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Die Pläne von docswim sind ja so um die 3.000 m +/-, da brauche ich ewig im Becken. Ich habe mich die letzen Tage ein bischen belesen und kürzere Anfängerpläne rausgesucht. Sind ja nur noch 5 Wochen. Zitat:
Ich bin am Mittwoch 18:30 für 850m im Freiwasser geschwommen, das entspricht ziemlich genau einer 2:10. Ich bin merklich am Ende langsamer geworden, zum einen weil ich nicht durchkraulen konnte, zum anderen weil meine Kraft und Technik schlechter wurde. Also wieder das Thema - Ausdauer im Wasser. Für den Radpart: Die 22 km(32 HM) bin ich mit 251 W avg. / 276 W NP gefahren. Schwimmbelastung war nicht relevant. Die 250 W trete ich auch ne Stunde durch. Der 38,5er Schnitt ist eine Enttäuschung, für die getretende Leistung, da ist auf jeden Fall noch was zu holen. Das Laufen war hart. Der Veranstalter hat Wasserschüsseln in der Wechselzone verboten, also bin ich ohne Socken gefahren - und die Füße wurden taub. Ich bin den ersten Kilometer mit kribbelnden Füßen gelaufen und habe mich bewusst zurückgenommen. Ab km 2 ging es dann konstant aufwärt, gegen Ende hätte ich mir zugetraut die 5km nochmal zu laufen. Ich werde hier noch etwas den Rad-Lauf Wechsel trainieren und die Schnelligkeit beim Laufen angehen. Sprich Koordination, Intervalle, usw. Noch 5 Wochen. |
Mein Kollege hat mir grade erzählt er sein am Wochenende nen EZF gefahren (37er Schnitt) und ist danach "locker" 10km in 45 ausgelaufen.
Der will mir Angst machen... |
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Ich bin mit einer 5:20 in den ersten Kilometer und mit 4:45 habe ich den letzten abgeschlossen. Overall 5:00 Pace. (die Strecke war nur 4,6km, habe 23min gebraucht).
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Ich bin mir sicher, ihr nehmt es eh beide mit Humor, aber wenn ich nach momentanen Informationsstand Geld setzen müsste, würde ich wohl auf deinen Kumpel setzen.:Cheese: :Blumen:
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Naja.
Also 22 km mit 32 HM klingen nach meinen üblichen Höhenmeter-Messungen nach brettflach. Muss aber nicht sein. Wenn der Kurs viele Kurven & Co hatte oder Höhenmeter, die in der Berechnung nicht sichtbar sind - man weiss es nicht. Der große Unterschied NP zu Durchschnittswatt spricht eher für einen sehr unrhythmischen Kurs; oder für eine sehr unrhythmische Fahrweise ;). 251 W für 38,5 km/h für brettflach ist jedenfalls langsam. Ist natürlich die Frage, ob der Powermeter übertreibt, oder nicht. Aber mit 250W kann man schon deutlich schneller fahren - sehr deutlich. Eigentlich müsste da gut eine 4 vorne stehen, eher 41, sofern nicht ständig in die Bremse gegangen werden muss. Aber es ist schon klar. Wenn man auf dem Rad kaum schneller ist und beim Rest überall langsamer, dann wirds wohl was mit Kostüm-Tragen für den Kumpel :Lachen2: Am Meisten lässt sich beim Radfahren immer durch die Radposition herausholen. Nicht nur tief, sondern möglichst Schultern auch eng, Kopf tief, am besten das Dreieck vorne schließen. Die Frontalfläche kleiner machen. Das bringt idR mehr als die ganzen teuren Gagdets und "Hardware-Einkäufe", wenn jedenfalls die Basis stimmt. Auf die Art & Weise habe ich jedenfalls für Zeitfahren gegenüber dem Vorjahr gegenüber einer eigentlich schon guten Position noch mal 0,8-1 km/h herausgeholt. Investition: andere Extensions, 1 cm tiefer, Armpads breiter als vorher (ja ich weiss - eher unüblich, dadurch aber engere Schulterhaltung möglich). Geschwindigkeitsbereich in der Ebene ca. 44-45 km/h. Übrigens mit ca. 285 W. Es hängt nun von dem Testwettkampf und der Strecke ab, ob und wie viel da noch zu holen ist. Ich vermute mal aber noch einiges auch mit dem Großteil des aktuellen Equipments. Und was die Trainings des Kumpels angeht: EZF mit 37 km/h 'jöckeln' (gehobene GA?) und dann 45 min auf 10 km locker ... ja klar. Ist ähnlich glaubhaft wie die üblichen Beteuerungen vorm Start eines Wettkampfs. Keiner konnte trainieren und es ist ja nur aus Spass. Die 45min waren wohl eher Vollgas. EZF ist immer die Frage wie das Profil war - ganz wichtig und relevant. Abgesehen davon wird ja gerne aufgerundet. Am Ende waren es vielleicht 9,1 km = 10 km ;). Ebenso sind die meisten km-Angaben bei EZF ungenau - nicht so ungenau wie im Triathlon, aber meistens auch großzügig aufgerundet. Sprich 22,1 km = 23 usw. Beim Triathlon sind ja eher 36 km 40 xD. Aber anderes Thema. Ich würde nur mich selbst beachten und auftrainieren. Wenns am Ende nicht reicht, wirst du halt kostümiert ... ok also die Wette wäre ich vielleicht nicht eingegangen :Cheese: |
