triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Trainings-Blogs (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=35)
-   -   Erster Marathon (09.10.) + 10km-Test (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=50650)

Necon 13.04.2022 11:36

Zitat:

Zitat von Fritz Benedict (Beitrag 1655395)
Kann ich gerne probieren, ist aber gefühlt sehr nah an meinem Maximum für 400m :Maso:

Würde sagen, dass ich davon 3 oder 4 schaffe, aber wie gesagt: Kann ich testen. Welche Pause würdest du empfehlen? TP? Gehen? Stehen? 1min30s?

Nein nein musst du nicht, hat auch überhaupt keinen Benefit für dich und deine Ziele. Interessant ist für mich Intervallzeit = Pausenzeit, da du dann mit der Zeit richtig blau gehen wirst. Aber wie gesagt es wäre nur interessant, ohne Benefit für dich

Fritz Benedict 13.04.2022 11:42

Zitat:

Zitat von Necon (Beitrag 1655519)
Nein nein musst du nicht, hat auch überhaupt keinen Benefit für dich und deine Ziele. Interessant ist für mich Intervallzeit = Pausenzeit, da du dann mit der Zeit richtig blau gehen wirst. Aber wie gesagt es wäre nur interessant, ohne Benefit für dich

Ok ok, dann lass ich das mal. Bei dem letzten Intervalltraining (14*400) hab ich jeweils 1min30s TP gemacht.

Necon 13.04.2022 11:52

Zitat:

Zitat von Fritz Benedict (Beitrag 1655524)
Ok ok, dann lass ich das mal. Bei dem letzten Intervalltraining (14*400) hab ich jeweils 1min30s TP gemacht.

das passt auch gut so, man muss / sollte sich immer der Zielsetzung einer Einheit bewusst sein. Also was möchte ich trainieren.
Also ist mein Ziel anaerobe Power, Speed und Laufökonomie, dann nimmt man eben 200er und 400er (wenn man sehr schnell ist auch 600er), läuft die auf Anschlag mit Pausen 2-3x die Intervalllänge.

Möchte ich eher Aerobe Leistungsfähigkeit maximieren nahe bei VO2max gehen 400er auch noch, das Tempo ist aber langsamer und die Pausen maximal so lange wie die Intervallzeit. Klassiker hier wären aber eher 5-6x800er - 4x1.200 m Intervalle (wieder abhängig vom Lauftempo)

Bei 14x400 sollte man das Tempo aber relativ gleichmäßig halten und deine Einheit zeigt du bist deutlich zu langsam gestartet.

Fritz Benedict 13.04.2022 12:04

Zitat:

Zitat von Necon (Beitrag 1655532)
Bei 14x400 sollte man das Tempo aber relativ gleichmäßig halten und deine Einheit zeigt du bist deutlich zu langsam gestartet.

Das liegt zu einem guten Teil auch daran, dass ich in der Vergangenheit bei Intervallen sehr oft zu Beginn überpaced habe und dann die geplante Wh-Anzahl nicht durchziehen konnte.

Siehe etwa Beitrag #29:

"Die Einheit hat massiv Spaß gemacht, leider hab ich die ersten zwei Belastungen schneller als geplant absolviert (wollte die ersten 400m in einer 3:55er Pace und die ersten 800m in einer 4:15er Pace laufen), daher dann hinten raus die Pace nicht mehr steigern können. Aber gute Einheit für die Erfahrung und wie gesagt: Spaß hat's gemacht, das ist das wichtigste."

Ich denk mir fehlt noch die Erfahrung und das Körpergefühl, um bei Intervallen akkurat abschätzen zu können, was geht und wann ich mich verbrenn. Aber mit jedem IVT kann ich das besser abschätzen und dann anpassen. Merke, dass ich aktuell mit praktisch jeder Laufeinheit Erfahrung gewinne.

Klugschnacker 13.04.2022 12:23

Zitat:

Zitat von Fritz Benedict (Beitrag 1655092)
Update:

Mein Laufbuddy (mit dem ich auch die Intervalle gelaufen bin) hat mir dazu geschrieben:

"Ich glaube aber, dass du einfach jetzt 2 bis 3 Wochen noch einmal so qualitativ starke IVTs machen solltest und dann einen gewaltigen Sprung beim Long Jog Tempo haben wirst. Vermutlich wird es den ein oder anderen Tempolauf zügigen DL brauchen um bissl Stehvermögen aufzubauen."

Mit Stehvermögen bei langen Läufen ist schlicht Ausdauer gemeint. Die Ausdauer trainierst Du aber nicht mit Intervallen, sondern am besten über die Wochenkilometer.

