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lonerunner 13.07.2010 22:59

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 420761)
meiner erfahrung nach, ist ein guter schlaf in der vorletzten nacht wichtiger, als in der vorwettkampfnacht....

so sagt man...:cool:

Marsupilami 14.07.2010 06:52

ich hatte mir die frage auch shcon gestellt. wenn man den rhythmus auf LD-aufstehzeit anpassen will UND genug schlaf möchte, muss man ja die ganze zeit im vorfeld extrem früh ins bett. da dies wohl nur schwer realisierbar ist (wer um 3 aufsteht und ne extra mütze schlaf will sollte ja spätesens um 19:00 rum ins bett :) ).

darum hab ich mich entschieden, in den tagen davor einfach auszuschlafen, und wenns auch 10 wird bis man aufsteht. die nacht direkt vorm WK ist eh chaos, deshalb sollte das argument, dass man mit bis-10-ausschlafen seinen biorhythmus für den WK durcheinanderbringt eigentlich nicht zählen.

würdet ihr das bestätigen ?

Danksta 14.07.2010 07:10

Ich bin schon mal zwei Wochen lang langsam auf 4:30Uhr anpassend aufgestanden.
War super, nur dass ich in der Nacht vorm Rennen eh nicht geschlafen hab und nicht aufstehen musste...

Flow 14.07.2010 08:46

Zitat:

Zitat von Pippi (Beitrag 420725)
Ich stehe normalerweise um 6.00 Uhr auf. Bei einer Langdistanz mit Start um 7.00 Uhr

Das paßt doch gut zusammen !

Zitat:

gibt es etwa eine Zeit von 4.00 Uhr um das Frühstück noch einzunehmen.
Für das bißchen Frühstück würde ich nicht extra den Rhythmus umstellen und anpassen.

Wie kommst du ansonsten auf 4:00 Uhr ?
Bei 'ner LD kann man doch auch kurz vor'm Start noch "ein paar Riegel" o.ä. verdrücken ...
Und/oder am Vorabend noch etwas mehr ...

Im Gegensatz zu einem Marathon denke ich aber, daß auf der LD das Ernährungskonzept WÄHREND des WK ungleich mehr Bedetungung hat zu dem VORHER ...

Zitat:

Nun meine Frage:
Kann ich den Körper jetzt in den letzten 2 Wochen noch anpassen an die frühere Weckzeit? Diese Woche werde ich langsam im 15min Takt Richtung 5.00 Uhr gehen. Wahrscheinlich bleibe ich dann in der letzten Woche bei dieser Zeit.
Soweit ich das in Erinnerung habe, braucht man (laut Forschung :cool:) ~1 Woche um den Rhythmus anzupassen ...
Ich würde aber eher "schlagartig" umstellen und nicht jeden Tag neu rumhampeln ...


Grüße

Meik 14.07.2010 09:55

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 420853)
Wie kommst du ansonsten auf 4:00 Uhr ?

Alternativ nen Riegel auf den Nachttisch, Wecker auf 4 Uhr, Riegel rein und nochmal umdrehen. ;)

bort 14.07.2010 11:09

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 420887)
Alternativ nen Riegel auf den Nachttisch, Wecker auf 4 Uhr, Riegel rein und nochmal umdrehen. ;)

Kannst du das?
Ich war vor 1 1/2 Wochen sehr froh, als ich endlich aufstehen durfte, weil ich nicht mehr schlafen konnte.

DasOe 14.07.2010 11:19

Die letzten beiden Wochen vor einer LD, sollte man Kopf und Körper so wenig wie irgendmöglich stressen. Ausreichend und gut schlafen hilft. Morgenmenschen leiden weniger als Nachtmenschen. Um auf Betriebstemperatur zu kommen, brauche ich z.B. einen ordentlichen Kaffee. Dazu schaffe ich mit Mühe ein Brötchen mit Butter und Honig. Mehr bekomme ich nicht runter.

T1T2 14.07.2010 11:24

und dann könnte man natürlich, haarscharf am topic vorbeigeschrammt, auch wieder mal die frage stellen, wie es denn mit hormongesteuerter körperlicher betätigung zur pflege des zwischenmenschlichen kontaktes sei in der nacht vor einer LD....
t1t2


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