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Nik |
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@aims. Welche Einstellung benutzt Du in Training Load, TRIMP oder TSS, bzw. automatische Belastungsfaktoren?
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Ich müsste mich detaillierter damit beschäftigen habe im Moment aber bei weitem keine Langeweile und investiere die Zeit dann lieber direkt ins Training. Für mein Empfinden steigt der Fitnesslevel(CTL) zu langsam. |
Mo: Mittag: run 13.66km, 4:24min/km, 152bpm
Mo: Abend: swim 25x 100m @ 1:20/100m...1:28/100m Di: Mittag: run 13.66km, 4:43min/km, 134bpm Di: Abend: bike Bergintervalle 5x 4min >300W (s.u.) Mi: 1/2 Tag Urlaub:cool: -> lange Radausfahrt geplant Sonnige Grüße euch allen!:Blumen: Genießt das Wetter und haut rein!:liebe053: ![]() |
Ich bin immer wieder fasziniert, mit welcher Konstanz und Dichte Du diese Einheiten da weghauen kannst. Diese Doppelfolgen... da bekomm ich im Moment keinen Fuß auf den Boden. Sowas wie platt und schwere Beine oder so kennst du nur vom Hörensagen, oder! :Blumen:
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Nik |
Ich glaube langsam, dass aims eine Art Triathlon-Terminator ist.
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Letzte Woche war ja Ruhewoche und wenn ich dann Dampf rausnehme dann kommt auch Müdigkeit hervor bzw. war ich platt. Ich sage mir dann aber das das in der Ruhewoche auch genau so sein soll. Letzte Woche hatte ich ja mehr oder weniger erstmalig einen TDL von 1h gemacht in 3:59min/km mit recht viel Profil. Diese Einheit hat zwar Spaß gemacht aber würde ich in dieser Form nicht in meinen Trainingsplan aufnehmen weil die mich überproportional belastet hat und ich dann sehr wohl 1-2 Tage schwere Beine hatte. Ich glaube es gibt einen Intensitätslevel wenn man den leicht überschreitet bekommt man schwere Beine und ist platt. Bleibt man leicht unter diesem Level so kann man dann deutlich mehr Umfang wegstecken. Dieser leichte Unterschied sind bei mir z.B. ca. 3min bei einem 1h Lauf. |
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Apropos Wettkämpfe: 02.06.2013: Vierlanden MD Hamburg (-5 Wochen) ALL-OUT 16.06.2013: Indeland OD (-3 Wochen) ALL-OUT 07.07.2013: Frankfurt LD ALL-OUT OK so? |
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Ja, das ist durchaus so. Nur ist es eine große Kunst das immer so zu treffen. Und wie es ausschaut, triffst Du mit großer Regelmäßigkeit ziemlich gut. :Blumen: (und ich im Moment irgendwie nicht so, weshalbs dann mehr ein Rumgeeier ist als eine konstante Entwicklung wie bei Dir.) |
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schön ist das nicht. schwimmen: ok. rad: naja.10km wendestrecke am deich. laufen: naja. 2,5km wendestrecke am deich. was ist mit hannover MD? ist am selben tag und sicher netter zu fahren. |
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Was die Ergebnisse nachher im Wettkampf angeht, ist das natürlich ne andere Geschichte. Aber was das angeht, würd ich mich an Deiner Stelle auf Dich und Dein eigenes Denken zurückziehen und konzentrieren. Was andere denken und was andere für Ansprüche formulieren oder ob wer irgendeine Zeit von Dir erwartet... mach einfach Dein Ding! Wenn Du es schaffst dabei im Kopf locker zu bleiben ist ein großer Schritt getan, dass Du die Trainingsergebnisse auch im Rennen umsetzen kannst. |
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Auch sehr schön in der Trainigsload zu sehen das der Saisonbeginn wirklich nicht gut gelaufen ist. Aber egal jetzt scheints ja zu passen. Zitat:
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Aber manchmal will man ja vielleicht nur Material testen, Wechsel über etc... Die MD 4 Wochen vor der LD in der letzten Saison hatte ich so mit ca. 95% gemacht und das war vom Gefühl her und auch für den Kopf sehr angenehm zu wissen das noch etwas mehr gehen würde. |
Die Story vom "Großen Kreis"
Bei der LD in Köln letzte Saison hatte ich meine CO2-Pumpe an einen Unbekannten verschenkt. Ich dachte mir wenn ich mal in Panne bin freue ich mich wenn mir auch einer hilft. Letzte Woche dann endlich mal eine neue CO2-Pumpe gekauft.