Du kannst Dir das am Beispiel des Marathons verdeutlichen. Das Tempo während des Marathonlaufs ist kein Problem; es ist nicht viel mehr als zügiges Joggen. Schwer wird es im letzten Drittel durch die begrenzten Energiereserven in der Muskulatur. Egal wie schnell Du auf Unterdistanzen laufen kannst, wirst Du beim Marathon höchstens das Tempo schaffen, das Du mit Energie zu versorgen in der Lage bist. Läufst Du schneller, ist der Tank leer, bevor Du im Ziel bist.

Der Marathonlauf ist auf Deinem Niveau in erster Linie ein energetisches Problem. Es kommt auf Deinen Stoffwechsel an und nicht, was Du bei den Vierhundertern laufen kannst. Mit solchen Intervallen verschwendest Du meiner Ansicht nach Deine Zeit. Auch im Hinblick auf die zurückliegende Leistungsdiagnostik, die Dir eine Stärke bei kurzen, schnellen Belastungen attestiert hat. Bedeutet für den Marathon: Du bist kein Ausdauertalent und musst im Bereich der Ausdauer mehr investieren als vielleicht andere mit einer günstigeren genetischen Ausstattung.

Mein ungefragter Rat wäre: Gehe einfach joggen und steigere allmählich die Wochenkilometer. Läufe auf der Bahn lässt Du am besten komplett weg und ersetzt sie einfach durch – mehr Kilometer.

Nichts für ungut und viel Erfolg!
:Blumen:

Fritz Benedict 13.04.2022 12:28

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1655545)
Mein ungefragter Rat wäre: Gehe einfach joggen und steigere allmählich die Wochenkilometer. Läufe auf der Bahn lässt Du am besten komplett weg und ersetzt sie einfach durch – mehr Kilometer.

Danke mal für einen Input!

Ich glaub ich kann die IVT nicht ganz weglassen, weil sie mir dazu einfach wirklich viel zu viel Spaß machen... 50 Wochen-km und mehr nur zu "joggen" halte ich körperlich zwar recht gut aus, aber psychisch würd mir das sehr schwer fallen... Werd das aber bedenken und meine Bahn-Einheiten minimieren und den Fokus deutlich auf die Dauerläufe legen.

Die Wochen-km steiger ich ohnehin stetig (siehe aktuelle Übersicht #1). Denke ich bin grundsätzlich am richtigen Weg.


P.S.: Erschwerend kommt mein 120km Marsch-Vorhaben hinzu:
https://www.triathlon-szene.de/forum...ad.php?t=50704

sabine-g 13.04.2022 12:36

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1652777)
Spielverderber????
Vielleicht.
Ich würde in deinem Leistungsbereich einfach laufen. Völlig ohne Plan und einfach so.
5x die Woche. Oder auch 4x oder 6x.
Nach Lust und Laune. Mal 8km mal 10km mal 20km oder 15km.
Hin und wieder einen Hügel hochsprinten….

Denn:

Miles make Champions!

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1655545)

Mein ungefragter Rat wäre: Gehe einfach joggen und steigere allmählich die Wochenkilometer. Läufe auf der Bahn lässt Du am besten komplett weg und ersetzt sie einfach durch – mehr Kilometer.

:Huhu:

Fritz Benedict 13.04.2022 12:41

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1655552)
:Huhu:

Dagegen hab ich auch nichts gesagt. Und die Wochen-km steigen ja seit Dezmeber kontinuierlich an.


Wochen-km der letzten 16 Wochen:

KomaRun 13.04.2022 15:14

Zitat:

Zitat von Fritz Benedict (Beitrag 1655550)
50 Wochen-km und mehr nur zu "joggen" halte ich körperlich zwar recht gut aus, aber psychisch würd mir das sehr schwer fallen... Werd das aber bedenken und meine Bahn-Einheiten minimieren und den Fokus deutlich auf die Dauerläufe legen.

Man muss ja nun nicht im Schlappschritt die Kilometer abtraben.
Aber wenn für dich eine bestmögliche Marathonzeit das Ziel ist, dann würde ich das auch weglassen mit der Bahn - OK, der Marathon ist noch eine Weile hin und wenn dann kann man jetzt wohl so etwas machen.
Bei einer Größenordnung von 60Wkm kriegt man doch eh kaum was unter?

