
Beileid, dass da der Kopf nicht frei ist, ist verständlich.
:Blumen: |
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Danke :Blumen:
Mit 2 Freunden 135km/1500hm über wenig befahrene Strassen durch den Schwarzwald war eine schöne Ablenkung heute... http://www.triathlon-szene.de/forum/...d=15273578 97 |
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Gestern also Im 70.3 Kraichgau....
Nicht so wie es sollte. Im Vorfeld wirklich viele Leute getroffen, die ich inzwischen kenne, was sehr viel Spaß macht . unter anderm 2 Ersttätern bei den üblichen Problemen geholfen....ist ja auch nicht ganz einfach mit der Logisitk bei den 2 Wechselzonen. Bei mir soweit alles problemlos gerichtet und morgends an den See....mit Neo. Start war so wunderbar ruhig, konnte bis zur ersten Boje (ca 700m) qusi kpl ungestört schwimmen. Einzig die Brille musste ich kurz nachspülen, da sie beschlug. Auf dem Rückweg etwas von der Ideallinie weg, aber alles im Rahmen. Kurz vor Ziel die Badekappe noch weg, aber die paar Meter in der hand ging problemlos. 33er Zeit...mh...nicht besonders, aber ok, ruhig gewechselt und aufs rad um gleich gut loszukommen. Das Motto war überholen....die ersten 40km gefühlt eigentlich nichts anderes gemacht. Immer schön Blick aufs Powermeter immer das gleiche Spiel. Bergauf paar an mir durch....die ich auf der Abfahrt bzw schnellen Passagen wieder einsammle. Jedenfalls gefühlt alles ok und nicht verballert. Abstände im möglichen Rahmen wirklich immer fair. Gefühlt auch oft WK Moped an mir durch. Die letzten km zum Ziel extra noch rausgenommen und rollen lassen. Ergebniss : 2:37h ...genauso schnell wie letztes jahr, habe aber komischerweise mehr Watt gebraucht, aber minimal weniger Puls. Runter vom rad...Schuhe an...mh...fühlt sich gar nicht mal so gut an. 2-3km auf pace, irgendwas stimmt nicht. Tempo kam nicht, komische Mischung aus Seitenstechen und Verspannungen. Bei km5 kurzer Gehreset an der Verpflegung. Aber Tempo wollt irgendwie keins aus den Beinen kommen, Puls schon lange im tiefgrünen Bereich. Hitze eigentlich ok, immer schön angefeuchtet, Verpflegung auch ok, aber eben wollt nicht. Verheizen wäre die falsche Taktig gewesen und daher das Ding halt heimgejoggt.....so halt mindestens 20 min zulangsam und nur 5:08. Klappt halt nicht immer, bin jetzt erstmal gar nicht zu gut drauf, muss mich aber dann wieder sammeln...in 5 Wochen ist ja Frankfurt, da solls wieder besser laufen...bzw LAUFEN ;-) http://www.triathlon-szene.de/forum/...d=15281290 91 |
Du bist halt ziemlich groß und athletisch gebaut und das sind ziemlich ungünstige Voraussetzungen bei Hitzeläufen.
Die Körperoberfläche ist nämlich bei relativ kleinen Menschen mit ziemlich geringer Muskelmasse in Relation zum Gewicht größer, so dass die Wärmeabgabe besser funktioniert. Dummerweise könnte die Bedingungen in Frankfurt ja ganz ähnlich sein und dann dürftest Du das beim Laufen wieder deutlich spüren. Falls es mit der Quali in Frankfurt nih klappen sollte, dann könntest Du echt einmal darüber nachdenken, ob Du nicht versuchst Dich beim einem Rennen sehr früh im Jahr zu qualifizieren. Bei vielen würde das nicht gut passen, weil sie eben den Winter über zu sehr an Radform verlieren und dann erst im Sommer die Form da ist. So wie Du auf dem Rad den Winter über unterwegs bist, dürfte das bei Dir anders sein. Bestimmt brauchst Du nicht allzu lange bis Du Dich wieder richtig fit fühlst. Das ist das Gute, wenn man rechtzeitig rausgenommen hat. Da kannst Du bald schon wieder schöne lange Radrunden drehen und die Laune wird bald wieder ganz anders sein. :-) |
Gefühlt ist die Hitze nichtmal das Problem. Frankfurt hatten wir letztes Jahr auch 37 Grad, aber stimmt schon....etwas kühler machts "einfacher". Quali ist ja eh erst ab 2020 angedacht, da hab ich noch Zeit zum "probieren" und es ist nicht so schlimm, mal was versemmelt zu haben.
