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Neujahrsvorsätze oder so...
Ich mags.
Diese Jahresanfänge haben doch etwas. Neues Datum, neue Kalender überall, leere Seiten im Terminplaner… Als Listen und Plan-Fetischist kann ich mich diesem geistigen Spielplatz ganz schlecht entziehen. Prinzipiell muss ich nicht viel ändern, meist habe ich über die freien Tage aber doch zu gut gelebt, so dass ich mich gerne auf etwas Enthaltsamkeit einlasse – es fällt mir nach den letzten Wochen noch nicht einmal schwer. Wenn jetzt auch noch Frühling mit wärmeren Temperaturen und längeren Tagen wäre, könnte ich mich kaum bremsen. Glücklicherweise verhindern Sturm, Regen und Kälte (und deren Auswirkungen auf die Arthrose) ein überschäumendes Bewegungsprogramm. Trotzdem kann ich es nicht lassen an ein paar Schräubchen zu drehen, um mir und auch der Umwelt ein paar neues-Jahr-Optimierungen aufzuhalsen. Das Résumé in den letzten Tagen des alten Jahres hat mir gezeigt wo noch Luft nach oben ist. Also - warum sollte ich die Motivation über die noch leeren Seiten nicht nutzen? Egal ob es fürs Leben, fürs Jahr oder für ein paar Wochen reicht, so ist doch das was ich geplant habe etwas Gutes für die Umwelt bzw. für mich selbst. Meist bleibt aus meinen grandiosen Neujahrs-Anfängen ein mehr als solides Weiter-geht’s-unter-Alltagsbedingungen übrig und darauf hoffe ich auch dieses Jahr. In diesem Sinne: ein gutes, neues Jahr da draußen – mögen euch eure guten Vorsätze noch lange begleiten und mögt ihr gelassen bleiben, falls sie doch nicht immer so einzuhalten sind wie angedacht. Die Gelassenheit beim Scheitern ist unter anderem einer meiner Vorsätze… schau’mer mal… ********************************* Zitat:
Gut, dass ich nicht alles planen kann - es wäre schade um so manche Überraschung :Lachen2: |
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Allerdings gabs Ende des Jahres einen neuen Abschnitt für mich, so das ich um etwas mehr Planung nicht herum komme. Mal sehen, wie das alles wird. Ein schönes Wochenende noch Tschau |
Auf dem Weg zum…?
Ja – wohin eigentlich.
Als ich nach dem letzten Pest und Cholera-Training ein paar Worte mit meiner Trainerin gewechselt habe, habe ich sie ein wenig um ihre Begeisterung beneidet. Sie wechselte von Satz zu Satz zwischen "das wird mein Jahr" und "ich habe ganz viele sportliche Herausforderungen geplant". Wobei ich sie nicht um ihre Events beneide, sondern nur um die Vorfreude daraus, das dazugehörige Training und diese spezielle Form der Eskalation :Maso:, wenn der Termin immer schneller näher rückt. Das sicherste Event auf das ich gerade zusteure (wenn auch noch ohne Termin) ist die Hüft-OP. Und da ganz sicher erst die eine und dann mit Sicherheit und etwas Abstand die andere Seite. Dazwischen gibt es noch ein paar Highlights mit der Familie und einige freie Tage/ Urlaube an ausgesuchten Orten, aber das Gefühl ist nicht dasselbe wie bei einer Wettkampfvorbereitung. Ok, die Ungewissheit über den Ablauf und den Wettkampf-Ort ist bis dato sehr ähnlich. Statt des Zieles "Wettkampfgewicht" könnte ich es als "OP-Gewicht" titulieren und auch eine Art "Reisevorbereitungen" gehört zum Event. Aber es ist nicht allein das fehlende Datum, welches den Unterschied macht, sondern natürlich die etwas anders gelagerten Emotionen und der Kontrollverlust (den ich übrigens nie besonders schätze), denn ich muss mich dafür in andere Hände geben. Nachdem ich in den letzten nass-kalten Tagen eher wieder mit Sand im Getriebe unterwegs war, bin ich mir nicht einmal sicher ob ich mich für das Radrennen im April anmelden sollte. Schließlich bedingt es regelmäßiges Draußen-Training bei noch ziemlich kalten Temperaturen und wenn ich das Training auf drinnen, warm und trocken verlege, geht es mir gerade spürbar besser. Klar bin ich froh, dass ich immer noch schwimmradellaufen kann, aber natürlich will ich mehr! Ich würde lügen, wenn ich das Gegenteil behaupte. Was mache ich nun also mit meinem Ehrgeiz und meiner Begeisterung? Familie und Freunde belästige ich schon ausreichend mit entsprechenden Projekten. Nein – es muss schon was sein, was ich für