1x Long Run ausbauen
1x Tempo aber da ist ein Fahrtspiel imo viel angebrachter, man kann auch gleich noch ein bisschen Tempogefühl entwickeln und mal ohne auf die Uhr zu schauen usw. laufen

Und bei jedem "rumgejogge"-Lauf einfach 5-10 Steigerungsläufe über 100m einstreuen - je nach Länge des Laufes starte ich die entweder alle 500m oder alle 333m :Cheese:

Ich frag mich wie ich psychisch meine 150-200Wkm überlebe :Cheese:

Also in kurzem schließe ich mich den anderen an:
Einfach laufen gehen!:dresche

Fritz Benedict 13.04.2022 15:23

Zitat:

Zitat von KomaRun (Beitrag 1655595)
Ich frag mich wie ich psychisch meine 150-200Wkm überlebe :Cheese:

:Maso: :Maso: :Maso:

Fritz Benedict 14.04.2022 08:50

Sorry für Doppelpost, aber es hat sich gerade eine Frage ergeben: Ein Freund von mir hat mir eine Zusammenstellung geschickt, die er von seinem Trainer erhalten hat. Darin sind die verschiedenen Arten von IVT (je nach Zweck) aufgelistet - alle mit Beispielen. Für die Langzeitausdauer sehen die Empfehlungen so aus:



Heißt zB dieses "3 x 3000m 70% P 6 min.", dass man 3x3000m laufen soll und zwar mit je 70% der HFmax?! Das is doch GA1-Bereich, oder versteh ich da etwas nicht :confused:

Necon 14.04.2022 09:11

Also mir wurde in meiner Ausbildung beigebracht, dass man einen guten Plan daran erkennt, dass der Trainierende keine Fragen zur Ausführung hat.

Bei dem Plan bekomme ich auf Anhieb sehr viele Fragen.

Nasenatmung bei Puls 130-160?
Langzeitausdauer unter 4 mmol? Ich meine 4 mmol wird als anaerobe Schwelle definiert, wobei das umstritten ob das nun tatsächlich 4mmol sind und man geht zur iANS über, also die individuelle anaerobe Schwelle.
Dann ist es natürlich ein riesiger Unterschied ob ich weit unter der Schwelle laufe, oder knapp an der Schwelle, in beiden Fällen wäre ich aber unter iANS.

Es erschließt sich mir auch nicht wie die Einheiten zusammen passen.
8x1200 mit 2 min Pause und 3x3000 mit 3 min Pause sind für mich schon sehr spezifische Einheiten die ich in eine Marathonvorbereitung packen würde, das Ziel wäre dann Racepace zu trainieren, der Puls dafür wäre aber eher bei >80% der HFmax wenn man sehr gut trainiert ist und schnell läuft auch Richtung 85%-88%.

5000-3000-1000 ist auch schon ein richtige Brett und erinnert mich an die Greiftreppe, der so etwas über Wochen aufbaut. Der Ablauf ist hierbei
Woche 1
1000-2000-3000 (Pause immer 1/3 der Intervalldistanz getrabt)
Woche 2
3000-2000-1000
das geht so weiter bis man am Ende
5000-4000-3000 läuft. Greif lässt das als schnelle Einheit in der Halbmarathonvorbereitung laufen und zwar in Racepace.

6x1000 mit 3 min Pause könnte in eine HM oder 10er Vorbereitung passen.


Also schlüssig ist das für mich nicht.

Klugschnacker 14.04.2022 09:12

Vergiss es. Das ist wirklich unverständliches Zeug. Schon die erste Anforderung, "Puls 130-160 mit Nasenatmung" ist reichlich schräg. Warum sollte man 1200m-Intervalle im Rekom-Bereich laufen? Dazu die Überschrift "unter 4mmol". Da passt nichts zusammen.

Bei einer angenommenen Leistungsfähigkeit von 21:30 min über 5 km würde ich Dir als Geschwindigkeiten empfehlen:

1.000m-Intervalle im Bereich von 4:15 min.
Lange Läufe mit 05:50 - 06:05 min/km.
:Blumen:

sabine-g 14.04.2022 09:23

Es handelt sich hier um einen beratungsresistenten Menschen.
Ich wiederhole es noch mal:
Geh einfach laufen und steigere deine Umfänge.
Intervalle kannst du laufen wenn du durch Umfangssteigerung nicht mehr weiter kommst, vorher sorgen IV für Verletzungen durch orthopädische Überlastungen und zwar IMMER.

Fritz Benedict 14.04.2022 09:38

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1655660)
Es handelt sich hier um einen beratungsresistenten Menschen.
Ich wiederhole es noch mal:
Geh einfach laufen und steigere deine Umfänge.
Intervalle kannst du laufen wenn du durch Umfangssteigerung nicht mehr weiter kommst, vorher sorgen IV für Verletzungen durch orthopädische Überlastungen und zwar IMMER.

Ich versteh dich nicht ganz. Inwiefern bin ich "beratungsresistent"? Ich geh ja laufen und steiger die Umfänge. Darf ich deshalb keine Verständnisfragen stellen?! Die Logik muss man mir mal vortanzen.

Anders gefragt: Ab welchen Wochen-KM gestattest du Fragen zur Trainingslehre? Fragen zu bestimmten IVTs zu stellen bedeutet übrigens noch lange nicht, dass man diese IVTs auch selbst trainieren will. Man kann auch aus reinem Interesse / aus Neugier / aus dem Anspruch sich weiterzubilden / ... nachfragen.

