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Eine andere Art des mentalen Trainings beinhaltet das Ablenken vom aktuellen Geschehen. Sich stundenlang auf einen Wettkampf, auf das Leiden und ie Schmerzen zu konzentrieren ist extrem zermürbend. Aber auch das entsprechende Training.
Ablenkung durch einen MP3-Player mag ja im Training noch gehen, im Wettkampf ist´s ja meist verboten und läuft ja dann auch unter "Musik-Doping". Ein gutes "Kopfkino-Programm" ist aber machbar und auch trainierbar. Sowas geht in Richtung dissoziative Abspaltung, wenn der Wettkampf oder das Training ohne Nachzudenken "aus dem Rückenmark" erfolgt, während der Kopf mental mit ganz anderen Dingen beschäftigt ist. Mir geht es im Training oft so, dass das Training durch mentale Ablenkung viel besser und effektiver verläuft. Die Vorstellung des Zieleinlaufs oder des Wettkampfs gegen Tom Boonen geht ja schon mal in die Richtung. |
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:Huhu: Zur Sache: Habe mal Autogenes Training etwa ein Jahr gemacht. Das war super. Muss allerdings auch kontinuierlich bei der Sache bleiben. Mindestens ein- bis zweimal täglich. Der Erfolg setzt relativ schnell ein nach etwa 2-3 Wochen Training. |
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Momentan versuche ich aber bei manchen Treads hier nicht mehr reinzuschauen. Ist auch nicht so einfach. Ernsthaft: Stefan Schlett hat mich sehr beeindruckt. Auf meine Frage wie er sich den für so lange Strecken motiviert hat er sinngemäß geantwortet: Ich sage mir das mache ich jetzt XXX Stunden und dann laufe ich los. In meinem Training sage ich mir den Satz auch. Leider habe ich nicht das Talent von Steffan Schlett. Aber es motiviert mich dennoch. |
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