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:confused:
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Es gibt ein morgen?:Lachen2: |
Dann machen wir hier einen Club der Angsthasen auf.
Alles was schneller als 60 km/h geht gar nicht. Egal ob mit RR, TT oder MTB ich "kack" mir fast immer ins Trikot. Bei mir wars ähnlich wie bei dir. Erster sturz vor x Jahren auf meiner Hausstrecke. Vor 2 Jahren hat mich ein Auto auf Mallorca vom Rad geholt (in der Senke vom Kloster Luc Richtung Pollenca - Gegenhang) und dieses Jahr ist mir das Rad bei der Abfahrt von Dei nach Port Soller weggerutscht. Je langsamer ich fahre desto unsicherer werde ich und dann bremse ich noch mehr. So zumindest fühlt es sich bei mir an. Um Abhilfe wird gebeten. |
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Nee ohne Schmarrn, ich bin auch ein Angsthase (siehe z.B. oben angesprochene Fahrt vom Izoard bei Nässe). Bei den Rundstreckenrennen nervt es aber einfach so, wenn Du nach jeder Kurve wieder volle Kanne reintreten musst, um die Gruppe zu halten. :Huhu: Da ziehst Du irgendwann einfach mit dem Vordermann mit um die Ecke. Versucht es einfach mal. Muss ja am Anfang nicht die Führungsgruppe sein!:Blumen: |
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Jetzt halte mir doch bitte wenigstens zu gute, daß ich nicht versuche ernsthaft gute Ratschläge zu geben. :Lachen2: Arne, die lassen mich nicht mitspielen! |
Ich hatte in 2012 auch einen ziemlich schweren radunfall und konnte deswegen erst nach 10 Monaten wieder draußen fahren. Die ersten Male waren grauenhaft. Früher bin ich wie blöd die Abfahrten runter und jetzt.....
Es wird jedoch von Jahr zu Jahr besser und auf meinen hausstrecken packt es mich fast gar nicht mehr. Aber wenn ich unbekannte Strecken fahre ist es je nach Tagesform auch noch übel. Ich ärgere mich mega das ich die Angst nicht ganz aus dem Kopf bekomme. |
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Du könntest vor dieser Stelle ein Schild "Vorsicht Radrennfahrer" aufstellen, oder einfach ein altes Trikot hin-hängen. Dann reduzierst du die Wahrscheinlichkeit, dass dies an selber Stelle nochmal passiert. Zitat:
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Ist doch kein Problem. Die Angst bremst dich stärker als der Reifen es je könnte. z.B. Michelin all Season Suche eine Testkurve und vergleiche die Reifen. Sicher ist man nie. Aber man kann alle Variablen zu seinen Gunsten ändern. |
So jetzt meinen Senf zu dem Thema.
Ich könnte mir 2 Übungen vor stellen um wieder Sicherheit zu bekommen. 1. Sehr kurvige Abfahrt aber nicht steil. Dies soll einfach Sicherheit in die Fahrtechnik bringen. 2. Steile Abfahrt aber ohne Kurve und weit voraus einsehbar. Hier soll man sich einfach an die Geschwindigkeit gewöhnen, aber ohne der Angst man könnte in der Kurve abfliegen. Das wichtigste ist aber fahren, fahren, fahren. |
An den Hausberge
Servus.
Mich hat es vor 4 Wochen am Wörthsee auf der nassen Strecke nach 10 km vom Rad gelassen. Davor war ich sicher, aber bin Bergab die Kurven auch nie voll gefahren. Ich habe dann auch nach Tipps gesucht: Bei GCN auf YouTube habe ich in einer Ihrer Shows folgenden Tipp mitgenommen: Geh an deinen Haus und Hof Hügel mit ein, zwei Kurven. Fahre den Berg immer und immer wieder um ein Gefühl für diese speziellen Kurven zu bekommen. Dadurch soll man in dieser Abfahrt sehr gut werden und auch bei weitern Abfahrten mehr Sicherheit gewinnen. Sonst haben Sie dort gesagt: Abfahrten, Abfahrten und Abfahrten. Ich habe auch mit einem Freund, welcher mit einer C-Lizenz auf dem Rennrad unterwegs ist, gesprochen. Tipps die er mir gegeben hat: - Druck auf den Fuß außen geben, wenn du in der Kurve liegst. - Dort hinschauen, wo du hinfahren willst. Niemals dort hinsehen wo du stürzen oder landen könntest. - Die Kurve wirklich ausfahren. Spät einlenken, bis zum Scheitelpunkt und dann nach außen tragen lassen. Damit habe ich meine Kurven Sicherheit etwas wieder gewonnen. Grüße Tom |
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