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Fakt ist, dass in Berlin die Einteilung zu grob ist und es deutlich komfortabler ginge. Fakt ist aber auch, dass man als ambitionierter Amateur in Berlin schnell laufen kann und sich nicht mit 4h Läufern herumschlagen muß, wenn man etwas früher kommt und sich passend platziert. Das ist allerdings nicht der Hit! Um das zu erkennen muß ich nicht 2.30h laufen. |
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Das hatten die in Wien uebrigens auch nicht unter Kontrolle. Dabei ist das eigentlich ziemlich einfach. Wie hast du das denn in der Vergangenheit gemacht? Und was passiert, wenn man einfach vorne ueber den Zaun klettert? @Dude: Ist ja alles schoen und gut, ich will da trotzdem nicht laufen (ausserdem darf ich ja eh nicht, daher ist's egal ;)) |
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Egal, ich werd nen Weg nach vorn finden... |
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Ich wohl auch nicht. Aber der Veranstalter sagt auch, dass man nicht aus Bloecken starten darf, die einem nicht zugewiesen sind (was ja wohl in Berlin passiert) und sollte selbst bemueht sein diese Regeln durchzusetzen. Wird schon passen, darueber mache ich mir wirklich am wenigsten Sorgen.
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Der 1. Km kann immer schiefgehen, selbst in kandel, da waren die hm Läufer im weg un ich hab es nicht gepeilt und hatte 4:12min stehen.
In Berlin hatte ich keine Probleme bei 2:43 und 2:45 als Endzeit und entsprechender startaufstellung. |
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Ich habe mir in Berlin letztes Jahr auch einen Kopf gemacht, das ich am Start gut weg komme, war dann aber überhaupt kein Problem.
Stand links im zweiten Block, nach dem Vorgehen in 4. Reihe. Nach 100m freies Laufen möglich. Ich war früh da und habe aufgepasst, das ich nicht hinten in den Block geriet, waren aber so wenige dort, das das auch kein Problem gewesen wäre. Was ich als Zielzeit angegeben hatte weiß ich noch nicht einmal mehr. Glaube aber nicht Bestzeit, sondern 2:40 (die ich ja leider nicht laufen konnte). Axel |
Mir wurde heute gesagt, dass die Strecke laut GPS/Laufsensor einiger Läufer 43,7 km lang war. Mir kam zwar auch vor, dass die letzten Kilometer trotz gefühltem hohem Tempo, nicht die entsprechende Zeit hatten, aber dass kann natürlich am späten Zeitpunkt im Marathon liegen ;-)
Ich kann mir das auch nicht wirklich vorstellen, da die Strecke in Wien jetzt doch seit einigen Jahren die Selbe ist und man davor auch nie was gehört hat. Außerdem wären die Spitzenläufer dann ja auf Weltrekordkurs gelaufen. Hat noch jemand was in die Richtung gehört? |
Immer der gleiche Bloedsinn. Die Enten koennen halt nicht Idealkurs laufen und GPS ist nicht exakt.
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Man sollte nicht vergessen, dass es fuer GPS bessere Umgebungen gibt als Haeuserschluchten. Die Strecke wird schon stimmen...
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Dieses Promille wird doch nur empfohlen, damit bei kleinen Streckenaenderungen die Strecke nicht zu kurz wird oder? Das ist jedenfalls ne Wissenschaft fuer sich...
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Wie gesagt, ich kanns mir auch nicht vorstellen :)
Dann schließen wir die Gerüchteküche wieder :) |
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Man nimmt an der Messfehler für die gewählte Methode (Messfahrrad) beträgt maximal 1 Promille. Dieses schlägt man dann auf, so kann man sicher sein das die Strecke garantiert mindestens die gewünschte Distanz hat. |
Dass bei richtigen Aenderugen neu gemessen wird ist klar, aber ich glaub in der Regel steht drin, dass es darum geht, dass womoeglioch am Renntag nicht alles auf den mm genau so aufgebaut wird, wie es vorher gemessen wurde und deswegen der Meter dazu gerechnet werden muss.