mich alleine machen kann und was mich fordert: Ziel erreichbar, aber natürlich nicht zu einfach. Etwas Neues, etwas Überraschendes (nein, keine Ü-Ei)... und gerne etwas, was den Fokus weg von der OP lenkt, mir aber auch diesbezüglich nicht schadet. Am höchsten im Kurs steht momentan eine Fern-Radelei. Fürs Langstreckenschwimmen bräuchte ich einen neuen Neo und/oder bessere Trainingsbedingungen, Laufen/Wandern geht nur sehr dosiert. Einer sehr weit entfernt wohnenden Freundin das vergessene Shirt vom letzten Besuch mit dem Rennrad vorbeibringen wäre eine Möglichkeit. Früher bin ich dafür mal spontan mit der Kreidler Florett in den Schwarzwald gefahren (und dabei fast erfroren), mit dem Moped zum Schokolade kaufen in die Schweiz und für einen Cappuccino nach Italien. Eine ähnlich sinnvolle Idee kam mir letztes Jahr schon. Einen Klassiker zu fahren (z.B. Alpenüberquerung), reizt mich seltsamerweise nicht so sehr. Das Equipment fürs Fernradeln besitze ich schon, das Sitzfleisch und den Trainingszustand muss ich mir noch erarbeiten und ein Datum festlegen. Spontanität ist toll, aber Planung und Vorfreude ebenfalls. ********************************** Zitat:
Man sagt ja immer, dass große Ereignisse ihren Schatten voraus werfen. Ich finde sie eher wie Leuchttürme - sie senden kontinuierlich Licht voraus. Selbst wenn wir mal kurz nicht dran denken, so kommt zuverlässig der nächste helle Impuls. |
Liebe Su Bee, Dir ein gutes Neues Jahr und eine weiterhin positive Sichtweise aller Dinge. Im Vergleich zu Deinem "früher bin ich mal..." klingt es vielleicht ein bisschen langweilig, aber für Fernradtouren kann ich Dir Norwegen mit Anreise durch Dänemark sehr empfehlen. Ist aber zeitintensiv. Aber anstrengender als Triathlon - zumindest in Norwegen.
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Mein Chef hat grad "Ja" gesagt, jetzt muss nur noch unser Personalfuzzi ja sagen. Was bin ich jetzt aufgeregt … Wie gut, dass deine Packliste hier noch irgendwo rumsteht :Cheese: |
Hey Ladies!
Gestreng dem Motto "Drei Blöde, ein Gedanke" :Huhu: @Duafüxin, schickst Du mir mal Deine Packliste ? @Su Bee Das ist sicher ein cooles Ziel! Ich beschäftige mich schon die ganzen Ferien damit und auch heute beim Arbeiten, wichen die Gedanken immer wieder ab... |
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Obwohl noch ne Ewigkeit hin ist, brennt man lichterloh. Packliste: Radklamotten fürn Tag, Fahren in Laufschuhen, dann hat man erstens leichte Schuhe und braucht keine für abends oder nur n paar federleichte Bordslipper ausm Flieger falls man sich nicht getraut, in Hotel oder Pension barfuss oder in Strümpfen rumzulaufen). Regenklamotten, Abendgarderobe kurz-kurz (wenns schifft und kalt ist, bleibt man eben in der Unterkunft und wenns langfristig schifft und kalt ist, kauft man sich was, kann man sich aber sparen, weils macht dann in Lang genausowenig Spass wie in Kurz), Badesachen, ein Packerl mit Zahnbürste, Sonnengreme und sonstigen Toilettenartikeln die man braucht, Ladekabel fürs Telefon, Netzteil und Powerbank. Geldbeutel nicht vergessen und ggf. noch ein Schloss mitnehmen. Das reicht an sich, egal ob für ne Wochenendtour oder fürn paar Wochen (da ggf. mit Abstrichen vielleicht doch was langes/warmes mitzunehmen). |
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Ich hab ja damals gestaunt, was SuBee alles einpackt, wär ich im Leben nicht drauf gekommen. Aber da ich die Alpen streife (immerhin hab ich gemerkt, dass das Mont Blanc Massiv im Mai nicht so der Burner sein würde), brauch ich auch warme Klamotten. |
Wo immer die Reise hingeht…
…ich bin auch schon aufgeregt :Lachen2:
