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Ich bin jahrelang zu Fuß hinter der Straßenbahn her gelaufen, um mir das Ticket zu sparen. Heute könnte ich mich dafür stundenlang in den Allerwertesten beißen. Denn man spart viel mehr, wenn man stattdessen hinter einem Taxi herläuft. |
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Da bin ich meistens mit sehr viel Gepäck unterwegs: Notebook, Arbeitsunterlagen, Bücher, Sportsachen, Wechselklamotten, Einkäufe... Und nur dort koppel ich (zurück komme ich meistens erst nach 22 Uhr). Da ist es sehr praktisch die selben Schuhe in der Freizeit, beim Einkauf, im Beruf, auf dem Rad und beim Koppellauf zu verwenden. |
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Zu deiner Ausgangsfrage; zum normalen Kurbeln in der Ebene braucht man sicher keine Radschuhe und Klickpedale, wenn man rutschfeste Tatzenpedale hat. Wenn man aber mal sprinten will, ist eine feste VErbindung zwischen Schuh und Pedal ein echtes Sicherheitseature gegen versehentliches abrutschen. Ähnliches gilt für Vo2-max-Training oder spezielle Trainingsformen wie z.B. Kraftausdauer am Berg, Niedrige Trittfrfequenzen mit hohem Krafteinsatz geht eigentlich nur mit fester Pedal-Schuhverbindung. Direkt mit rundem Tritt hat das nichts zu tun, eher mit Einsatz von zusätzlicher Hilfmuskulatur. |
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Richtig Freude machen Sprints nur mit einem Rennrad. Auch wenn es für die Muskeln egal sein sollte, welches Rad bewegt wird: die Dynamik, die Geschwindkeit kann nur mit dem RR erlebt werden. Alleine deswegen ist der gelegentliche Einsatz sinnvoll :-). (Mein Sprinttraining findet nach Ampelstopps statt - mit schwerem Trekkingrad und oft vollbeladen eine frustriende Erfahrung...) :Gruebeln: Ist der Einsatz von zusätzlicher Hilfsmuskulatur beim Radsplit im Triathlon sinnvoll? Nach dem Radsplit laufen wir. Brauchen wir da nicht den Hüftbeuger und die hintere Oberschenkelmuskulatur? Könnte es sein, dass der Einsatz beim Radsplit uneffektiver ist als beim Laufen? Oder eine geringer Einsatz doch effektiv ist, solange er auf "GA1-Niveau" verbleibt? |
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Allenfalls auf dem Weg zum Bäcker oder bei vergleichbaren Kurzstreckeknfahrten unter zwei bis drei Kilometer spar ich mir das Anziehen von Radschuhen/ Mountainbikeschuhen. Zitat:
Für mich hat Triathlon allerdings mehr Facetten. Ich starte auch gerne auf kurzen Distanzen, besonders bergigen Strecken, teilweise auch immer noch in der Liga mit Windschattenfreigabe und gelegentlichen Supersprintdistanzen unter 20 Minuten Wettkampfdauer. Und dafür benötigt man auf jeden Fall u.a. auch die oben angeführten Trainingselemente, wenn man innerhalb der selbstgestellten Ansprüche halbwegs konkurrenzfähig sein (oder zumindest innerhalb der Mannschaft nicht negativ auffallen) will. Und generell gilt halt immer der 5-Euro-ins-Phrasenschwein-Spruch: Train what you race und race what you train! Wer im Training überwiegend ohne Klickpedale fährt, diese im Wettkampf aber nutzt, verschenkt höchstwahrscheinlich Potenzial, da seine Trettechnik auf das Fahren ohne Klickis optimiert ist, was zum Beispiel nicht nur bedeutet, dass man nie auch nur ein bisschen am Pedal ziehen darf/ kann, sondern auch im Bereich des oberen und unteren Totpunkt nicht nach vorne oder nach hinten drücken darf Für das Laufen benötigt man übrigens nicht nur den Hüftbeuger und die hintere Oberschenkelmuskulatur, sondern v.a. auch die vordere Oberschenkelmuskulatur und Gesäßmuskulatur, die ja auch beim Fahren ohne Klickies am allermeisten beansprucht wird. Am schnellsten läuft man also defintiv, wenn man vorher überhaupt nicht radfährt (egal ob mit oder ohne Klickpedale), aber dann ist es halt kein Triathlon mehr.;) |
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