Das mit dem Messrad wundert mich eh noch. Es ist gar nicht so einfach das _wirklich_ exakt einzustellen. Wenn sich einer draufsetzt, dann staucht sich zum Beispiel der Reifen. Und wenn man faehrt, dann nie geradeaus. Exakter waere es den Weg abzugehen mit nem Messrad aus Vollmaterial - nur auch aufwaendiger. |
gibt doch sicher fahrräder oder autos mit nem messrad als anhänger, sodass man ne direkte linie fahren kann und das vermessungsrad unbelastet/immer gleich belastet ist.
Im Wiener Prater, wo du zu Beginn und nach KM 30 läufst, ist übrigens der offizielle Eich-Kilometer für Ö angelegt. Da kann man solche Messräder entsprechend nacheichen |
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Frag' doch mal in Klagenfurt.
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Wollte der Veranstalter hart durchgreifen, bräuchte er mit Stacheldraht eingezäunte Startboxen und Disco-Türsteher an den Eingängen. Stefan |
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Aus Amerika kommt ein Paket nach Deutschland in eine Metall verarbeitende Firma mit einem dünnen Draht drinnen. Drin ein Zettel: "Unsere Messsysteme hier in USA können leider die Dicke des Drahtes nicht vermessen, bitte macht das und schickt uns die Ergebnisse." Die Deutschen probieren und probieren, aber es gelingt nicht. Also schicken sie den Draht zurück mit einem Zettel im Paket: "Leider sind wir auch nicht in der Lage, den Draht zu vermessen." Daraufhin schicken die Amerikaner den Draht in die Schweiz, die könnten das vielleicht auch. Aber wieder dasselbe: "Tut uns leid, wir können das nicht vermessen." Als letzten Ausweg schicken sie den Draht nach Österreich. Nach einem halben Jahr kommt das Paket mit Zettel zurück: "Wussten nicht, was wir mit dem Draht tun sollen. Also haben wir ein Loch gebohrt und ein Gewinde reingeschnitten." Lg nik |
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Dies ist einer der interessantesten Blog auf TS. Gut zu lesen und sehr informativ - vielen Dank FuXX.
Vielleicht können wir über Streckenlänge, Blockeinteilung, etc. an anderer Stelle diskutieren - ich finde es einfach OT, so lange es nicht um konkrete Diskussionen um FuXX Startpläne geht... Grüße, Torsten |
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Und die Moral von der Geschicht'? Oeschis sind trotzdem die geilsten Saeue der Welt. Trotz 40km Laufstrecke am Ende eines Ironman. |
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Das mit dem am Start aufgehalten werden ist ja auch ein riesiges Problem beim Marathon, deshalb gibt es in der Ergebnisliste ja auch immer so viele, die die zweite Hälfte schneller gelaufen sind als die Erste. ;-)
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aber stell dir vor, manche sind bereits draufgekommen, dass nicht der mit Zeit XX:XX gewinnt, sondern wer als erster das Zielband durchreißt |
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Nik |
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Ich schenk' Dir dieses: ![]() |
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http://www.youtube.com/watch?v=ZEpPkrwTc18 |
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Im Gegenteil, Triathlon wird durch die mehr oder weniger dogmatische Festlegung auf vier Distanzen in ein viel zu enges Korsett gepresst, in dem Innovation und Weiterentwicklung im Keim erstickt werden. Ich lass mir noch einreden, dass es Sinn macht, bei nem IM das Schwimmen zu Beginn zu machen (Ertrinkungsgefahr; Wechselzeiten bei Neoprenpflicht). Aber warum nicht zB mal Radfahren mit Massenstart wie bei nem Straßenrennen, dann schwimmen, dann laufen (vgl. den ersten TriStar damals). Oder einen kurzen WK mit Lauf-Schwimm-Rad-Lauf, etc.? Hat es doch früher schon mal alles gegeben. YouTube-Tipp: F1 Triathlon Series 1997 Beim XTerra gibts auch kein Zeiten-Trash-Talking. Wer als erster durchs Ziel rennt, gewinnt und war schneller als die anderen, wurscht was er auf diese oder jene Distanz gelaufen ist. Radsport, MotoGP,... ist alles spannend, ohne genormte Distanzen. Beim Surf-Lifesaving-Sport in AUS sind weder Distanzen noch Reihenfolge der Disziplinen vorgegeben, und trotzdem (oder gerade deshalb) ist's im TV ne geile Action |
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