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16km haste hinbekommen, also werden auch die 19km nächsten Sonntag irgendwie gehen ... Primär geht's jetzt wohl darum, die Beine (wieder) "in Ordnung zu bringen". Weitere, neue Reize würde ich im Zweifel eher sparsam einsetzen ... Massagen und kalte Güsse/Duschen könnte eventuell auch förderlich sein. Viel Vergnügen ... :Huhu: |
Nun ist 19,7 km ja keine offizielle Wettkampfstrecke, insofern ist das Ergebnis ein bisschen egal, außerdem ist auch nicht gerade die all out Saison. Im Übrigen gibt es im Ziel ja auch den Original Ahrensburger Lümmel:
Soll heißen, erstmal wieder was zu Essen. Aber na ja, so irgendwie knapp unter 2 h sollte es doch schon gerne sein, oder? |
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Mit knapp unter zwei Stunden wäre ich absolut zufrieden, auch wenn mein lieber Freund Andreas immer schon Monate vorher die Teilnahme des "Karlsruher Ausnahmeathleten" anpreist. Mittlerweile kennt man sich aber und die anderen wissen, was von seinem Geschwätz zu halten ist. Am Ende finden sich in der Truppe immer ein oder zwei Fußkranke oder Infektgeplagte, für die mein Tempo genau richtig ist. :Cheese: Bist Du auch dabei? Zitat:
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Ich werde berichten wie sich alles entwickelt! |
So, nun sind 5,5 km in einer 6:30er Pace mit 81% HFmax überstanden.
Insgesamt habe ich den Lauf als recht anstrengend empfunden; ich bin gefühlt nur so dahingeschlichen und habe mich trotzdem "quälen" müssen. Meine Beine haben sich vor dem Lauf bemerkenswert gut angefühlt. Außer einem ganz leichten Ziehen in den Waden hat nichts darauf hingedeutet, dass ich vorgestern nach langer Abstinenz 16 km gelaufen bin. Also bin ich raus um den Sonnenschein auszunutzen. Auf den ersten Metern war alles in Butter aber nach ca. 1,5 km, an einer leichten Steigung, spürte ich bei jedem Auftreten einen leichten stechenden Schmerz im Bereich des linken Soleus. Ich habe dann versucht, möglichst locker zu laufen, damit es nicht schlimmer wird und das hat dann auch relativ gut geklappt, wurde gegen Ende sogar besser. Ich werde wohl heute Abend beim Fernsehen ein wenig daran herummassieren und hoffe, dass ich bis Dienstag nichts mehr spüre. Momentan ist meine größte Sorge, dass die Wade beim Lümmellauf wieder nach 1,5 km dichtmacht und ich dann die restlichen 18 km durch den Sumpf humpeln und hüpfen darf. ;) |
Heute standen die "2 km Einlaufen, 5 km im Renntempo, 2 km Auslaufen" an. Da es sich anfühlte als würden meine Waden durchhalten, bin ich die Einheit angegangen und habe sie auch ohne Zwischenfälle zu Ende gebracht.
"Renntempo" hat sich als 5:56 min/km herausgestellt bei durchschnittlich 87% HFmax. Der Sonntag verspricht, interessant zu werden. ;) |
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Erik |
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Es ist ja nicht der erste Wettkampf, den ich mit mäßiger Vorbereitung angehe - und immer nehme ich mir vor, es beim nächsten Mal besser zu machen. Eine gewisse Lernresistenz oder Faulheit lässt sich nicht verleugnen, ein wenig von beidem vermute ich. ;) Ich schaue mal, ob ich es hinbekomme, die erste Hälfte unter 80% zu laufen. Erfahrungsgemäß wird das eher schwierig weil das halt doch ein soziales Event ist und man dann am quatschen ist und nicht gleich abreißen lassen will. Nach fünf Kilometern oder so ist das dann auch erledigt, aber da ist das Kind dann eigentlich schon in den Brunnen gefallen... Außerdem hat Freund Andreas beschlossen, mich zu "unterstützen" und mein Tempo zu laufen. Üblicherweise sieht das so aus, dass ich seine absurden Tempowechsel spontan mitmache, was mir in der Vergangenheit noch nie gut bekommen ist. Ich kann mich an den Hamburg Marathon 2010 erinnern, wo ich in der ersten Hälfte meine Halbmarathon-Bestzeit um 30 Sekunden verfehlt habe. Dementsprechend war dann auch die zweite Hälfte. :quaeldich: Und negativ splitten? Wäre überraschend aber ich will es nicht komplett ausschließen. Ich werde berichten. :Huhu: |
Ich bin gespannt :)
Manchmal ist es überraschend, wie weit man mit wenig Vorbereitung kommen kann :Cheese: |
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