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Stimmt - wenn fast immer alles wunschgemäß klappen würde, dann könnte sich so mancher über Erfolge nicht mehr richtig freuen, weil sie zu selbstverständlich sind.
(Ich habe mal kurz nachgeschaut, was der Frodo da abgeliefert hat: 2:11 h auf dem Rad und dann 1:11 h beim Laufen. Krass ...) |
Dämlichkeit ist machmal nicht zu toppen....
5 Tage nach Kraichgau eh nicht grad locker um einen 6,9km Firmenlauf hinzuballern, hab ich mich halt als favorit nicht lumpen lassen und bin an den Start. Gleich Vollgs um zusammen mit einem sehr jungen Läufer die Spitze zu bilden ( 3:37min km 1) am esten Streckenposten durch....weiter....wo sind den die andern ?.....da kommen keine Schilder ? FUCK MAN ! Falsch ! irgendwie n Bogen zurück zur Strecke und gleich gemerkt hinten im Feld. Ab km 4 der Junge weg und ich eigenlich erster....am Schluß halt über n km zuviel auf der Uhr Platzierung Arsch. Man hab ich mich aufgeregt....aber was solls...ging ja um nix. Heute dann lieber wenig und nur 40km den 36kmh TT test gefahren ( siehe passenden thread). Die Woche mal wieder das MTb ausgraben....am Sonntag mein 8ter Start beim Ultrabike (80km2000+hm). Das wird auch wieder lusutig....muss im 2ten von 20 Startblöcken hinter den Pros gleich ran. |
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Nach Kraichgau ist vor Frankfurt.....
So liefen Aero und Koppeltest eigentlich top....wohl doch auf dem Bike etwas zu arg gepaced. Aber heute erstmal Ultrabike 80km mit 2100hm ! Das letzte Quentchen zurückgehalten und nix riskieren auf den Abfahrten mit fast der gleichen Zeit wie letztes Jahr ins Ziel......3:46 mit 271w, und gerade die gingen echt top...den letzten Berg fast so schnell hoch wie den ersten. Die Tage weiter TT optimieren und schön koppeln.... Gruß Sash http://www.triathlon-szene.de/forum/...d=15292494 88 |
Belastungswoche läuft....3 Wochen bis Frankfurt....
Nach MTB Sonntag, gestern mal was neues: Einzelzeitfahren. Bei furchtbaren Windbedingungen dann doch 42,2kmh auf die 28km gefahren.....mit 313w/40 min die Powercurve neu definiert. Heute dann noch n 10km WK ...mit 40:00 genau wie geplant....hat sogar für Platz 3 AK gereicht. Am Sonntag jetzt nochmal lange Tour. Passt soweit Gruß Sash |
Noch ne Woche tapern dann gehts los....
Die Woche nochmal Last, paar KOM s , genug HM. Radfahren mach ich mir wie immer keine Sorgen. Schwimmen...mh... na da wirds mal wieder nicht gewonnen. Laufen die große Unbekannte, Fuß hat mal wieder ordentlich gezickt, ist aber täglich besser. Muss man sehn. Geamt hab ich dieses mal wenig Vorgabe was Ziele angeht. Einfach gut durchkommen. |
Kurz vor Schluß dreht sichs anscheinend doch zum besseren....
