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https://www.fr.de/wissen/coronavirus...-13591754.html |
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Hör Dir den Drosten an (oder lies ihn morgen)! |
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Bei der „echten Grippe“ handelt es sich um eine Infektion mit Influenza-Viren. Mach wirklich lieber deinen persönlichen Triathlon, ohne andere zu belästigen und da mit rein zu ziehen, wie ich es weiter oben schon empfohlen habe. :Nee:. |
Es ist nicht zu fassen, dass manche es immer noch nicht kapiert haben. Es wird in diesem Jahr keine Triathlons geben und das ist völlig richtig so.
@teofilo Mach' Dich bitte erstmal richtig schlau, bevor Du soviel Unsinn schreibst. Ach ne, sorry, geht ja vermutlich nicht. Du musst bestimmt trainieren, richtig? Damit Du beim nächsten "Wichtigtuer-Wettkampf" mal so richtig gut in Form bist und den ganzen Luschen zeigst, wo der Hammer hängt. Da hat man keine Zeit für sowas. |
locker bleiben !
Kein Befehl, aber eine Bitte. :Blumen: |
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Man muss diese Art des Wettbewerbs eben sportlich sehen und nicht zu streng nehmen. Ehrliche Leute halten sich aber an die vorgegebenen Richtlinien und haben dann auch ihren Spaß. Um Geld verdienen für Profis geht es ja für die allermeisten nicht. Teilnahme ist sogar kostenfrei und die Abmeldung kostet keine Gebühren :Lachen2: |
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Ich glaub hier wird ein totes Pferd geritten und die Diskussion ist ja wohl eher Hypothetisch, daher noch mehr infrage zustellen ob man sich dabei die Köpfe einhauen muss. Es gibt wie immer unterschiedliche Meinungen, warum diese nicht auch einfach mal unkommentiert stehen lassen:Blumen: |
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1. Es gibt sehr wohl Menschen die trotz Grippe Sport machen. 2. Infizierte erkennen nicht zwangsläufig dass sie überhaupt infiziert sind. Und wenn ich mich am Donnerstag infiziere, am Sonntag beim Triathlon 10 andere anstecke und erst am Dienstag Symptome habe, dann ist das ziemlich dumm und völig unnötig. Es gibt außerdem Infizierte ohne Symptome. "20. Viruslast bei und Übertragung durch asymptomatische/ präsymptomatische Infizierte In einer Studie stellte man bei einem Infizierten ohne Symptomatik bei Nasen- und Rachenabstrichen eine ebenso hohe Viruslast fest wie bei 17 weiteren symptomatischen Patienten (70)." Quelle auch hier RKI: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...teckbrief.html 3. Sind Triathleten jetzt kerngesunde und gegenüber Krankheiten immune Superfrauen und Supermänner? Es gibt durchaus Triathlethen mit Krankheiten (Diabetes z.B.) oder Behinderungen die dadurch klar zur Risikogruppe gehören. Genauso gibt es auch reichlich Triathlethen, die zur Risikogruppe gehören, aber davon noch garnichts wissen. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...kogruppen.html |
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Weil ja nichtmal in der Gruppe derer, für die es um den Saure-Gurken-Topf geht, keiner dopt und natürlich ebenso jederzeit von nem Wettkampf für 500+Eus daheimbleibt bei nem Plaisierchen (von dem man während der Inkubationszeit nichtmal was merken muss, während man 10 Tage lang unbewusst die Menschheit damit infiziert)...:Lachanfall: Zitat:
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Na dann iss ja gut. https://www.startribune.com/minnesot...74v2CHS7hCXxT0 |
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Welchen Sinn haben eigentlich Viren? Immerhin gab es die schon vor dem Menschen und sind vielleicht auch Grund, dass es Menschen gibt? Aber das ist keine Diskussion in der Thematik "Wie kann man aus der Virus-Grippe für jeden Lebensbereich lernen - auch Triathlon"? Und manchmal fallen einem dabei Sachen ein, die man schon immer schon verbessert haben wollte. Triathlon bspw.: Platz in der Wechselzone, prügelfreies Schwimmen, Rad- und Laufstrecken, die mit wenig Aufwand und Einschränkung für Andere (Genehmigungen) abgesichert werden können... |
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Da arbeiten Veranstalter seit Jahrzehnten daran, um ihre Wechselzonen herum möglichst viel ungenutzten Platz zu lassen (gucken vermutlich heimlich bei Hühnerzüchtern ab), Aggressionen zwischen den Teilnehmern für ein spannenderes Schwimmerlebnis zu schüren und die beknackesten, verwinkelsten und unfallträchtigen Radstrecken zusammenzustellen und jetzt kommst du und willst das wegen so eines kleinen Grippe-Virus übern Haufen werfen? |
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Ich habe an Triathlons teilgenommen, wo wir keine 100 Leute waren, wo man fast ein Zelt neben das Fahrrad stellen konnte und bei denen Helfer nur an den Wendepunkten standen. Also möglich war/ist/könnte es... |
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also ganz ehrlich, wenn ich platz in der Wechselzone habe und prügelfreies Schwimmen ohne Körperkontakt, brauch ich auch keinen Triathlon mehr, dann mach ich einfach alles zu Hause im Garten. |
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Warum weist denn keiner darauf hin, dass der DTU schon reagiert hat? "Könnte von mir sein."
