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@Arne , hast du einen Hawaii Slot bekommen?:cool: Ich würde mich sehr für dich freuen. :) |
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Die Leistungsfähigkeit sinkt mit dem Alter und mit hormonellen Umstellungen. Allerdings kann eine fitte 65-jährige unter Umständen mehr Training vertragen als ein 35-jähriger Mann, der wenig verträgt. Mit anderen Worten, die Unterschiede zwischen zwei Personen können größer sein als das Nachlassen der Leistung bei ein und derselben Person. Auch die mentale Seite ist sehr individuell. Es gibt Rentner, die kaum mal eine Trainingseinheit ausfallen lassen und mit Ehrgeiz in jede einzelne Einheit gehen. Es gibt andererseits junge Menschen, denen es mental schwer fällt, kontinuierlich zu trainieren. Das Alter spielt hier eine kleinere Rolle als die individuellen Unterschiede von Person zu Person. Kurz: Jeder ist anders. Das Alter und das Geschlecht sind da nur ein Faktor neben vielen anderen. Kona: Danke für die Glückwünsche! :liebe053: |
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In diesem Jahr ist dir die 2.Hälfte des Radparts entgegengekommen, in der du zwar 1km schneller warst als in der 1.Hälfte, jedoch war dein Puls 11 Schläge niedriger im Mittel. Das lässt einige Körner übrig für den Marathon, das hattest du ja auch in der Sendung bestätigt. Es ist ein Unterschied ob man paniert oder sehr paniert in den Marathon startet. Was es genau ausmacht wird man nie erfahren können aber sicherlich im Minutenbereich. Schnipp/Schnapp Wenn ich gesundheitlich auf der Höhe wäre, würde ich diesen interessanten Thread nutzen um ein wenig mein Training zu dokumentieren, verbunden mit meinen sportlichen Zielen - in der Hoffnung, dass es mir andere (altersgleiche oder aber vom Gefühl her "alt") gleichtun. Das würde sicher ein sehr interessanter und lehrreicher Austausch werden können. Aber ich bin leider nicht fit genug um perspektivisch was aufzuschreiben..... |
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Schaue ich auf meine Familie, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen und die Statistik der Lebenserwartungen, bin ich persönlich seit dem Unfall an sportlichen Ansprüchen viel bescheidener geworden (Trainingsumfänge reduziert) und empfinde auch ein tiefes Gefühl von Dankbarkeit an den Zufall. Für Jahrgang 1947 beträgt nämlich bei Männern die durchschnittliche Lebenserwartung ca. 72 Jahre, d.h. mehr als die Hälfte meines männlichen Jahrganges kann in der AG >75 sich gar nicht mehr an einer Startlinie einfinden. Als Seniorensportler wird man allerdings auch mit den gängigen Umwelteinstellungen gegenüber Senioren konfrontiert, egal wo. Als ich wegen des oben genannten Kunstfehlers zwei Kliniken aufgesucht habe, das versteht kaum ein Arzt, weshalb jetzt jemand mit 70 noch korrekt Kraul schwimmen will. Ich habe dann schon immer Beispiele aus dem Haushalt genommen wie Glühbirne über dem Kopf einschrauben geht nicht usf. :-) . Zur Leistungsbeurteilung: Natürlich und banale Erkenntnis: es starten ältere Menschen auch im Durchschnitt schon mit deutlich langsameren ehemaligen Bestzeiten als jüngere Sportler, wenn man die jeweiligen Bestzeiten aus dem jeweils gleichen jungen Alter vergleicht. |
Krafttraining ?
Hallo
welche Arten von Krafttraining macht Ihr und womit habt Ihr Erfolg ? Ich selbst habe im Studio das ein oder andere Mal auch ein Max Training mit freien Gewichten gemacht. Das kam mir irgendwie nicht ganz entgegen. Jetzt mache ich z.B, einbeinige Kniebeugen, wo das hinter Bein höher ist und links und rechts habe ich Kurzhanteln. Mein alter Schwede, das haut auch ganz schön rein und ich brauche nicht so viel Gewicht wie das bei der Langhantel Kniebeuge notwendig wäre. Was ist da eigentich besser ? Jeder Tag "ein Bischen, also 15 Minuten" oder lieber 2 x Woche 45 Minuten und dann konzentriert durch ? Viele Grüße Ü51 |
Krafttraining für was? Welches Cardiotraining ist gut?
