maksibec |
25.10.2014 18:31 |
Zitat:
Zitat von drullse
(Beitrag 1090271)
Mit anderen Worten: die Athleten haben sich in den letzten 20 Jahren kein Stück weiterentwickelt, trotz Pulsmessung, GPS, Wattmessung, ausgeklügelter Ernährung etcetcetc.
Das nehme ich doch glatt als Untermauerung meiner These: "vergesst den ganzen Schnickschnack - gebt Euch im Training die Kante!" :Cheese:
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Bin ja auch der Meinung, dass der Athlet die Geschwindigkeit macht. Und der Athlet besteht halt aus Muckis und Hirn. Und jetzt kommts: wenn das Hirn glaubt, superschnelles Material zu fahren, was machen dann die Muckis? Oje
Zitat:
Zitat von drullse
(Beitrag 1090271)
Meinungen?
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Ich will mal behaupten: viel schlechtere Doping-Tests damals. Aber vielleicht gilt das in ein oder zwei Jahrzehnten auch im Rückblick auf heute.
Unabhängig davon, gab es damals einfach eine Hand voll Athleten mit genau dem Spirit, den es brauchte, um den Sport zu dem zu bringen, was er heute ist. Ach und ja, damals war natürlich die Konkurrenz überall geringer. Also waren Leute wie Dave Scott & Scott Molina & Mark Allen auf allen Distanzen unterwegs, was einerseits wertvolles Training für den Körper, wegen der Erfolge aber auch für den Geist war. Das hab ich letztens mal Dave Scott irgendwo in einem Interview erzählen hören.
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