Noch habe ich nur 2-3 wilde Ideen im Kopf und keine konkrete Strecke, aber von Länge und Umfang wird es wohl ähnlich wie letztes Jahr sein. Wettertechnisch war ich auf Hochsommer vorbereitet und hätte nicht gedacht, dass ich nach 4h im Dauerregen auch mal derart frieren könnte. Deswegen wurde die Packliste auch um ein paar kleine Details erweitert. Ich werde trotzdem alles locker unterbringen, denn letztes Jahr hatte ich noch jede Menge Platz im Seat-Pack. Nicht, dass es ein Wellness-Ausflug werden soll, aber so ein bisschen wohl fühlen mag ich mich schon. Deko-Klamotten sind trotzdem keine dabei (ich hab kein Problem abends in der Bar nur noch in den Regenklamotten zu stehen, weil alles andere noch nass oder in der Wäsche ist, aber schlafen mag ich dann schon warm und trocken). Soviel zu "olle Mädels" liebe Füxin. :Cheese: Dein Streckenplan klingt übrigens genial und ich bin voll des Neides!!! Liebes Schlümpfchen: Dänemark steht auf der Wunschliste ganz weit oben.:Blumen: Ich hab sogar noch ein paar Kronen von der TBT-Reise übrig. Dem Michael nochmal ein paar Würste vorbeifahren, wäre eine mögliche krude Idee (diesmal IM Seatpack und nicht wie beim Kauf letztes Jahr nur notdürftig gesichert). Auf der Strecke könnte ich wenigstens bei Jan womöglich einen Kaffee schnorren – falls der nicht gerade selbst auf Tour ist und bei meinem Brüderchen mal die stinkigen Klamotten waschen lassen und (diesmal gerne ohne Feuerquallen) für eine schöne Schwimmeinheit in die Förde springen. Liebe Solo: dass du schon wieder solche Pläne bastelst finde ich natürlich ganz besonders genial :Liebe: Wenn du schon wieder an so etwas denkst, dann sehe ich mit deutlich größerer Zuversicht den OP’s entgegen. Ich hoffe du findest eine tolle Strecke. Holla Sybenwurz – wo geht’s bei dir hin? Laufschuhe sind bei mir auch immer noch eine Option, aber auf Minimal-Wechselschuhe abends (und in der Großstadt gerne auch Plastik zwischen dem Asphalt und meinen Füßen) würde ich tatsächlich trotzdem nicht verzichten. Das war eine echte Wohltat letztes Jahr… ********************** Hier also nochmal die momentan aktuelle Packliste Gepäckstücke von Ortlieb: Accessory-Pack (3,5l), Seat-Pack (16,5l) und Cockpit-Pack (0,8l) das wichtigste: Geld, Papiere Smartphone (mit der offline gespeicherten Strecke zum navigieren), Extra-Akku, Ladekabel kleines Schloss Flickzeug (Schlauch, Pumpe, Einmalhandschuhe, Flicken, Werkzeug, Kabelbinder, Öl?) Taschenmesser Erste Hilfe (Schmerzmittel, sterile Auflagen, kl. Stück Tape und Klebebandage, Wundcreme, Pflaster, Antihistaminika, Zeckenzange, pers. Medikamente) 2 Energieriegel bzw. Energie-Getränkepulver 2 Flaschen (in den Flaschenhaltern) Coffeintabletten Hygiene: Zahnbürste und -creme Kamm Zopfgummi kleines Seifenstück (eigentlich Shampoo, aber wird auch für Körper und Wäsche verwendet), Sonnencreme Ersatzbrille Mikrofaser-Handtuch Klamotten: Funktionsunterwäsche falls Bedarf Trikot kurze Radhose Weste Beinlinge Armlinge Wechselhose für abends aus Mikrofaser Wechsel-Shirt (Wolle) für abends Trisuit (als Wechseltrikot bzw. Badeanzug) Regenjacke in Signalfarbe Regenüberhose Buff-Tuch (+ Ersatz-> lange Haare) Helm + signalfarbener Regenüberzug Radschuhe (+Gamaschen) 1 Paar Socken fürs Rad (Kompressionsstrümpfe), 1 Paar (Wolle)für Abends Leguanos (Barfußschuhe) evtl. die Garmin |
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Neben ein paar Mal Klettern weiss ichs noch nicht. Cote d'Azur per Motorrad mit Fräulein Tochter, bissl in RO rumstochern mit ebensolcher und natürlich immer noch der Wunsch, irgendwann mal n paar der 1200km Chemins du Soleil unter die MTB-Räder zu nehmen. Zitat:
Ich lauf daheim auch meist barfuss oder in Strümpfen rum, daher spar ich mir spezielle Schuhe ausser wie geschrieben n paar ganz leichten Bordslippern ausm Fluggerät. Wenn abends noch was angesagt ist, tuns die Laufschuhe vom Tag (wenn die nass sind, waren sie es am Tag auch schon und sind sie es am nächsten Tag auch, da kommts auf anderthalb Stunden beim Essen auch nimmer an), wenn nicht die Schläppchen oder eben barfuss. Geschmeidiger als die Kollegen, die dann ne Viertelstunde von der Pension in ne Pizzeria in Adiletten mit Socken wandern...:Kotz: |
Liebe Su Bee, fantastisch, sowohl Liste als auch Foto. Damit kommst Du bis an den Polarkreis :-)
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Danke für die Liste, muss ich nicht mehr suchen :Blumen:
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Die Zeit rennt (wenigsten die) – ich radle und schwimme.
Und: mein Fernradel-Ziel hat mich gefunden: eine Hochzeit im tiefsten Süden.