Fritz Benedict 14.04.2022 09:42

@Admin: Bitte schließ den Blog.


Wenn ich mangels dreistelliger Wochen-km weder mein Training teilen, noch Trainingsfragen stellen darf, dann erschließt sich mir der Sinn eines Forums nicht.

Canumarama 14.04.2022 10:09

Zitat:

Zitat von Fritz Benedict (Beitrag 1652494)
Ja also mein Fokus liegt vor allem darauf die Wochenkilometer moderat und sanft (verletzungsfrei) bis ca 70-80km zu steigern.

Zitat:

Zitat von Fritz Benedict (Beitrag 1653871)
Mir ist lieber ich steigere die Wochen-km langsamer und komm verletzungsfrei durchs Training und bis zum Marathon.

Wenn du verletzungsfrei bleiben möchtest, solltest du diese all out Geschichten und Intervalle einfach sein lassen.
Ausdauer und Trainingskontinuität ist der Schlüssel zum Erfolg.
Musste ich auch erst lernen.
Ab und zu mal einen 10er Wettkampf bis zum Marathon ist ja völlig ok, da kannste all out gehen.

Zitat:

Zitat von Fritz Benedict (Beitrag 1655663)
Anders gefragt: Ab welchen Wochen-KM gestattest du Fragen zur Trainingslehre? Fragen zu bestimmten IVTs zu stellen bedeutet übrigens noch lange nicht, dass man diese IVTs auch selbst trainieren will. Man kann auch aus reinem Interesse / aus Neugier / aus dem Anspruch sich weiterzubilden / ... nachfragen.

Naja, wenn ich hier etwas zurückblättere habe ich nicht den Eindruck, dass du nur aus reinem Interesse fragst. ;)

Zitat:

Zitat von Fritz Benedict (Beitrag 1655664)
Wenn ich mangels dreistelliger Wochen-km weder mein Training teilen, noch Trainingsfragen stellen darf, dann erschließt sich mir der Sinn eines Forums nicht.

Es wurden dir hier mehrmals Ratschläge gegeben.


Ach so:
Ich würde es gut finden wenn du diesen Blog weiterführen würdest.

Necon 14.04.2022 10:26

Zitat:

Zitat von Fritz Benedict (Beitrag 1655664)
@Admin: Bitte schließ den Blog.


Wenn ich mangels dreistelliger Wochen-km weder mein Training teilen, noch Trainingsfragen stellen darf, dann erschließt sich mir der Sinn eines Forums nicht.

Na Na, nicht so schnell. DU kennst Sabine-G noch nicht solange, er hat seinen eigenen Zugang zu Training der bei ihm sehr gut funktioniert, aber halt auf Jahrzehnten an Sporterfahrung aufbaut.

Ich finde auch man sollte sein Training wo es Sinn macht und Spaß macht abwechslungsreich gestalten, da man damit garantiert länger dabei zu bleiben und mit mehr Freude trainiert. Aber man sollte sich bewusst sein, was man mit welchen Einheiten erreicht bzw. erreichen kann und wie sie in einen Kontext passen.
Damit darf man aber nicht in die Falle tappen und Einzeleinheiten betrachten weil man sie in einem coolen Interview gelesen hat, oder Kipchoge oder Frodeno sie machen, es braucht einfach immer das große Bild.

In deinem Fall sind schnelle IVs einfach nicht zielführend da es nicht an Geschwindigkeit mangelt sondern an der Grundlage, bedeutet aber nicht, dass man immer nur im Schlappschritt herumlaufen muss, vor allem wenn es die Spaß macht.
14x400 zu laufen bei denen aber dann 16 Sekunden zwischen dem schnellsten und langsamsten liegen erfüllt keinen Trainingszweck.

Dein Ziel mit Marathon und 120 km Burgenland Extreme ist auch etwas heikel vor allem da du nicht die Lebenskilometer hast auf denen du das aufbaust und verarbeiten kannst.

Und falls noch mehr Ideen vom "Trainer" deines Bekannten kommen :( :confused:

craven 14.04.2022 12:03

Lass Dich nicht so schnell unterkriegen :Blumen:
Ich versteh Dich irgendwie: sinnvoll ist natürlich erstmal die Steigerung der Wochenkilometer sowie das Gewinnen von Lebenskilometern. Sollte ich auch machen :Lachanfall:Dennoch mache ich oft äußerst kontraproduktive Dinge, einfach weil ich Spass dran habe. Kannst Dich ja im Allgemeinen an die (durchaus sehr sinnvollen Vorschläge) halten UND zugleich trotzdem manchmal unsinnige Einheiten rausballern :Lachen2:

Und uns aber weiterhin im Rahmen eines Trainingsblogs unterhalten!


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:58 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.