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drullse 26.02.2014 18:01

Zitat:

Zitat von kromos (Beitrag 1018435)
Schönes Rad, aber an dem Sockel kann man wirklich nichts mehr machen....:(

Anderen Adapter bauen?

Ist natürlich ne blöde Lösung aber wenn's sonst nicht funktioniert...

@Nic: wie ist das denn eigentlich mit dem kleinen Kettenblatt, wenn der Umwerfer dermaßen hoch sitzt - ist das noch fahrbar?

kromos 26.02.2014 18:05

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1018438)
Anderen Adapter bauen?

Stimmt, das könnte man probieren, ich meinte nur an einem "Monocoque-Carbon-Sockel" würde ich auch nicht feilen und die Position über die Haltepunkte kann man somit auch nichts verändern :(

Nic.Run 26.02.2014 18:33

Zitat:

Zitat von kromos (Beitrag 1018435)
Schönes Rad, aber an dem Sockel kann man wirklich nichts mehr machen....:(

BTW, du hattest ja die Osys schon durch und von den Probs mit der streifenden kette erzählt. Als ich meine bei Taubert bestellt habe, fragte ich mal, ob ihm Probleme mit Di2 und schleifender Kette bekannt sind.

Er sagte, dass er selber Di2 11-fach fährt, mit den "älteren" OS und da keine Probleme hat. Er meinte, wenn, bis auf die extremen Kettenlinien, da was schleift, sind die Endanschläge nicht sauber eingestellt.

Denke aber über den Punkt warst du aber schon hinweg.

Ich hab mit Herr Taubert auch mehrfach telefoniert. Ich hab die alte und die neue Version der Osys probiert, hatte sogar das Gefühl mit der alten Version war es ein wenig besser. Endanschläge einstellen ist kein grosses Problem, aber wenn ich am Endanschlag bin geht es einfach nicht mehr weiter.
Ich hatte die 52/38 und vermute, dass man mit kleineren KB eher Probleme hat, zumindest was das Streifen am hinteren Teil des Umwerfers angeht. Bei mir hat der Umwerfer auch bei kleinem KB und grösstem Ritzel gestreift. Deshalb hab ich die Proval auch in 54/44 gekauft.
Vielleicht hat die Kettenlinie der Rotorkurbel auch noch einen Einfluss wieso es mit den Osys nicht hingehauen hat, die ist ja nicht identisch zu der von Shimano(hab ich neulich hier im Forum gelesen).

Nic.Run 26.02.2014 18:40

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1018438)
Anderen Adapter bauen?

Ist natürlich ne blöde Lösung aber wenn's sonst nicht funktioniert...

@Nic: wie ist das denn eigentlich mit dem kleinen Kettenblatt, wenn der Umwerfer dermaßen hoch sitzt - ist das noch fahrbar?

Ja gerne, falls jemand eine Drehbank hat und mir einen Adapter macht.

Schalten sollte gehen, die Zähnedifferenz ist ja nur gerade 10 Zähne. Bei den Osymetrics hatte ich 14.

sybenwurz 27.02.2014 00:00

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1018438)
Anderen Adapter bauen?

Was anderes fiele mir auch nicht ein.
Die Hersteller bauen ihr Zeug einfach für Standardware bzw. so, dasses mit dem eigenen Kram funktioniert, und das scheint manchmal schon schwer zu sein, zumals so viele 'Standards' gibt, dasse den Namen schon nimmer verdienen.
Adapter könnt natürlich auch kostspielig werden;- ich kann mir vorstellen, dass da mehr als ein Versuch nötig sein wird, um alle Extrema in Griff zu kriegen.

Immerhin kannste notfalls auf Original umbauen.
Ich hab mich vorige Woche an ner ganz banalen Geschichte abgearbeitet, bei ders genauso lief: Kettenschutz an n Reiserad. Von der Papierform hätte es passen müssen.
Stunden später und mit nem andern Tretlager und n paar Modifikationen gings dann so halbwegs und mit nur minimalem Schleifen.
Und dann sollste m Kunden verklickern, dass dafür (und so schice, wie es objektiv funktioniert, aber mei, er wollt unbedingt genau DAS Ding haben)(und hats selbst angeliefert...:Cheese: ) nu an sich 200Öre fällig wären...:Lachanfall:
Also: munter bleiben, weitermachen...:Lachen2:

Nic.Run 27.02.2014 00:25

Ich hab gerade herausgefunden, dass der Hersteller neu so einen Adapter anbietet.

http://provalbike.com/wp-content/upl...06485665_n.jpg

Ich Frage mich allerdings, ob mein im Rahmen integrierter Carbonanlötsockel, die durch den Hebel entstehenden Kräfte aushält.

kromos 27.02.2014 09:37

Zitat:

Zitat von Nic.Run (Beitrag 1018543)
Ich Frage mich allerdings, ob mein im Rahmen integrierter Carbonanlötsockel, die durch den Hebel entstehenden Kräfte aushält.

Welche Kräfte? Ist doch ein Di2, zumindest zerrt da kein Zug von unten am Umwerfer, der ihn dann durch die ounktuelle Fixierung nach recht oben drückt.
Das war bei mir früher das Problem. Ich mine, die Kraft, welche den Umwerfer bewegt kommt ja aus einer Richtung, die dem Sockel nicht so viel ausmachen sollte oder?

sybenwurz 27.02.2014 09:38

Zitat:

Zitat von Nic.Run (Beitrag 1018543)
Ich Frage mich allerdings, ob mein im Rahmen integrierter Carbonanlötsockel, die durch den Hebel entstehenden Kräfte aushält.

Finde es heraus...:Cheese:

Aber: wenn Trek den da nedd nur hingepappt hat , würde ich ihm nicht mehr misstrauen als nem genieteten oder angeschraubten Umwerfersockel.
Wenn die Nietung ausreisst oders Gewinde versemmelt iss, bist genauso weit (oder nicht, je nachdem, aus welcher Sicht man es betrachtet), wie wenn die laminierte Lasche abbricht...:-((


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