Gestern nach der ersten Runde dann sauber platt gefahren und mir dann gedacht: "Cool, heute das erste mal wieder mit Pumpe unterwegs. Glück im Unglück". Schlauch gewechselt. CO2 Patrone reingeschossen. Druck gefühlt. Och, ein bisschen geht bestimmt noch. Ich die Patrone leer gemacht. PENG, Reifen geplazt. Scheiße. Pech im Glück im Unglück. Dann stand ich da mitten in der Pampa 3h vom Auto entfernt. Muß um 18Uhr die Kids abholen. Einmal laut SCHEIßE gebrüllt dann kamm eine Minute später ein Radfahrer um die Ecke. Der erste seit einer Stunde. Glück im Pech im Glück im Unglück. Er: "Alles klar?". Ich: "Nein, alles Scheiße. Reifen geplatzt und kein Flickzeug dabei." Er mir seinen Ersatzschlauch geschenkt und mir dann die Story vom "Großen Kreis" erzählt und er hoffe das wenn er mal in Panne ist ihm auch jemand hilft. Ich ihm dann gesagt das sich der "Große Kreis" gerade geschlossen hat. Mich 1000 mal bedankt und dann noch 80km abgerissen. ![]() |
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Laufen ist ähnlich: 2,5 km hin und zurück am See mit Grillern, Surfern und Sonnenbadern (hoffentlich). Ich habs schon viermal gemacht, muss man aber mögen... Nimms als Mentaltraining. |
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Ich glaube ich kann mich mit dieser Strecke sehr gut anfreunden. Ich mag ja auch "stupides" Bahntraining, auch wenn ich es bis jetzt nicht oft gemacht habe. Morgen vielleicht aber... |
@Captain: gestern war ich platt und hatte müde Beine:Blumen:
Daher gestern nur ein wenig geschwommen und versucht an meiner Zugfrequenz zu arbeiten. Heute dann nochmal einen langen Lauf gemacht: 25km, 4:30min/km, 147bpm, 508hm:liebe053: Wie kann es sein das es beim Laufen so "einfach" ist in Race-Pace(<4:37min/km) zu laufen beim Radfahren auf längerer Strecke aber fast nicht möglich(>36km/h)??? Ist das bei euch auch so? Stimmt meine Zielsetzung nicht? Oder ist meine Radperformance einfach so schlecht? |
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als interessierter Mitleser kann ich dich da etwas beruhigen. Mir fällt es auch deutlich leichter im Lauf den WK-Puls und Tempo zu laufen. Hingegen auf dem Rad fällt es mir schwer auch bei Intervallen von 20 - 30 Minuten den Puls und das Tempo oben zu halten. Es gelingt mir auf dem Rad interessanterweise deutlich leichter wenn es bergauf geht. Ich bin letztes Jahr in Frankfurt knapp unter 5 Stunden gefahren und hatte definitv im Training nie einen vergleichbaren Schnitt. Bei mir ist da einfach ein großer Unterschied im WK wo man ausgeruht ist und auch das entsprechende Adrenalin existiert. Was man jedoch vielleicht auch etwas überschätzt ist wie gut das Tempo beim langen Lauf gelingt. Nach 180km muss man erst einmal die 4:30-4:40 noch laufen. "Ausgeruht" im Training ist das schon eine andere Sache. Ich hoffe ich konnte dich etwas beruhigen:Blumen: VG Patrick |
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Lubos Bilek hat hier im Interview glaube ich gesagt das Kienle und Boecherer solo auch "locker" 50km im 4er Schnitt laufen könnten, aber das es nach dem Radfahren aus irgend einem Grund nicht mehr so einfach geht... |
Hmmm. Die Logik ist eigtl. klar: Laufen nach 180k ist ja was ganz anderes, als einfach so mal im Training losrennen.