Ursache/Behandlung vom Fuß spricht gut an, beim abschliesenden Halbmarathon am Samstag jedenfalls kaum gezickt. Sonntag lockerste 100km Rad.....grad mal 115 Puls für 32,5 Schnitt. Einzige Tempoeinheit die Woche war heute nochmal schwimmen ....17,0min/km , für mich recht ok. Nunja, wie gesagt keine besonderen Vorhaben dies Jahr, jetzt aber solangsam mal den Kirmes richten und Rad noch bischen Service. irgendwas muss man ja machen in der nahezu Trainingsfreien Woche. |
Viel Erfolg am Sonntag!
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Erzähl, Erzähl...
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Kommt ja schon....mein ironman Frankfurt 2018:
Erst am Samstag mit Frau angereist, Hotel in Niederad, gings zum stressfreien Checkin mit dem Rad, kaum was los, nach locker über die Expo gings noch mit dem rad über die Laufstrecke und zurück zum Hotel. Dies Jahr wollt ich mitm Auto an den See, eigentlich auch am Sonntag, aber das war zum Rad abgeben schlimm genug. Quasi genau auf der andern seite des Sees geparkt warens über 5km zu Fuß inkl Auto hup und quersteh Eskapaden. Sonntag morgen mitm Rad (inkl platt) zum shuttle an der alten brücke war da vieeel entspannter....im Gegensatz mit dem trirad und dem platten Alltagsrad zurück zum Hotel. Aber erstmal kurze vorgeschichte. Die letzten Wochen arge Probleme mal wieder mit den Fussgelenken/Achillesansatz hat zwar die nue Therapie gut angesprochen, aber weg wars bei langen nicht. So konnt ich eben Samstag so weit um den See kaum schmerzfrei gehen und hab mir doch Sporgen gemacht. Die letzten Schwimmtests waren auch nicht gerade berauschend und Kraichgau ging ja auch nur mit 33min weg....hatte mich schon mit 1:10+ angefreundet. Radleistung konstant und keine Ausreiser zu erwarten und die Taktik einfach das gewohnte Tempo durchfahren. Nachts erstmal kaum geschlafen und eben problemlos mit dem shuttle zum See....kurz nach 5 dort und genug zeit, Dixie besuch auch mit geringer wartezeit. Dank awa racking Rad in der ersten Reihe und gut zu finden. Also Neo an, kurz einschwimmen und fluten und genau nach Vorgabe zum rolling start aufgestellt gings in den See. Schon vom Start ab wirklich immer gut Platz und selbst an den Boje kaum gepritsche...wirklich selten so ruhig geschwommen. Für die gemessenen 3,9km unerwartet mit 1:06 aus dem Wasser, wow. Furchtbar ist morgends wirklich gegen die Sonne zu schwimmen...man sieht einfach nichts, da wundert niemand die gewissen Bögen. Berg hoch T2 immer mühsam, beutel, Gel, Neo aus, zum Rad, Band, Helm.....alles nichts neues und läuft gut, in guter Ruhe. Schuhe am rad, reinschlüpfen, losfahren, auch kein problem. Auf dem Weg in die Stadt schon den Wind gemerkt aber wie gewohnt immer gut am überholen. Gleich am ersten Anstieg schon Karis bei der Arbeit beobachtet...blocking, links fahren, Abstand....hab mich da schön rausgehalten und wirklich die ganzen 180km wirklich gut fahren können was das angeht. Auch erste Runde Hühnerberg nicht so voll wie letztes Jahr. Runde 2 eh entspannter. Bei ca km 70 kurzer Schock...Schöagloch erwischt, das ich fast vom Auflieger gefallen wäre. Platt hätte mich nicht gewundert, ging aber weiter. Km 90....2:30...gut das reicht nicht mit sub 5, da 2te Runde eh langsamer und ohne Seeanfahrt. Leistung immer schön nach Powermeter, so wars im