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Ich kenne beide Triathlons, und ich fand die Moritzburger Veranstaltung echt super organisiert, und von wenig Leuten drumherum kann man auch nicht reden. Na ja ich habe ja ab km 100 meinen Tunnelblick. Das Finisherbuffet ist klein und fein, so wie die Wettkampfbesprechung.
Teilweise feuern einen noch die schon angekommenen MDler und auch Ldler an. So machte ich das dann auch noch. Bei den 12Stundenfinishern wurden es dann aber schon weniger Anfeuerungsrufe. Aber es gab immer ein paar die tantzen und Musik machten und bis zum Schluß blieben. Vor allem wenn man mehrere Runden läuft kennt man die Wartenden und Anfeuernden schon und kann mit diesen seinen Spaß machen (kann ich auch nach über 40 km noch). So blieben extra wegen mir einige Anfeuerer mit denen ich dann noch zum Schluss etwas schlürfen ging. Diese Veranstaltung ist noch nicht so voll von Marketinggedöns und dem ganzen Geprotze. Back to the Roots. Triathlon machen und Spaß haben. Das kann man auch hervorragend in Roth, aber mir ist das ehrlich gesagt schon fast zu viel. Wenn man den Höhepunkt,(das Feuerwerk und die letzten Einlaufenden) noch sehen will ist man einfach emotional, und körperlich ziemlich fertig. So war es zumindest bei mir. |
Ich würde die Posts von Dieda und Kernel grußlos unterschreiben. Moribu ist toll, klein und fein. Da gibt's eigentlich nix zu meckern, zumindest für mich nicht. Einzig die Zuschauerzahlen sind begrenzt, wie dieda schon schrieb aufgrund der Teilnehmerlimits. Auch auf der Radstrecke gibts eigentlich nur 2 Stellen, wo Leute stehen und anfeuern.
Mich persönlich stört das nicht im Geringsten, weil ich auch fast nur allein trainiere. Allerdings muß ich (ungern!!! ;) ) zugeben, das es schon ein klein wenig geiler ist, wenn du nach einer LD durch ein Menschenmeer ins Ziel läufst. Ich habe meine erste LD übrigens in Moribu gemacht... |
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