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ich kann nicht laufen, wenn ich vorher nichts esse.
Vorher heißt ca. 50-70min vor dem Rennen noch was leichtes, Toastbrot mit Schokoaufstrich oder so. Ansonsten trinke ich immer so 0,5-0,8L 30-20min vorher. (Mineralwasser). Aber wie gesagt, sehr individuell. Ist auch gut, wenn ich am Tag vorher keine scharfen Peperoni oder Schweinshaxe hatte. Mittags esse ich normal nicht warm, sondern abends, Mittags immer Joghurt, Obst und 2 Stück Kuchen (keine Sahnetorte). |
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Ich finde deine Beiträge im Übrigen sehr bereichernd, bitte weiterschreiben..... |
Jemals einen Hungerast beim Bahntraining gehabt? Ich heuer schon. Schon beim Einlaufen ein mulmiges Gefühl gehabt, dann äußerten sich die Symptome über zittrige Hände und schwerer werdende Arme.
200,400,800,1000,800,400,200. Beim zweiten 800er habe ich mich durch massives Brechgefühl in die Büsche verzogen um die verbleibenden Verdauungsreste nach außen zu befördern. Wobei es mehr Magensäure&Verdauungssekrete waren. Antiperistaltik vom feinsten...! Ist doch genial - entweder ich führe mir Kohlenhydratreiche Kost 4-5 Stunden vor der Intervalleinheit zu um dann zwischenzeitlich mit Darmproblemen zu verschwinden - oder aber ich laufe, etwas ausgenüchtert um die Magen-Darm-Probleme zu umgehen, und werde dann mit einem Einbruch quittiert. Ich habe immer noch nicht die passende Strategie herausgefunden, um diesen Balance-Akt erfolgreich zu meistern. :Nee: |
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Mir ging es aber eher darum mal nachzufragen, ob Ihr sowas auch schon hattet. |
Hi!
Du könntest doch probieren die Intervalle in der Früh (vor Frühstück) zu laufen (sollte energetisch dann nicht so das Problem sein). Oder mal versuch mal mit leerem Magen in die Session zu gehen - nur dafür kurz davor 0,25- 0,5l Cola zu trinken - so hast du genug energie für 0,5 h intervalle und auch nichts- was aufstöst. lg |
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