Wind gefühlt als echt schon langsam, aber zurück in die Stadt liefs dann ordentlich, gerade auf Runde 2 Zeit etwas zu entspannen. Am Schluß mit 5:15 in T2, Selfracking ging top. Verpflegung waren 320g Malto auf 3 Flaschen und immer Iso/Wasser/Colamix von der Verpflegung, muss ich aber noch optimieren, da die Zeit manchmal etwas lang war. Schnell Schuhe an, Kappe, Brille, weiter. Unter 5 pace angelaufen gings echt gut, die ersten 10 unter 50, den halben in 1:47 genau auf pace für die 3:35 gesamt. Jedoch hintenraus halt doch nicht halten können und an manchen Verpflegungen/Brücken doch gehpausen. Hab mich aber nicht kpl verausgabt, dafür 5 minuten schneller wie letztes jahr eigentlich zufrieden. Verpflegung an jeder Verpflegung Iso, jede Runde eie Salztablette und alle 5-7km n Gel. Also eigentlich das erste mal wirklich genug, hab mich auch nie leer gefühlt. Top wieder die Icefill Armlinge, in die ich als Eiswürfel gestopft habe....war zwischendrin sogar auch mal zu kalt. So gings mit 10:15 auf dem Römer ins Ziel, also trotz 2 mal PB deutlich langsamer wie 2017, aber 20 Plätze besser hilft beim einschätzen der Ergebnisses. Abschliesend eigentlich echt gut dran, nach der Heimfahrt heute bereits schon ne Stunde auf dem Rad, Laufen muss ich wirklich erst noch mal an den Füßen arbeiten. So, viel geschrieben, jetzt aber erstmal erholen und dann weitersehen , schlieslich solls ja nochmal deutlich schneller werden für 2020.... |
Beim Lesen Deines Berichtes kann man schön sehen, wie schnell es auch mal so richtig schief gehen kann und das hast Du selbst ja auch schon öfter in diesem Faden untergebracht.
Beispielsweise wie Du uns darüber berichtet hast wie Dich mal ein Autofahrer erwischt hat und das glücklicherweise ziemlich glimpflich verlaufen ist alles in allem. Dann hast Du mal Deinen Kollegen erwähnt, der sehr jung ohne entsprechende Vorzeichen gehen musste. Jetzt erwähtest Du die Sache mit dem Schlagloch. Das ist etwas, was jedem von uns ganz schnell passieren kann und zum Glück geht es meiner Erfahrung nach meistens insofern gut aus, dass einem nichts schlimmeres passiert. Allerdings wissen wir alle, dass dazu einfach auch Glück gehört. Du hast Dich in Bezug auf die Platzierung verbessert und da würde ich auch davon ausgehen, dass eben die Bedingungen relativ schlechter waren und somit eine Gesamtzeit über Deiner Bestzeit trotzdem relativ besser sein dürfte. Bestimmt hast Du es schon mal erwähnt irgendwann, aber ich habe es nicht parat: Was schätzt Du den müsstest Du für die Quali bringen (Zeiten in den Einzeldisziplinen und Gesamtzeit). Gute Erholung und ich drücke Dir die Daumen, dass das Problem mit den Fußgelenken bzw. Achillessehnenansätzen bald verschwindet und nicht mehr kommt. Gruß Thomas |
Hallo Thomas,
Ja, der Grat ist schmal, so bin ich auch gestern an einem Radunfall durchgefahren (2 Helfer hatten schon gehalten, ich hab den nächsten Streckenposten verständigt), da muss man immer froh sein, gesund und ohne Zwischenfälleins Ziel zu komen. Qualiverteilungist schon online, so ging der letzte Platz in der angestrebten AK45 mit 9:59 weg...also auch deutlich schlechter wie letztes jahr und ich 5 Minuten näher dran. |
Na - ein bisschen Glück gehört ja immer dazu, aber wenn Du bereits diesmal so dicht an der Qualizeit warst, dann klappt das bestimmt.
