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Ich lese bei deiner Leistungsklasse gerne mal mit! Gruß Joe |
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Also wenn das der Kaderschwimmer weiß und nicht gaaanz, gaaanz feste mit Dir schimpft, dann weiß ich auch nicht so recht. Irgendwie wäre das eigenartig. |
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es ist schön, wenn ich weiss, dass ich heute das 200m Intervall in 29 statt 30s laufen kann. Oder ich die 7x1000 auch im letzten Intervall noch unter x:xx bleibe. Aber Zielkontrolle ist für mich dann der TDL und den mache ich regelmässig um zu schauen, wo ich stehe. Genauso mache ich es beim Schwimmen auch, ich versuche meine Technik zu verbessern, schneller zu werden und alle paar Wochen schwimme ich mal einen Kilometer am Stück, um zu sehen, ob ich das auch transportieren kann. Das brauche ich auch für den Kopf, wenn ich im Sommer dann 1,5 bis 3,8km schwimmen will. |
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Ich dachte "1:50 - 2:00" soll heißen 1:50 - 2 Stunden :-O und als ich dann noch mal nachgelesen habe und feststellte den ganzen Spaß 3 - 4-mal wöchentlich da dachte ich mir ja eigentlich schon, dass meine erste Eingebung wohl nicht so ganz gestimmt hat und es eben 1:50 bis 2 Minuten sind. Aber irgendwie wollte ich meinen Beitrag dann auch nicht abändern. Wo der doch so supertoll gelungen war ;-). Klingt jetzt für mich zieeemlich gut wie Du trainierst :cool:. |
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Ich habe im Sommer festgestellt, dass ich in Open Water, obwohl es extrem Spass macht, deutlich langsamer war. Vllt lags an der Boje, die ich mitgezogen habe, am hochschauen für die Richtung usw Ich hatte natürlich spontan auf Messfehler der Uhr getippt, aber der GPS-Track sah dann doch wieder plausibel aus :( |
Da les ich doch auch mal mit, wir kennen uns ja auch schon ein paar Jährchen aus so manchen Foren ;-)
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Es wird Dir mit der Zeit leichter fallen im offenen Wasser den Kurs zu halten bzw. zu finden und Dich zu orientieren. Wenn man die Dreieratmung beherrscht (konnte ich nie, habe es aber auch nie ernsthafter versucht sie zu erlernen), soll es wesentlich leichter fallen geradeaus zu schwimmen. Atmet man immer auf der gleichen Seite, dann schwimmen die meisten eine Bogen ohne es zu wollen. Ich bin früher ziemlich planlos in die Triathlonwettkämpfe gegangen. Oft genug habe ich vor dem Start nicht mal genau gewusst wie der Kurs genau verläuft und bin einfach der Meute hinterhergepaddelt bis ich irgendwann meist recht erkleichtert das Ziel schemenhaft erkennen konnte. Die Schwimmzeiten waren trotzdem oft für mich überraschend gut. Vielleicht war manchmal die Schwimmstrecke etwas zu kurz, aber ich denke meist habe ich vom Wasserschatten so profitiert, dass am Ende eine Zeit herausgekommen ist, die ich im Becken für mich alleine nicht unbedingt hätte bringen können. Ja und eine Neo hatte ich öfter auch an und der brachte mir bestimmt auch was, aber der war mit kurzen Beinen und freien Schultern und das Neopren ziemlich dünn, so dass das Ding höchstwahrscheinlich ein Witz war im Vergleich zu den Neos, die heute so getragen werden. Ich würde an Deiner Stelle versuchen vor dem Triathlon in Zürich auf der Wettkampfstrecke relativ oft zu trainieren. Das ist natürlich super, wenn man das kann, weil man in der Nähe wohnt. |
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