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Gerade sind wir dabei, ein Aquarium aufzustellen, in das nur Pflanzen gesetzt werden.
Dann ist es eben ein Terrarium, ein Paludarium oder ein Aquaterrarium oder was auch immer. Damit kann man schöne Wasser- und Uferlandschaften bauen. Wer mag, kann Wasserschildkröten oder Echsen reinsetzen. Pflanzen alleine bedürfen nicht so viel Pflege, somit bleibt mehr Zeit für die restliche Hausarbeit und fürs Training und Nemo ist nicht eingesperrt. :-) |
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Als Ex-Aquarianer der von Wasserschnecken und Gelbrandkäfern im Einmachglass bis zum 400L Becken mit Diskusbesatz viele Stadien durchgemacht habe, kann ich zum Thema beitragen, dass am meisten Arbeit durch abgeplatze Schläuche verursacht wird ;-) Bei mir waren als Arbeistsaufwand einmal die Woche je nach Beckengröße und Arbeit 2-3h Arbeit. Ein schönes und beruhigendes Hobby aber auf alle Fälle! Viele Grüße Christian |
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Wenn man Kieselsteine nimmt und darüber (Trennvlies nicht vergessen) Weißtorf, kann man Karnivoren reinsetzen, weiter oben Bromelien und dann Orchideen und an die Rückwand Tillandsien. Arbeitsaufwand: einmal wöchentlich gießen, am besten mit Regenwasser. :-) |
Welches Projekt zieht ihr denn zuerst durch, Sauna oder Aquarium? :)
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Toll finde ich ja auch die Nano-Aquarien mit Ziergarnelen! Wir hatten eins auf dem Klo stehen, was ähnlich gut angekommen ist wie das bei bellamartha. :cool: Natürlich kann man die Garnelen auch in größere Becken setzen, nur reagieren die sehr empfindlich auf Kupfer und man muss etwas drauf achten, welchen Dünger man für die Pflanzen nimmt. Garnelen und Fische in einem Becken geht je nach Fischart natürlich auch. Insgesamt habe ich die Erfahrung gemacht, dass es Pflanzen und Bewohnern (Garnelen und Fische) am Besten ging, wenn ich nur ganz wenig am Becken gemacht habe. Und zeitweise hatten wir hier 3 Becken stehen... Mittlerweile haben wir gar keins mehr. |
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Als ich zu Hause ausgezogen bin hinterliess ich meiner armen Mutter ein 100 l Becken, das eine gut eingespielte Pflanzen und Fischwelt (kleine geharnischte Panzerwelse, Mosaikfadenfische etc.) enthielt.
Das Becken habe ich dann fast 10 Jahre lang einmal im Jahr gründlich gereinigt (kompletter Arbeitstag) und meine Mutter hat maximal 30 min. die Woche dafür eingesetzt. Ich glaube, wenn meine Eltern nicht umgezogen wären, würde das Becken heute noch laufen. Es geht also auch mit absoluten minimalen Aufwand. |
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