Da das im Juni ist und die Kleiderordnung "Straßenparty" lautet, kann ich hoffentlich einen hochzeitstauglichen Fummel nebst irgendwelchen netteren Schühchen noch im Gepäck unterbekommen. Wirds kalt, habe ich einen Plan B in der Tasche. Günstige Übernachtungen hab ich schon gebucht (eine davon in einem Kloster O:-) …), Fahrkarte für den Zug zurück nach Hause buche ich morgen – läuft. Tja – alle und alles läuft. Ich laufe dafür immer weniger und – Überraschung – die Hüfte verhält sich seitdem deutlich braver. Familiär ist das übliche Chaos-Management nötig, das Umzugs-Projekt wirft auch jede Menge Arbeit ab und uffe Zeche kloppe ich mal wieder Überstunden. Gut, dass bald ein Kurzurlaub ansteht, denn solange wir zuhause sind, schaffen wir es einfach nicht die Füße auch mal still zu halten. Ohne täglich neu geschriebene Listen würde ich nur die Hälfte schaffen. Den Rest "erledigt Pareto" :Cheese: ****************************** Zitat:
![]() Zu Fuß: ja - Radeln: zu alt für diese Menge Adrenalin ;) Die Gegend ist auf jeden Fall MEGA!!!! |
To old to Rock 'n' Roll, to Young to die. Schicke ein Paket mit Deinen Partyklamotten vorab hin, das spart Gepäck und Nerven.
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Ein temperaturgerechtes Kleidchen kannst Du sicher vor Ort auch kaufen (nach den Strapazen des Radelns könnte das vorhandene zu weit sein :Blumen: ) |
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Großartiger Plan! :Blumen:
Bin sehr gespannt wie es voran geht und freue mich auf´s lesen. Schönes Wochenende! |
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Viiiielen Dank fuer die Packliste!:bussi: Da kann ich ja direkt 2 Dinge einsparen. Kamm und Haargummi :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: das gibt Platz! Noch zu Deiner Info: Zwei ehemalige Volleyballkollegen/innen haben beide Hueften gleichzeitig operieren lassen. Vorteil war eindeutig, dass Du nur einmal Narkose hast und der Heilungsprozess und Reha auch auf einen Rutsch. Da wir ja gleich 100% belasten durften, eine sehr gute Moeglichkeit. Sie wuerden es beide wieder so machen, da die Schmerzen halt auf beiden Seiten weg waren und es nicht noch mehr zu Fehlbelastungen im Ruecken kam. |
Wenn zum Schluss das Wasser weich wird…
Das Chaos ist weiterhin mein täglich Brot und ich rette mich entweder ins Wasser oder in die Urlaubsplanungen oder in den Wald…
Obwohl ich gerade ziemlich unter Schlafmangel leide, raffe ich mich so oft ich kann morgens auf um am Frühschwimmen teilzunehmen. Und auch wenn ich es hasse in der Schlange anzustehen, so genieße ich doch den Moment, wo das Schwimmbecken noch fast leer ist und ich den ersten langen Tauchzug in dieses blaue Licht machen kann. Und fast ebenso genial ist es, wenn am Ende der Frühschwimmzeit die meisten das Becken wieder verlassen haben. Die Kraft in den Armen lässt ebenfalls nach und so ist man mehr mit Wasserlage und viel Gleiten unterwegs und irgendwie fühlt sich nach der ganzen Anstrengung das Wasser weicher an. Mir graut jetzt schon vor dem Moment, wo ich nach der OP eine Weile nicht zum Schwimmen kommen werde. Nach der Zeche radel ich mittlerweile meist den längeren Weg durch den Wald und verpasse vor lauter Entspannung dort oftmals die erste Abzweigung. Ok – ist wahrscheinlich kein wirklich effektives Radtraining, aber immerhin ein langer Anstieg, frische Luft und jede Menge Tiersichtungen. Gestern ein einzelnes Reh, heute ein richtig großer Fuchs ganz nah….:Liebe: Ich bin froh, dass wir auch in Zukunft nicht weit weg vom Wald wohnen werden und ich mich auf der zukünftigen Heimradelei nicht durch die Stadt quälen muss. Das ist sehr viel mehr Feierabend und Entspannung nach der Arbeit. À propos... Heute habe ich weitere Urlaubslektüre geordert (das Buch von FMMT ist schon geladen) über das ich heute zufällig gestolpert bin: "Blue Mind" Ich habe in der Widmung unter anderem nur I wish you water gelesen – ZACK, da war es schon im Speicher… (ich muss aufpassen, dass ich nicht schon vorher das Schmökern anfange…) Beim Pest&Cholera-Training stand diese Woche Hüfte Add- und Abduktoren als Schwerpunkt auf der Liste der Trainerin. Tja, kein Glanz auf meiner Matte. Bin danach auch nur noch zum Auto gewackelt, statt sich bei nasskaltem Wetter nochmal aufs Rad zu schwingen. Bisschen nett zu sich selbst sein ist auch wichtig. ********************************* Zitat:
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Leider befürchte ich, dass die hygienischen Bedingungen nach vielen Kilometern nicht mehr ganz für menschliche Kontakte geeignet sind.:Cheese: Zitat:
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Das klingt extrem verlockend. Nicht mehr lange und ich muss mich mit den genaueren Umständen auseinandersetzen. Davor graut es mir am Meisten... |
Guten Morgen Su Bee, da wünsche ich Dir viel Mut - aber vielleicht ist die Angst vor dem Unbekannten größer als das unbekannte Nötige selbst. Und sei einfach immer nett zu Dir :-)
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Eine gute Wohnlage ist viel wert:Blumen: .