Ich neige ein bisschen dazu mit zu viel Spannung in den Fußgelenken meine Radkilometer abzuspulen. Die Fußgelenke mache ich dann ziemlich steif. Das macht sich dann bemerkbar in Form von leichten bis mäßigen Überlastungsbeschwerden im Fußgelenksbereich bzw. dort wie die Achillessehnen ansetzen. Vielleicht spielt das bei Dir auch eine Rolle und die Problematik kommt nicht nur vom Laufen. |
Zitat:
Ansonsten wundert es mich etwas, dass bei deinen Wahnsinns-Radumfängen keine schnellere Radzeit rauskommt (auch wenn man die fünf Zusatzkilometer berücksichtigt). Gruß Matthias |
Zitat:
slots: https://tri-mag.de/szene/hawaii-qual...rt-2018-145533 |
Zitat:
Gruß Matthias |
Habter ja gefunden...
Tja Radfahren, hab diesmal besonders auf der 2ten Runde rausgenommen (nicht müssen) um besser zu Laufen. Ging diesmal nur bedingt auf..... |
Was Saschas Radumfänge angeht, finde ich, sollte man berücksichtigen, dass er auch relativ oft kürzere Fahrten zur Arbeit bzw. von der Arbeit zurück nach Hause macht.
Die wirken dann oft wahrscheinlich einfach "nur" regenerationsfördernd. Es ist aber doch Klasse, wenn man so das Training sehr sinnvoll in den Alltag integriert und nebenbei sich auch noch sehr umweltfreundlich verhält. (Ich wäre stolz auf meine radfahrerischen Fähigkeiten, wenn ich 185 km im 35er-Schnitt bewältigen könnte.) |
Ich bin 2w weniger gefahren wie letztes Jahr.....würde da also nicht gerade von schlecht reden. Grad den nicht ganz fitten Fuß /laufen im Hinterkopf bin ich mit den 20 Plätzen besser wirklich zufrieden. Mein Radfahrerherz jedoch will auch nicht ganz zufrieden sein.
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Gruß Matthias |
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Manchmal habe ich Einheiten gesehen, da war halt die Fahrt zur Arbeit und wieder zurück als eine Einheit dargestellt. Beide Teile zusammengenommen wirken anders als wenn man sie getrennt betrachtet. Die 500-km- Fahrten an Weihnachten sind natürlich echt ein Hammer. Das können nicht viele. Aber es sind ja auch einmalige Aktionen also einmal im Jahr. Peace Thomas |
War da nicht noch ein MTB Marathon ziemlich zeitnah zum IM?
Ich denke er wird schon mit ein bisschen besserer Schwimmleistung und Laufen an die Grenze zum Rolldown kommen. So wie ich es verstanden habe ist der Start schon sicher? |
Ja, Rad wohl einfach zu niedrig angesetzt (2w weniger wie letztesmal) aber nur 149 bpm HR avg. , war aber nicht das Problem schneller zu machen, sondern eben den nicht fitten Fuß im Hintergrund einfach zu viel rausgenommen. 10 min sollten da also gut drin sein. MTb war ja siehe oben trotz den 280w auch nicht Ende Gelände.
Schwimmen...mh...laut Puls war da nicht viel mehr drin, aber ich hab ja jetzt ne Trainingsgruppe. Bei 3:46 zu solo 2:58 Marathon muss man eigentlich nicht lange am Rad rumrechnen wo der Hund aktuell begraben liegt......aber auch hier die Anmerkung das ich deutlich unter Limit war diesmal. Geschenkt gibts natürlich nix und ja es wir knapp werden, aber bin eigentlich nach wie vor guter Dinge. Wäre schön, wenn ihr es weiter verfolgt und auch Tip gibt :Blumen: |
Ich möchte Dich nicht nerven Sascha und habe sehr viel Respekt vor Dir und Deiner Leistungsfähigkeit vor allem auf dem Rad.