Quelle: Helenesee Triathlon Facebook 1.4.20 (oder ist das ein Scherz?) "Die DTU hat nun auch reagiert und das "Wettkampf-Regelwerk" der Situation angepasst. Ganz schön krass aber verständlich. Zum Glück gilt das erstmal nur für alle Wettkämpfe, die diese Saison stattfinden sollten. Wen es interessiert, hier die wichtigsten Änderungen für 2020: - Massenstarts sind allgemein verboten, nur noch Rolling Schwimmstarts mit mindestens 15 sec Abstand. - Wasserschattenverbot. - Wechselzone muss so eingerichtet sein, dass jeder Athlet 2m Abstand zum nächsten einhalten kann. - Die Windschattenbox beim Radfahren ist auf 20m vergrößert. - Beim Laufen ist eine 5m Windschattenbox vorgesehen. -Überholvorgänge beim Laufensind in 10sec abzuschließen. Der Überholte muss sich, ähnlich wie vorher beim Radfahren zurück fallen lassen. -Verpflegungsstellen und Zielverpflegung sind aus Hygienegründen verboten. -ausspucken und ausschnäuzen führt zur Disqualifikation -bei Ligawettkämpfen ist pro Team ein Hygienebeauftragter zu ernennen.😷 -Die Teamgröße wird auf 4 Starter beschränkt |
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Aber ein gar nicht so unrealistischer - wenn es denn Wettkämpfe geben sollte ... |
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Bei uns in der Gegend hatten sie eine nette Idee für einen "Laufwettkampf" der anderen Art
https://dichterpfad.ch/#die-trophy Eine Reihe von ausgeschilderten Wanderwegen (7 Strecken mit insgesamt 72km) können innerhalb der Saison belaufen werden. Die GPS Aufzeichnungen werden eingeschickt und eine Rangliste erstellt. Am Schluss der Saison gibt es sogar Preise für die schnellsten. Als Ultralauf kann man auch alle Strecken innerhalb eines Tages bewältigen. Dafür gibt es eine separate Wertung |
Von der ITU gibt es die Version 2.0 (Stand 30.04.) der
WORLD TRIATHLON COVID-19 PREVENTION GUIDELINES FOR EVENT ORGANIZERS Auszüge: Start It is recommended that all events with AG athletes implement a rolling start system in specific start waves with the provision of a waiting area for the athletes respecting the social distancing. Transition Zone It is recommended that the organiser provides each athlete a minimum of 2m space in the transition and the distance between two rows of racks to be 5m or more apart. Aid Stations -The aid stations on the bike course should be operated according to the existing plans with the provision of additional volunteers. -A different team of volunteers must be allocated serving the athletes and a different team for collecting the used bottles/equipment. -An athlete should not be in position to touch anything else on the aid station serving table than that he/she has selected. Run The athletes are recommended to avoid running directly behind another athlete at a distance less than 4m. If the distance is less, it is recommended to be either at a 45-degree angle or alongside the other athlete and avoid facing each othe |
Normalerweise rechnet man mit 60-80 cm zwischen zwei Rädern, damit sollten die Wechselzonen etwa auf die 3-fache Größe anwachsen. Die 5 m zwischen zwei Ständerreihen sind bislang schon einigermaßen realistisch. Wenn man an die Ständer eventuell nur noch von einer Seite die Räder einhängen dürfte, wäre das nochmal den Faktor 2 dazu. Frage mich, wo man z.B. beim Ironman in Frankfurt den Platz herkriegen will.