Für den Rest toi, toi, toi und viel Spaß bei der entsprechenden Passage im Buch (wobei es hoffentlich ok ist, wenn ich mich dir, wenn wir uns das nächste Mal (gerne :bussi: ) treffen, nicht wieder zu Füßen lege :Lachen2: ) |
Was nach knapp 4 Wochen…
…aus meinen guten Vorsätzen geworden ist:
Nach der ersten harten Woche ohne Zuckerzeug (wie sehr der Körper danach geiert ist schon eine fiese Sache) ging es recht gut. 3 Geburtstage wurden mit einem sehr kleinen Stück Kuchen trotzdem gefeiert und die Alkohol-Enthaltsamkeit war bis auf Test-Nippen-an-der-Edelbrause (gut, dass ich nicht auf Brause stehe) auch recht einfach. Dem Männe aufs Rotweinglas starren - war je nach Qualität im Weinglas - dann schon etwas fieser. Nur nippen wäre da aber noch fieser. Also lieber ganz ohne. Ich habe eine Notfall-Schokoladentafel, an der ich mich notfalls vergreifen darf und die ist gerade mal zur Hälfte verschwunden. Kompletter Verzicht? Muss nicht sein… Ich will ja nur gesünder ins neue Jahr einsteigen, nicht darben und dabei auch das eine oder andere mitgebrachte Genuss-Kilo verlieren. Wenn die Versuchungen zu sehr winken hilft es, wenn ich mir nochmal konkret vor Augen führe, welche Situationen mir nicht gefallen. Funktioniert bei mir besser, als mich auf Einschränkungen zu konzentrieren. Bin gespannt wie es in den nächsten 8 Tagen im Urlaub wird. Je nachdem was die Landesküche (die ich noch nicht kenne) zu bieten hat, muss ich den Umfang der Wanderungen planen. À propos wandern: Gestern sind wir dem trüben Tag in die Höhe entflohen. Über den Wolken… :Liebe: |
Mach es spannend...in welche Richtung führt der Urlaub? Wenn zu privat, dann antworte einfach nicht. Jedenfalls ganz tolles Foto!!! (Vom Sprühregen aufm Deich hab ich nix zu senden)
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Ja, sieht schick aus. Isses der Harz?
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Vom Konsumverhalten…
Nach knapp 2 Tagen auf der wunderschönen Insel Madeira (zur Info - @ Schlumpfine) ist es, als ob es niemals neblig und nass-kaltes Wetter (im Harz - @ Füxin) gegeben hätte.
AM Madeira habe ich bis dato nur genippt (immer noch enthaltsam - @Jan), AN Madeira kann ich mich gar nicht genug laben. Die Vegetation berauscht mich, das Klima wärmt die alten Knochen, die Geologie lässt mich ehrfürchtig staunen und dann ist immer wieder der Blick aufs Meer. Das Blau, welches einen nicht loslässt und welches niemals langweilig wird. Vielleicht sollte ich – am Ende meiner Tage – doch eine Seebestattung wählen, aber meine Familie kennt mich gut genug, weiß um meine Liebe(n) im Leben und kann dann doch eigentlich mit mir auch gerne den Gehweg im Winter streuen. Noch habe ich kein Buch angefasst (sorry – die Zeit wird kommen - @ FMMT), sondern bin vollkommen zufrieden mit dem Konsum des Sehens. Die Landesküche wäre jede Sünde wert, aber der Hunger hält sich trotz vieler gelaufener Kilometer und Höhenmeter in Grenzen. Shopping beschränkt sich auf das Notwendigste, was man zum Leben braucht und statt Restaurant gab es bis dato Sandwiches in der untergehenden Sonne mit Blick aufs Meer und ich plane noch nicht einmal die nächsten Wanderungen mit der sonstigen Detailverliebtheit. Der Startpunkt, eine Wasserflasche und jede Menge Vertrauen in einer seit sehr vielen Jahrzehnten touristisch geprägten Umgebung. Ich habe selbst in den letzten beiden Tagen schon zu viele schöne Bilder gemacht um mich für eines zu entscheiden und das glitzernde Meer auf das ich gerade schaue, sieht man auch besser mit dem Herzen als mit der Kamera. |
Danke für Deinen Reisebericht! Erhole Dich gut!
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Weiterhin gute Erholung :Blumen:
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Am Limit?
