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Und dann eines, das senkrecht zur Wasseroberfläche im Wasser liegt und hinten etwas runterhängt. und dann schau dir die wasserverdrängenden Flächen an, die sind nicht gleich |
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Ich glaube aber, es gibt noch andere Vorteile: Du bekommst den Kopf zum Atmen leichter aus dem Wasser. Zuerst fand ich es sogar schwierig nicht jedesmal den Kopf mitzdrehen. Zum Atmen wirst du bisher wahrscheinlich auch zumindest den Oberkörper rotiert haben. Da du jetzt immer rotierst schwimmst du insgesamt gleichmäßiger. Zum Atmen drehst du jetzt nämlich wirklich nur den Kopf. Du bekommst den Arm leichter über Wasser um ihn nach vorne zu führen. Wenn du auf der Seite liegst ist das eine viel natürlichere Bewegung. Der Arm, der nach vorne ausgestreckt, sich unter dem auf der Seite liegenden Körper befindet erinnert etwas an den Kiel einer schnittigen Jacht, währen die waagrechte Lage eher an ein flaches Gummiboot erinnert. Eine Gleitphase, flach auf dem Wasser liegend, mit dem Arm neben dem Körper ist wohl auch nicht so stabil wie die empfohlene Wasserlage. und wie oben schon gesagt: Die Beine können unter der Wasseroberfläche kraulen, vergeuden also kaum Energie mit Schaumschlagen |
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Da ein Bild mehr als tausend Worte erklärt, hier noch ein paar Links die sehr hilfreich sind: http://www.svl.ch/crawl/freestyle.html hier kann man sehr gut einen excellenten Armzug sehen: Analyse von Grant Hacketts und Ian Thorpes Schwimmtechnik http://www.svl.ch/CrawlAnalysis/ |
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Grüße Jan |
Ist jemandem bekannt, ob es das TI-Buch auch auf deutsch gibt?:Danke:
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