Nach wie vor glaube ich, gibt es bei Dir in Bezug auf die Laufumfänge viel Potenzial. Es ist erstaunlich in meinen Augen (!), dass Du mit so relativ wenigen Wochenlaufkilometern (im Schnitt) es geschafft hast den Solomarathon unter drei Stunden zu absolvieren. Das ging glaube ich nur, weil Du vom Herzkreislaufsystem und dem Stoffwechsel ein deutlich höheres Niveau hast, als es dem Laufumfang sozusagen entspricht. Obwohl Radtraining unspezifisch ist in Bezug auf das Laufen gibt es meiner Meinung nach doch ganz gute Übertragungen. Ist Dein Anpassungeniveau an das Laufen besser durch mehr Laufkilometer im Schnitt über längere Perioden, bin ich davon überzeugt, dass das Schwimmen und Radfahren Dich nicht so relativ "müde" macht im Bereich der Laufmuskulatur (nicht gut ausgedrückt, aber ich hoffe Du verstehst was ich sagen möchte). Dann schaffst Du es vielleicht relativ locker beim abschließenden Marathon beim Triathlon nur etwa 30 Minuten weg zu bleiben von der Zeit, die Du solo drauf hättest. Das wichtigste ist aber, Dein Körper muss das wegstecken können ohne größere Beschwerden. Also jetzt natürlich erst einmal sehen, dass die Fußprobleme weg gehen. Gruß Thomas |
Mich wird niemals jemand nerven, der was zum Blog beiträgt :Blumen:
Für den sub 3 bin ich das erste mal wirklich die geforderten Kilometer gelaufen....und danach halt einfach wieder zu wenig. Da ist völlig klar, das keine Spitzenzeit beim IM rauskommen kann. Ich habs ja vorher gewusst. Um das abzustellen sind schon verschiedene Dinge am Laufen, als erstes zb zu einem Fußspezialisten hier in der Gegend mit Schuhanpasung.... |
Ich hab dich im Winterpokal verfolgt und hab mich gefragt ob du außer Sport sonst noch was machst.
Irgendeine Struktur außer Hauptsache viel hab ich aber nicht erkennen können. Da liegt imho der Hase im Pfeffer. Für eine vernünftige IM Vorbereitung gehören 2-3 Einheiten ( wieder imho). Lange Koppeleinheit 3,5h Rad / 1,5-2h Lauf Ein paar schnelle Sachen und ein paar längere. Steht in jedem Plan, blabla Irgendwie fehlt mir bei dir der richtige Sport. Also richtig rinjehauen oder mal locker weg. Immer Hauptsache Bewegung ist bestimmt cool. Man bleibt schön schlank und fühlt sich fit aber zum schnell werden eher nix. 3000w für 40km/h sind auch eher für die Füße. Du hast nen Wattmesser, also messe Watt und hol das beste raus. Letzte Woche hab ich nen Helmtest gemacht. 224 W für 38,8km/h bei deiner Größe und Gewicht. Es fehlt mir die rechte Konsequenz. 500km fahren sind bestimmt toll wenn man 500km fahren will. Du willst aber IM machen also trainiere entsprechend. Amen. |
Sabine, immer gut für klare Worte. Das mag ich, Danke !
Jupp, so siehts aus, und bin spätestens seit dem Marathon dran von dem Hauptsache viel zu verabschieden. Das strukturierte Training dort hat ja gezeigt was möglich ist.... |
Vielleicht wäre es nützlich, wenn Du zum Saisonende mehr bzw. länger ordentlich herausnehmen würdest.