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Finde auch spannend wo die 2500 starter stehen sollen mit Social distancing vor dem Start. Alles in allem ist das vllt etwas, was bei pro-only rennen umgesetzt werden kann. Solange es keinen Impfstoff / Herdenimmunität oder sonstiges gibt werden keine Triathlons möglich sein. Damit darf man sich irgendwann auch mal abfinden. |
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Ich kenne viele Rennen, wo die Vorgaben grundsätzlich umsetzbar wären. Ich vermute sogar, dass es der Mehrzahl der Triathlonrennen in Deutschland gelingen würde, ihre Wechselzonen mit ausreichend Abstand der Athleten zueinander zu gestalten. Man muss sich ähnlich wie bei der Wiederöffnung der Schulen, wo es ja auch neuerdings social distancing-Vorschriften gibt fragen, ob es nicht noch etwas zwischen "gar keine Schule" (="gar keine Wettkämpfe") und "kompletter Normalität" gibt. Im Beispiel der Schule ist das Unterricht an zwei bis drei Tagen in der Woche mit reduzierter Klassenstärke, was ja für Schüler und Gesellschaft immer noch viel besser als gar keine Schule ist und im Triathlon wären das eben Wettkämpfe mit reduzierter Teilnehmerzahl und minimal abgeändertem Reglement. Triathlon ist alleine von den Genen her ein social-distancing Sport, der auch nicht im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten auf Gegnerkontakt und Publikum angewiesen ist. Kein seriöser Experte kann zuverlässig sagen, dass das Covid-19-Problem, das aktuell eingegrenzt aber immer noch vorhanden ist, in einem oder zwei Jahren verschwunden ist. Darüberhinaus wird die SARS-CoV-2-Epidemie leider nicht die letzte Pandemie gewesesen sein. Unser mobiler Lebensstil und die Überbevölkerung auf unserem Planeten wird auch in der Zukunft das Risiko weiterer epidemien/ Pandemien mit sich bringen, so dass man sich schon jetzt Gedanken machen muss, wie man die Zukunft unter den aktuellen Vorzeichen aktiv gestaltet, statt einfach nur passiv zu warten und zu hoffen dass alles vorbei geht. Das erwarte ich von Politikern bei allem was Dinge wie Schule, Wirtschaft, Gesundheitswesen angeht. Und von Sportverbänden wie der ITU und der DTU erwarte ich genau dasselbe, was den kleinen Sektor ihres Zuständigkeitsbereichs angeht. |
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Nicht zu vergessen bliebe, dass es evtl gerade bei kleineren Veranstaltungen dazu führt, dass das startprozedere länger dauert. Dann wird die Veranstaltung länger und teurer - aber eben verteilt auf weniger starter. Zu geringeren startgeldern wird das nicht führen ;) |
Knappenman hat "meine" Vorschläge gelesen;)
Geht (vielleicht) doch. |
2021 - mal sehen, ob es dieses Jahr andere Vorschläge gibt, anstatt Absagen oder Verschieben...
Wie viele Ansteckungen gab es bei Wettkämpfen 2020? |
Wie viele Wettkämpfe gab es 2020?
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[ Einer chinesischen Studie zufolge kam es in über 7.000 Corona-Fällen nur zu zwei Übertragungen im Freien.] (ausser den Anti Corona Demonstrationen, da gibt es wohl Berichte dazu, jedoch ist dort möglicherweise der Abstand deutlicher unterschritten worden, das kann durchaus bei der an- und Abreise per Bus Bahn oder Auto erfolgt sein. .) |
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Noch ein Link zu "keine Ansteckung draußen"
https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-m...BxpQN3kcuqd3dQ |
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Fußballfeld , Absperrungen vor dem Schwimmen . Freue mich schon wieder auf Erkner . |
So, sieht doch so aus, als seien wir auf einem guten Weg: Die dritte Welle scheint gebrochen zu sein, der Abwärtstrend der Inzidenzen in Deutschland ist jetzt seit 11 Tagen intakt. Selbst Spahn/Wieler reden vom Ende der dritten Welle.