Vielen Dank euch :Liebe:
Wir sind hier derart schnell im Urlaubs-Modus angekommen, dass wir uns gestern gefragt haben, ob wir jemals wieder ins Arbeitsleben und in den Alltag zurückfinden... :Lachen2: Auch dieser Urlaub neigt sich leider schon wieder viel zu schnell dem Ende entgegen. Mit dem Alter verfalle ich glücklicherweise nicht mehr - wie früher - in den Modus "jetzt-noch-schnell-alles-mitnehmen" zu wollen. Was sagte K1 von Madeira: die Menschen sind hier so freundlich, weil sie es hier so schön haben... die können gar nicht anders. Und schön ist es hier. Sehr schön! Was hier so im Straßengraben in Baumgröße grünt und blüht, erkenne ich kaum als die Pflanzen, die zuhause - mühsam am Leben erhalten - vor sich hin vegetiert haben. Natürlich blüht es in den Gärten noch schöner, aber das was halt so vor sich hin wächst, erfreut mein Herz noch mehr. Gestern ging es auf eine anspruchsvolle Wanderung auf die höchsten Gipfel. Auf meist gut gesicherten Wegen musste ich doch so einige Male meine nicht vorhandene Schwindelfreiheit ausreizen. Glücklicherweise waren es nur kurze Abschnitte, so dass ich mich - konzentriert auf den Weg starrend - noch gut vorwärts kam. Es ist für mich ein großer Unterschied bis ans Limit meiner Kräfte zu gehen oder bis ans Limit meiner Ängste. Das Erstere nehme ich gerne in Kauf und genieße auch den Moment im Ziel angekommen zu sein. Die Sache mit der Angst brauche ich nicht und ich merke auch, dass ich da hinterher keinen Stolz empfinde eine schwierige Stelle gemeistert zu haben. Vielleicht liegt es daran, dass ich dort keinen Effekt spüre, wie nach einer harten Trainingseinheit. Die irrationale Angst bleibt. Da bemerke ich keinerlei Verbesserung - eher vielleicht eine Verschlechterung, aber glücklicherweise gibt es hier genügend wunderbare und auch anspruchsvolle Wege für die man nicht schwindelfrei sein muss. Ach ja... Es gäbe noch so viele schöne Wege zu gehen... Hier bleiben geht leider nicht und der Heimflug kommt noch als Herausforderung (seit 12 Jahren war dies mein erster Flug und die wenigen Flüge in meinem Leben fand ich auch nicht prickelnd). Für mich hat es sich gelohnt die Angst mal zurück zu drängen und einen kurzen Eindruck von dieser wunderbaren Insel zu bekommen. |
Liebe Su Bee, gar nicht "am Limit". Eines kannst und magst Du, das andere nicht. Und da man mit etwas oder etwas mehr Angst / Schwindel nicht so trittsicher ist, freue ich mich, dass Du gesund und munter uns Reisebericht 2 gepostet hast.:Huhu:
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Wieder zurück und doch auf neuen Wegen…
Der Urlaub auf Madeira war genial! Ich will da nochmal hin - gerne auch länger...
Diese Woche Auszeit in der Sonne hat mich vielfältig in eine andere Welt geschickt. Obwohl nicht nur die Rückreise eine Katastrophe war und die Arbeit sich mal wieder zu einer hohen Welle aufgebaut hat, gelingt es mir ganz gut den Erholungswert aufrecht zu erhalten. Da war ich schon länger für weniger Erholung unterwegs... Was gibt es sonst so beim schwimmradllaufen? Schwimmen: Ich war tatsächlich nicht nur einmal im Atlantik schwimmen und fühlte mich einerseits zurück in die Nordsee versetzt (ziemlich viel Wind und Wellen, starke Brandung) und andererseits aber gerade durch die Erfahrung beim TBT ziemlich sicher, dass ich – ohne Neopren und Boje – gut zurechtkomme. War dann auch so. Über den Strand einzusteigen war ohne Badeschuhe quasi nicht möglich, also ging es über Treppen oder Leitern in die salzigen Fluten. Man musste beim Ein- und Ausstieg ziemlich aufpassen, dass man den richtigen Moment erwischte um nicht vom nächsten Brecher an die Betonwand gebröselt zu werden, aber wenn man mal drin war, war es besser wie befürchtet. Die Schwimmeinheiten ohne Neopren zogen aber auch immer ein längeres Aufwärmen in der Sonne nach sich. Der Pool war auch nicht viel wärmer, hat sich aber natürlich für mein anspruchsloses Reha-Schwimmen besser geeignet. Gefallen hat mir beides auf seine Art gleich gut. Zuhause zurück im bekannten Schwimmbad, hatte ich auf einmal Schwierigkeiten im Wasser, hat sich mittlerweile aber wieder gelegt. Laufen: Im Urlaub wollte ich eigentlich längere Einheiten am Strand laufen, hat sich durch die meist früh startenden Wanderungen aber selten ergeben. NACH den Wanderungen habe ich der Hüfte zuliebe oftmals auch verzichtet. Zuhause laufe ich nur