Schaut man sich den Jahresverlauf an Deiner wöchentlichen Trainingskilometer, dann sieht das zum einen schon etwas zu gleichmäßig aus und man kann irgendwie keine ausgeprägtere Übergangsperiode erkennen. Einen ähnlichen Eindruck hatte ich schon in Bezug auf das Tapering. Ich glaube, dass fällt bei Dir wie bei vielen anderen etwas zu knapp aus oft. Zumindest vor einem Langdistanztriathlon ist es glaube ich schon angebracht wirklich zwei Wochen zumindest die Trainingsanforderungen im Vergleich zu den Wochen vorher deutlich zu reduzieren. Du verwendetest öfter das Wort "Taperwoche" (nächste Woche ist dann auch schon Taperwoche oder so ähnlich), was nahelegt, dass für Dich das Tapern eine Woche vor dem Wettkampf beginnt. Ich glaube selbst vor einem Solomarathon, wo man sich voll verausgaben möchte, ist das zu wenig, wenn man sonst relativ viel trainiert. |
Wollt ja mit meiner Radzeit einfach auch nicht zufrieden sein.....hab jetzt noch mal Ergebnisse durchgesehen. In meiner AK haben es genau 2 (!) Leute unter 5h geschafft. Das beruhigt mich doch, das die Bedingungen einfach nicht besonders ware. Für die Laufzeit fällt mir aber nicht viel ein, auser , ja, ich weis, trainieren...
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Ich bin zwar weit weg von der Wettkampfszene, nehme aber stark an, dass das Niveau in Frankfurt schon sehr hoch ist bzw. war, besonders in den Altersklassen so ab 40.
Da gehen die Besten hin und diejenigen, die dem Training bzw. dem Sport im Schnitt wohl den höchsten Stellenwert gewähren. Wenn es da nur zwei Leute packen unter 5 Stunden zu bleiben, dann kann mir erzählen wer will, dass das gar nicht sooo stark ist und man dafür gar nicht sooo viel Talent braucht und dass das im Prinzip viele schaffen können. Ich (!) glaube dem kein Wort. Du bist einfach ein saustarker Radfahrer und könntest ein starker Läufer sein oder werden, aber Radfahren dürfte Dir einfach ungeheuer liegen. Punkt. ;-) |
Nach dem Rennen ist vor dem Rennen....
Wohl doch zu wirklich recht weit vom Limit gewesen, so war ich gestern bereits wieder Laufen und die 137km Rennrad heute gingen auch recht gut weg ( keine Sorge, natürlich gut zurückgehalten). Um gleich wieder Motivation aufzubauen, ist Kraichgau und Frankfurt 2019 bereits gebucht.... Training jetzt aber schon auf Sparflame hab ich genug Zeit mich umzusehen. Soll jetzt doch ein neues Rad geben für die nächste Saison. Bin nur noch arg unschlüssig, aber eigentlich läufts auf C68 vs P5 raus. |
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Ich habs mir ja lange überlegt.....
Heute Bawü auf der OD in Freiburg. Frankfurt ist ja erst 2 Wochen her. Bis zu Schluß wirklich gewartet, aber hat sich ok angefühlt gestern, wenn auch wirklich nicht top, halt gerade am Fuß. Also gestartet, auch wenn vorher klar war, nicht ans Limit zu gehn. So war tatsächlich schwimmen heute die beste Disziplin.....24:19 und das ohne Neo. Rad dann 270w für genau ne Stunde und Laufen dann etwas vorsichtig mit 44min. Das es am Schluß die Bronzemedaile gibt, hätt ich wirklich nicht gedacht :Blumen: http://www.triathlon-szene.de/forum/...d=15322718 15 |
Gratulation :-)
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Danke :)
Paar tage danach ein Paarzeitfahren über 28km ist mal wieder etwas optimistisch, aber ich hatte es dem Vereinskollegen versprochen mit ihm zu fahren....war halt auch etwas besonderes , da es das letzte Rennen mit dem E112 sein soll. Das Ding dann total an die Wand gefahren. Bei 37 Grad viel zu schnell los und so mit 340w bis zur Wende kpl blau. Auf dem Rückweg dann grad noch 270w zusammenbekommen (natürlich Gegenwind) und den Puls nicht mehr runterbekommen. Nunja, das üben wir nochmal , das wir kein Rennen gegeneinander fahren , sondern miteinander. Im Ziel hatte dann aber einer n C68 genau wie ichs bestellt habe und eine Probefahrt hat mir dann doch noch den Abend versüst, den es hat sich auf Anhieb so passend angefühlt..... http://www.triathlon-szene.de/forum/...d=15327056 39 |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:20 Uhr. |
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