Selbst Inzidenzen von 20 in den nächsten Wochen scheinen möglich, Passau hat es gezeigt, nachdem sie dort eine Extralieferung an Impfstoffen bekommen haben. Und nicht zu vergessen: Es wird diskutiert, ob in Europa im Sommenr Urlaub möglich ist, insbesondere auch für Nicht-Geimpfte. Soweit die Vorgeschichte, wozu ich gerne von Euch eine Einschätzung hätte: Ist es realistisch, sich für einen kleinen Tria-Wettkampf in 3 Monaten anzumelden? Was sind die Argumente, weshalb die Veranstaltung auf jeden Fall durchgeführt wird? Oder gibts Killerargumente, weshalb auch in 3 Monaten auf jeden Fall nicht sowas stattfinden kann? Schönes Wochenende an alle! |
Ich bin für alle Olympischen iim 100 km Umkreis angemeldet. Warum auch nicht? Letztes Jahr weder bei Triathlons (da war nichts mit Abstand;o), noch im Schwimmbad, noch im Cluburlaub, noch im Flieger angesteckt.
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Da die 14 Millionen Kinder- & jugendlichen aktuell raus sind müssen ja etwa 67 Millionen Impfungen durchgeführt werden. Zweimal. Also 134 Millionen.
Ich glaube mich zu entsinnen, daß 30% (= 24 Millionen) mittlerweile eine Impfung erhalten haben. Und 13% (= 10 Millionen) sind doppelt geimpft. Ergo bleiben 100 Millionen ungeimpfte. Es werden aktuell etwa 5 Millionen Impfungen je Woche verimpft. Mit Einstieg der Betriebsärzte sind wohl 10 Millionen geplant. Folglich sollte es 10-20 Wochen dauern bis jeder geimpft ist, der das möchte. Und irgendwo auf dem Weg wird es grundgesetzlich nicht haltbar und politisch kaum vermittelbar sein die geimpften einzuschränken. Also wieso darf der geimpfte nicht am Tria teilnehmen. Wieso darf der Tria Organisator nicht seinem berufswahlrecht nachgehen und einen Trianfür geimpfte organisieren. Ich persönlich verstehe ohnehin nicht wieso das Reisen & Resraurants nicjt ab Sofort für geimofte öffnen. Dann könnten die älteren Jahrgänge jetzt schön verreisen. Keine Kinder um sie rum, Ruhe - die Wirtschaft freuts. Das jetzt zu bremsen und dann zu den Sommerferien ALLE in einen Konkurrenzkampf um Feriendomizile zu schicken führt doch nur zu (noch) unbezahlbaren Preisen. Unbezahlbar für die Familie aus dem sozialen Wohnungsbau. Gut situierte Rentner und Eigenheimbesitzer können freilich die paar Scheine mehr auf den Tisch legen. Man muss ja auch mal rauskommen...immer nur Garten wird auf Dauer langweilig. |
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Also die letzten Tage ging das hier über die Nachrichtenticker:
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Ein Triathlonwettkampf hat da schon eine weitaus größere Veranstaltungsfläche. Das macht es enorm schwieriger. Und selbst wenn man das alles gelöst bekommt (Tests der Teilnehmer*innen bzw. Kontrolle des Impfstatus der Teilnehmer*innen, Hygienekonzept für die Versorgungsstationen, das "After-Race-Buffet" und die Duschen) belibt ja das Problem der Zuschauer*innen, speziell bei Hot-Spots. Kleine, überschaubare Wettkampfstrecken bieten da Vorteile, würden aber die Zahl der Starter*innen klein halten. Wenn auch viele der Meinung sind, dass im Außenbereich und bei zunehmendem Impffortschritt so etwas gefahrlos möglich ist bin ich froh, nicht Veranstalter / Entscheider zu sein und mich mit komplizierten Konzepten auseinander setzen zu müssen bzw. mit kritischen Fragen sollte was schief gehen. |
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