noch selten, die Abwärts-Passagen nur noch gehend und maximal eine Dreiviertelstunde. Die Tartanbahn geht am ehesten, aber das mache ich nur, wenn ich mal komplett abschalten will und mich die Bewegung à la Hamsterrad nicht anödet. Radeln: So viel wie möglich draußen mit dem Trekkingrad, Rolle nur selten (s. Hamsterrad). Die Aeroposition ist zwangsweise noch etwas entspannter geworden um die Hüfte zu schonen. Ich habe mich entschlossen auch dieses Jahr wieder die TDE Ende April mitzumachen. Es ist einfach eine tolle Atmosphäre und spornt mich an aus meiner Wohlfühlgeschwindigkeit heraus zu kommen. Ich hoffe, dass das Wetter mitmacht und ich früh mit dem Zicklein unterwegs sein kann. Einige Tage im März und April bin ich leider ohne Rad unterwegs, aber das kann ich hoffentlich wieder aufholen. Bei einem Blick in den Kalender habe ich festgestellt, dass ich den Juni fast komplett auf dem Rad unterwegs sein kann und suche nun nach einer Herausforderung im Juli, wo ich die vielen Trainings-Radkilometer dann nochmal in einem Rennen rausballern kann. Mal sehen ob ich etwas ohne größere Anreise finde. Wandern: Auf Madeira meine liebste Fortbewegungsart. Selbst die Tour mit den über 2000Hm habe ich gut gepackt. Ich war definitiv nicht die Schnellste, aber mir ging es selbst am Ziel noch richtig gut und habe danach auch keine längere Regeneration gebraucht, um wieder fit zu sein. Ernährung: Auf Madeira habe ich – obwohl zuhause zu 95% vegetarisch bzw. vegan – zweimal Fisch gegessen mich aber ansonsten hauptsächlich von frischem Obst und Gemüse ernährt. Diese Insel ist da ein echtes Paradies. Zuhause habe ich festgestellt, dass ich – obwohl viel und gut gegessen – im Urlaub etwas an Polsterung verloren habe. Kein Fehler... Auch die hauptsächlich pflanzliche Ernährung (zuhause gabs dann doch regelmäßig Käse oder Ei) hat mir in dieser Woche körperlich gutgetan und ich werde nun zuhause wieder - wie vor noch nicht allzu langer Zeit - deutlich veganer essen. Dies wird mit Sicherheit auch positive Auswirkungen auf die Arthrose haben. Wir waren jeden Tag viel unterwegs und so wenig Schmerzen oder Steifigkeit hatte ich in den letzten Wochen selten und ein Regenerationstag war auch nie nötig. Die Wärme fehlt hier zwar, aber vielleicht merke ich gerade dann einen Effekt. Auf geht’s… |
. Warm halten!!! Und lass das Urlaubsgefühl im ♥
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Versuchskaninchen…
Außer unserem Umzugsprojekt hält mich auch mal wieder die Arbeit vom Training ab.
Die aufgebauten Überstunden werde ich dieses Jahr noch dringend benötigen und damit ist es ok. Bis auf meinen Einsatz als Versuchskaninchen gibt es nicht viel neues zu berichten: Eine Bekannte brauchte vor einigen Tagen ein Versuchskaninchen für ihren geplanten Einsatz als Aquafitness-Trainerin und hat mich – ausgerüstet mit Auftriebsgürtel und jeder Menge verschiedenem Plastikzeugs – ins Wasser gebeten. Sack Zement! Ich weiß nicht ob es an der frontalen Einzel-Einpeitschungs-Betreuung (die Trainerin sah einfach alles) lag, an den ungewohnten Bewegungsabläufen oder meinem Irrglauben, dass das eher was mit Wellness zu tun hat, aber nach dieser Stunde kam ich kaum noch aus dem Becken. Während der Stunde kam es mir so vor, als ob ich aus dem recht kühlen Tauchbecken einen mollig warmen Whirlpool zaubern sollte… Immerhin: ordentlich Kalorien verbraucht… Mein für den nächsten Morgen geplantes Schwimmtraining – welch Dank dem P&C-Training eh schon für einen Tag mit Pullbuoy stattfinden musste – hätte maximal für auf-dem-Wasser-treiben gereicht und wurde mit einer langen Einheit auf der Blackroll getauscht. Meine unbedachte Zusage hat mir für 24h einen ordentlichen Ganzkörpermuskelkater beschert und ich nehme diese Erfahrung gerne für die Zukunft als eine alternative hüftschonende Trainingseinheit, wenn mir das P&C-Training mal zum Hals raushängen sollte. So ein bisschen Abwechslung = neue Trainingsreize, finde ich super. Schneller werde ich dadurch nicht, aber ich habe jede Menge Spaß, was mir auch nicht schadet. Ansonsten freue ich mich über die länger werdenden Tage und hoffe, dass das Zicklein bald von der Rolle wieder nach draußen kann. |
Herrlich. Da freut sich die Hūfte und vom Tanzen bist Du toll beweglich. Aquaerobic :-)
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Training für den Wettkampf des Alltages...