Ist sehr schwer zu beantworten, da jede Art Vor - und Nachteile mit sich bringt. Glückwunsch Arne! Ich denke du bist mit deiner Art des Trainings auf einem verdammt guten Weg. Mehr Intensität könnte ein Schlüssel sein. Ein Spiel mit dem Feuer ist es trotzdem. Vll taugen dir Intervalle auf dem Laufband mit Steigung. Der impact ist nicht so viel höher aber die herzkreislauf/muskuläre Ermüdung wird gut trainiert. Kann man auch draußen machen nur da ist meistens wieder das bergab laufen schwierig |
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Ich würde mich auch freuen, wenn es hier weitergehen würde. Bin zwar kein Triathlet, sondern Läufer. Allerdings sind viele Herausforderungen identisch. Und mal genau zu betrachten, was die wirklich guten Oldies machen, fänd ich deutlich hilfreicher als Trainings von xyz in der prime time. Gebt Euch einen Ruck... bitte!
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:Blumen: |
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Grüße U53 |
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Mit prime time meinte ich konkret die Zeit der höchsten Leistungsfähigkeit. Zeiten, in denen man sich schnell erholt, rasche Fortschritte macht und wo der Körper kleine Fehler eher mal verzeiht. |
Glück Auf,
damit es hier mal wieder weiter geht, mal ne Frage an die alten im Forum. Macht jemand von euch noch regelmäßig irgendwelche Zeiten.- bzw. Leistungstests ? Ich habe irgendwie gar kein Bock mehr mich bei irgendwelchen 20min Test total aus dem Leben zu schießen:Maso: oder 5km Rennen als wäre ich auf der Flucht;) Ich Laufe Intervalle nach der Vorgabe von vor 3 Jahren (aber halt in der Menge weniger,) fahre meine FTP bei Zwift von vor 4 Jahren (ich fahre fast ausschließlich irgendwelche 60-90min Pläne aus der Liste) und Schwimmen kann ich eh nicht daher erspare ich mir auch irgendwelche 400m auf Zeit und mache lieber kurze Sachen. Ich fühle mich bei einer Trainingsbelastung von sagen wir einfach mal ca.80-85% total wohl:liebe053: , schnelle Erholung, keine schmerzenden Knochen und habe auch nicht das Gefühl das ich mal ne Pause brauche. Und trotzdem konnte ich meine Leistung in der Coronazeit halten und bei Wettkämpfen auch mal bis zum :Kotz: gehen und mich voll Abschießen. Wie macht ihr das ? weiterhin volle Pulle oder auch lieber ne Runde ruhiger und dafür 3x im Jahr Knallgas. Aus diesem Grund mache ich auch fast keinen Sprint o kurz Duathlons (nur mal als Aushilfe in der Liga). Vom Start weg den Puls auf Max ist nicht mehr so meins. Gruß Rolli |
Im Training mache ich keine Tests: in keine der 3 Disziplinen.
Laufe nach Körpergefühl mal schneller, mal langsamer, meistens 25 bis 30 Minuten. Radeln fast ausschließlich mit dem Trekkingrad um von A nach B zu kommen. Schwimmen um Freunde zu treffen und zu quatschen - die Pausen zwischen den Einheiten werden da schon mal länger ;-) Als Test, ob ich insgesamt noch fit bin, nehme ich an 2-3 Sprinttriathlons teil und möglichst an 1 oder 2 Solo-5-km Läufen. Kämpfe aber nicht bis zum Äußersten, so dass ich kaum im Ziel schon wieder erholt bin. Da wir Ältern länger zum Erholen benötigen, vermute ich, dass das bis zum "Äußersten gehen" nicht mehr empfehlenswert ist. |
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