Bzgl. der 36 Schnitt sieht man ja im Training ganz gut, was das eigtl. für eine Arbeit ist, so einen Schnitt zu fahren. Nämlich "Rotpunkt", also völlig ohne sich "mal schnell wo reinzuhängen" oder (durchaus regelkonform) einer Gruppe hinterherzufahren. Die Luft, gegen die man anfährt, ist auch 10m hinter der Gruppe einfach "weicher". Ich erinnere mich an meine ersten Radmeter beim Ironman (Austria). Da fährt man an der Wörtherseeunfertrasse entlang mit xhundert anderen Athleten - ich hab dabei immer nur ungläubig meinen Tacho angestarrt, obwohl ich sehr um sauberes Fahren bemüht war. Ich glaube, dass sich so mancher 5h-Fahrer bei einem 180k EZF ziemlich wundern würde, was da an Wahrheit zu Tage käme. Ganz ehrlich: mir inklusive. Also denk dir nix - je größer Wettkämpfe sind, umso freundlicher sind die Bedingungen für den Radfahrer, auch ohne zu bescheißen, besonders für einen guten Schwimmer, weil er sich die elende Überholerei am Anfang erspart. Btw., was ich fragen wollte, wie waren eigtl. deine MDs bisher, Inkl. Splitzeiten und ein paar Begleitworten? Nik |
Interessante Beiträge! Wenn es jmd. genauer weiß. um so besser. Die Laufstrecek in FFM ist sicherlich um einiges flacher als das, was aims im Training läuft. D.h. er würde also im Training noch mehr mehr im GA1-Bereich sich bewegen. Glaube schon, dass er beim Laufen ganz realistisch unterwegs ist.
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Ich glaube das mit dem Laufen und dem Radfahren und dem unterschiedlichen Gefühl was die Racepace angeht liegt auch daran, dass viele Leute oft verhältnismäßig zügig Laufen aber ebenso oft doch eher lang und verhältnismäßig locker Radfahren. Und die beste Anpassung an das, was man im Rennen machen will passiert halt, wenn man sich rund um diesen Bereich bewegt.
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Wenn du schreibst, dass es im Training momentan fast unmöglich ist, den 36er Schnitt über längere Strecken zu fahren, dann bist du schlicht weg noch in keiner guten Radform. Seh ich jedenfalls so. Denn wieso solls im Wettkampf auf einmal leicht fallen, wenns im Training schon nicht passt? |
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Wenn ich dann aber an einer Startlinie stehe und ne Nummer um habe, dann läufts fast wie von alleine. Hunki |
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Bei mir hat´s funktioniert und ich war vorher auch sehr skeptisch. Habe jetzt nicht alle Post´s gelesen, gehe aber mal davon aus, dass Du bei Bsp 4h Rad und anschließend Koppel nicht nur stumpf radelst? Der Unterschied ist wie, in welchem Umfang, Zeitverhältnis, Kraftaufwand bei niedrigfrequenter Fahrweise etc eingestreut wird. 4h oder 1h 37er Schnitt fahren bringt Dir nicht´s - naja es sei denn Du kannst es locker und arbeitest für 38/39er Schnitt ;) Qualität im Training ist das A und O. Um die Belastung sinnvoll zu simulieren bieten sich auch progressive Koppel an und nicht nur ein Tempo XY herunterzulaufen. Mir persönlich ist es zu anstrengend darüber nachzudenken und eine gescheite Antwort für mein persönliches Training was mich auch weiterbringen soll zu finden. Dafür hab ich meinen Coach der weiß was er tut :Cheese: Wie genau ist eigentlich Dein Zeitziel? Habe mal was von 9:45 oder 9:25 gelesen? |
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Ich meine nur, dass wenn man eine Leistung 5 h im Wettkampf erbringen möchte, dann sollte es nicht unmöglich sein, diese auch im Training für 2 Stunden zu bringen. Ob es sinnvoll ist, solche Einheiten zu machen sei dahingstellt. |
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Aktuell würde ich beim Radeln ein paar Minuten drauf tun und beim Laufen könnte es vielleicht ein paar Minuten schneller gehen. Aber in Summe so grob 9h15. |
heute ist der 29. April
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IRONMAN Australia Port Macquarie, New South Wales May 5th 2013 Port Macquarie Sold Out Nichts desto trotz schließe ich mich der Meinung an, dass der lange Lauf in deinem geplanten IM Tempo zu langsam ist. Da würde ich 10-20sek schneller laufen. Aber das musst du letztlich selber entscheiden. |
Triathleten können alles - aber nix richtig.