... oder doch alltägliches Training für den Wettkampf?
Passen tut beides. Mein momentaner Alltag ist zur Zeit komplett überfüllt. Ich lebe mal wieder in der Wechselzone und muss sehen, dass ich jeden unnötigen Ballast vermeide und auch sonst alles überflüssige reduziere um ins Ziel zu kommen. Trotzdem macht es Spaß und tatsächlich helfen mir dabei immer wieder meine überschaubaren Teilnahmen an Wettkämpfen. Widrige Gegebenheiten, unbekannte Strecken, schnelles Umschalten, fokussiert bleiben, trotzdem den Spaß und die Begeisterung nicht verlieren… Damit zurechtkommen ist gerade richtig nützlich! Was zusätzlich hilft: ab und zu NEIN sagen (was im Umfeld Erstaunen auslöst, aber viel einfacher akzeptiert wird, als befürchtet) und ab und zu eine komplette Pause machen. Den letzten Sonntag habe ich mir "Extrem-Couching" verpasst und siehe da: die Nacht darauf mal richtig gut geschlafen und den super stressigen Montag mit viel körperlicher und geistiger Energie und jede Menge guter Laune hinter mich gebracht. Sollte ich mir öfter verordnen. Schwimmradeln+ jede Menge Gesundheitssport findet weiterhin eingeflochten im Alltag statt. Manchmal überlege ich mir ob die 2 Stunden radeln mit 5 Zielpunkten, um Dinge zu erledigen auch als Sport zählt, aber anders geht es gerade sowieso nicht. Was passiert sonst so? Meine momentane Ernährungsform hat Potential die Regel zu werden und nicht nur eine Phase. Wenn demnächst wieder die langen Trainingsfahrten starten, wird es nochmal spannend, ob ich weiterhin mit so wenig schnell verfügbarer Energie auskomme – vor allem bei niedrigen Außentemperaturen. Die letzte längere Fahrt habe ich vorsichtshalber um eine halbe Stunde nach hinten verlegt um erst einmal gut zu essen (auskühlen plus zu wenig Energie haben mir schon im letzten Winter nicht gutgetan). Mittlerweile habe ich trotzdem das Wettkampfgewicht vom TBT wieder erreicht und bin nun auf dem in Richtung OP-Gewicht. Wenigstens DAS läuft problemlos…. ******* Zitat:
Aber die Aquafitness buche ich mit Sicherheit mal als Kurs. Ich hatte noch eine zweite/ anders aufgebaute Stunde: Zirkeltraining im Wasser.... Die Wasserheizung konnte man danach auf jeden Fall runter drehen :Lachen2: |
Freu mich schon auf den August. :Cheese:
Da treffen wir dich hoffentlich wieder zum Nordseeschwimmen, Fjordradeln und Strandlaufen... |
Eigentlich…
…müsste ich den Blog beenden, denn ich laufe fast nicht mehr.
Trotzdem – oder gerade deshalb – geht es mir momentan sehr gut. Schwimmen, radeln und der restliche Sport gehen allerdings noch sehr gut und deshalb schreibe ich auch weiter. Momentan bin ich voller Vorfreude :liebe053: (total hyper trifft es eher): nächste Woche geht es in meine alte Heimat und ich habe die Gelegenheit 5 Tage mehr oder weniger allein die schwäbische Alb unsicher zu machen. Das Zicklein kommt mit, aber es wird natürlich auch gewandert, Schlösser, Burgen und Städte besichtigt, geschwommen oder in Thermen gedümpelt und vor allem auch die ganzen schwäbischen Leckerchen verzehrt. Meine Liste von dem, was ich alles wiedersehen will, ist lang, aber meine Kondition ist momentan gut und ich habe auch für jedes mögliche Wetter einen Plan bzw. die entsprechenden Klamotten auf der Liste. Die Angst des Gatten: ich fang wieder an zu schwäbeln :Cheese: … ein Dialekt an den er sich nie gewöhnen kann. Pech für ihn – die Idee ihn auf die Alb zu begleiten stammt von ihm… :Liebe: ************************************************ Zitat:
Den Schwimm-Schock habe ich zwar überwunden und käme nun wohl besser klar und würde mich diesmal wohl auch nicht mehr verfahren auf dem Rad, aber Laufen in schwerem Gelände geht gar nicht mehr. Den TBT hoffe ich aber wieder einmal zu machen – nach der OP… Bis dato die netteste sportliche Veranstaltung, die ich je besucht habe. Hans und Dennis machen den besten Job und die wunderschöne Landschaft tun ihr übriges. Ich komme auf jeden Fall wieder :liebe053: |
Zitat:
Zitat:
Merkste selber, oder? |
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