Es geht jetzt erst mal ca. 2-4 km flach oder nur gaaanz leicht (ehrlich) ansteigend dahin. Da ist also Gelegenheit, sich warmzufahren. Auf der ersten Hälfte ist der Radweg "Bröltalbahn" (war früher mal die Trasse). Da gibt's ne kurze Kopfsteinpflasterpassage, 2 Querstraßen, die wohl abgesperrt sein dürften, die aber (abgeflachte) Bordsteine haben und ein paar Fußwege und Hauseingänge. Da wird viel Sicherungsarbeit zu leisten sein und Platz zum Überholen ist auch nicht viel. Es geht auch noch durch einen kurzen Tunnel unter ner Bundesstraße durch. Aber keine Angst, Licht wird nicht gebraucht. ;) Auf Pützchens Chaussee ist ein Sicherheitsstreifen-Radweg und die Straße ist breit genug. Da dürfte es keine Probleme geben.
Dann wird's nach ner Zeit auf der Pützchens Chaussee steiler. Hier ist der Randstreifen breiter, also problemlos. Dürfte fast so steil wie der Kommendeberg sein, allerdings ohne das steile Stück. Vielleicht erinnerst du Dich an das obere Stück nach dem Abzweig zur Autobahn. So ungefähr, würd ich sagen. Aber es zieht sich dadurch natürlich etwas länger, denn es muß ja die gleiche Höhe in Niederholtdorf erreicht werden. Ab dort geht's ja wie bekannt weiter.
Ich fand die alte Strecke über Landgrabenweg und den Kommendeberg sympatischer, denn ich trau dem Radweg nicht so recht. Muß man aber erst mal sehen. Ansonsten ist das ne gute Lösung. Pützchens Chaussee ist m.E. einfacher zu fahren, flacher, nur etwas länger.
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