Mo: Mittag: run 13.66km, 4:24min/km, 152bpm
Mo: Abend: swim 25x 100m @ 1:20/100m...1:28/100m Di: Mittag: run 13.66km, 4:43min/km, 134bpm Di: Abend: bike Bergintervalle 5x 4min >300W (s.u.) Mi: 120km, 32.2km/h, 136bpm, 184Wavg, 939Hm, windig Do: swim 3000m Fr: 25km, 4:30min/km, 147bpm, 508Hm Sa: Mittag: bike: 45km, 28km/h, 123bpm ganz locker Sa: Abend: swim: 3000m, 51min So: bike: 122km, 30.0km/h, 133bpm, 159Wavg, 1580Hm (schlecht drauf) SUMME: 17h25 Am Samstagabend wollte ich eigentlich locker ein paar km schwimmen. Als mich dann aufeinmal zwei junge Mädelz überholten dachte ich "ups bin ich so langsam heute?". OK dann ziehe ich eben ein wenig an und wir machen "Kopf an Kopf" schwimmen. Das ging dann 1km lang ganz gut und dann konnte ich mich nur noch in deren Wasserschatten hängen. Und ich dachte immer ich könnte schwimmen. Verglichen mit Schwimmern bin ich eine Bleiente... Am Sonntag gab´s dann nochmal einen Schlag auf´s Selbstvertrauen. Bei einer Radtour mit dem Radverein konnte ich nur mit Mühen im Windschatten dranbleiben. Ich hab´s mir dann so erklärt das ich eine intensive Woche hinter mir habe und die Beine gut vorbelastet sind. Verglichen mit Radfahren bin auch ziemlich lahm. Ich mach jetzt 2 Tage mal etwas weniger und am Mittwoch ist dann ein 120km RTF-"Rennen". |
Eine kurze Frage noch. In zwei Tagen ist eine 120km RTF die wir mit dem Verein recht zügig fahren.
Dort könnte ich mit dem Rad hin und zurück was in Summe dann aber 210km wären. Was bringt mir mehr: 120km schnell 210km etwas langsamer ? |
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So ist´s toll, wenn ihr genau das sagt was ich hören möchte.:Lachen2:
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Außerdem: 120km schnell in der Gruppe sind doch nur max. 3 Stunden. Da kann man doch noch die An- und Abfahrt dazu nehmen und kommt auf 5:30 bis 6 Stunden. Nopogobiker |
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Wenn ich 210km mit >38km/h fahren könnte würde ich mir über meine Radperformance nicht soviele Gedanken machen. (Selbst in der Gruppe). Meine LEBENSkilometer auf dem Rad liegen so in der Größenordnung von ca. 10.000km. Bin also verglichen mit so manchen hier noch ein blutiger Anfänger.:Huhu: Hab gerade mal geschaut was ich den in den letzten Monaten so pro Woche gefahren bin. Vielleicht erklärt das meine "bescheidene" Radperfomance.:Cheese: Aber, was habe ich heute gelernt: :cool: Zitat:
![]() Im Nov.-Jan. kommen noch max. 50-100km/Woche Rolle oder Spinning hinzu. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:43 Uhr. |
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