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Sorry, aber wie kann man behaupten, dass man an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen je einen Marathon laufen könnte und sich 3-4 Tage nach einem Marathon wieder wie neu fühlt, wenn man nach eigener Aussage erst einen und dann auch noch einen, wie Du selbst sagst katastrophalen, gelaufen ist?!
Regeneration braucht eben einfach Zeit, selbst wenn der Kopf meint, dass er nach 3-4 Tagen schon wieder könnte. Gruß A. |
Naja das mit dem Marathon bezieht sich halt auf den einen! Und wenn der jetzige besser läuft, dann würde ich die Regeneration eher kürzer einschätzen. Bei MDs ist es bei mir definitiv so, dass ich mich nach wenigen Tagen erholt habe. Ich behaupte das nicht, es ist so ;)
Mein Fragen stehen aber immernoch im Raum ? :D |
Zitat:
Klar kann man an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden einen Marathon laufen, man wird aber nicht regeneriert sein. Dann wunderst du dich, dass es auf einmal zwickt und komischerweise irgendwie nicht mehr rund laufen will in der noch bevorstehenden Saison. Ich bin kein Experte, aber lies dir das mal durch. Klick :Huhu: |
Zitat:
Ein guter=schneller Marathon, setzt neue nicht gekannte Reize die nach dem Mara erst wieder "verarbeitet" werden müssen. Bei deinem ersten Mara, hast du aus div. Gründen, deine volle Leistung nicht abrufen können und daher auch keine wesentlichen muskulären Reize verursacht. Es gab mal eine Faustregel, dass für jeden Marathonkilometer ein Regenerationstag notwendig ist. Das gilt für dich in deinem jugendlichen Alter wohl nicht in vollem Umfang. Deinen kommenden Marathon würde ich eher als Vorbereitungslauf sehen und nicht die volle Leistung bringen. Evtl. kannst du ja einige Tempospitzen setzten, wenn du eine Laktatdusche haben möchtest. |
Ja guter Text, aber 100 prozentig verstehen tue ich ihn nicht. Aber wenn mir alle so stark abraten, dann nochmal meine Frage:
Warum soll ich 6 Wochen vorm IM auf einen Marathon, bei dem ich nur so 80 % geben will verzichten? Das mein Körper dadrurch 6 Wochen lang schlapp ist, ist ausgeschlossen! Mir fehlen dann 2-3 Trainingstage, die ich zur Regeneration brauche! Komme ich dann zu früh in die Superkomppensation oder wo ist das Problem? |
Zitat:
es geht um deine aussage, das der ironman absolute priorität hat. das meint im normalen sprachgebrauch, das du dort eine optimale leistung erbringen willst. die ist mit marathon 5-6wochen davor nicht möglich. kein mensch bezweifelt, das man n marathon laufen und meinetwegen sogar 3 tage später n ironman amchen kann. aber es gibt eben einen unterschied zwischen "machen" und "optimal machen". das was du jetzt vorhast, ist ein "optimales machen" mit ungenügender vorbereitung. so als wenn du in der ironmanvorbereitung jetzt einfach mal 2 wochen training weglassen würdest. macht den ironman nicht unmöglich, aber man verschenkt eben potential. |
Zitat:
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Hmm. Meine Frage was genau so schlimm daran ist steht aber immernoch im Raum. IM hat meines Erachtens aber fast zuviel mit der Psyche wie mit dem körperlichen zu tun, daher mache ich in der trainingsplanung halt einen kleinen kompromiss... Es geht mir auch in erster Linie darum den IM vernünftig zu finishen, um erste Erfahrungen auf der LD zu sammeln. Ob ich den Marathon im IM dann in 4 h oder in 4:15 h laufe ist mir nicht so wichtig, wie das ich ihn noch Laufen kann. Wodurch sollte das bedroht sein?
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