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Ich teile hier nicht jede meiner Einheiten - mache aber für meine Verhältnisse mit 6 Einheiten die Woche zwischen 1 - 1/2 Stunden recht viel. Montag - 10km Laufen in 57min GA1 Dienstag - Stunde Zwift 180w / GA1 Mittwoch - Stunde schwimmen mit Technik, Strecklage, Dehnen. Die 500m gingen leider wieder nur in 11 Minuten Zitat:
- Strecke: Brettflach, mit einem Anstieg ~10% über 150m. - Fahrweise: ja, eher unrythmisch. Ich habe viel überholt und muss gestehen, dass ich dies eher zügig gestalte. Soll sich ja niemand dranhängen ;) - Radsetup: Sehr viel Potential vorhanden. mal meine Aufstellung der Verbesserungen: Aktuell / Geplant - 10Jahre alter 2-Teiler / neuer Einteiler - Rennradlenker mit Auflieger / Aerodynamisch optimaler Triathlonlenker, tiefe Aerobars - 52/13 Übersetzung mit verdreckter Kette und Röllchen / 58/15er Übersetzung mit neuem Antriebsstrang, Trockenschmiermitteln und großen Schaltröllchen - 60mm+80mm LFS Combi / 60mm + Scheibe - abgefahrene Conti 4000s Schlappen mit Standard Butylschläuchen / vorn Conti 5000 mit Latex- hinten Conti 5000 - nicht intigrierte Bremse und Kabelsalat / Aero-Bremse und Sram Etap - Helm Giro Air Attack (ohne Visir) bleibt Anbei mal meine Sitzposition. Ich finde die ganz gut. Tiefer komme ich nicht. https://www.triathlon-szene.de/forum...d=15586406 31 |
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Sitzfleisch, Druck wo er nicht sein sollte, Rücken, Hüftwinkel? Das Bild sieht nach etwa 10 cm Überhöhung aus - günstig geschätzt. Das fahren einige Triathleten - auch mein M70 Vadder erfolgreich. Gut ok ... er ist meistens mit Abstand der Schnellste bei DM, EM, WM. Es kann natürlich am Rahmen liegen und dann wäre ein Triathlonrad natürlich schon schneller, wenn es eine radikalere Position ermöglichen würde. Diese muss dann aber auch sitzbar sein. Was oft gern vergessen wird: es werden Bilder von der Seite gemacht. Schön. Der Wind greift aber von vorne an. D.h. da kann man viel mehr dran bauen. Vorne geschlossen halten, Kopf runter, am besten das Dreieck aus Ellenbogen, Schulter und Rumpf mit dem Helm schließen. Dabei auch versuchen die Schultern eng zu nehmen. Bei mir war es schneller wieder etwas breiter die Armauflagen zu nehmen, damit die Schulter wesentlich enger gehen. Dazu andere Extensions und Handhaltung. Habe aber auch sehr breite Schultern für den Kleinwuchs, da lohnt das zusammenfalten. Superbreite Armauflagen sind natürlich nicht unbedingt sinnvoll. Es geht um die Frontalfläche. Auch darum wo man den Kopf in den Wind hält. Die Radposition geht vor so ziemlich allem. Da muss man sich bspw. die Bilder vom Hannover-Limmer Triathlon dieses Jahr angucken. Viele Athleten haben bestimmt viel trainiert. Aber nicht unbedingt an der Sitzposition gefeilt. 38,5 km/h flach kriegt man auch mit dem Rennrad hin, wenn man in den Lenker beisst. Kommt natürlich auf die Strecke an. Irgendwo muss da also eine Bremse sein. Die "Hardware" macht nicht unbedingt immer wesentlich schneller. Was mich wirklich schneller gemacht hat, ist relativ leicht gesagt. Ausgehend vom Stand Triathlonrad 60er Felgen v/h. Triathloneinteiler. - Sitzposition + feste treten. Danach lange nichts, Reihenfolge danach willkürlich - Scheibe (sicherlich auch rahmenabhängig, bei Cervelo definitiv). - TT-Anzug - besserer Aerohelm Die Übersetzung macht nicht unbedingt wirklich schneller, es sei denn die Kette war total fertig. Ein 58er Blatt braucht man nicht wirklich bei 38 Schnitt. Schläuche und Reifen sind natürlich eine günstige Investition, aber der 4000 S II ist ja auch kein SO langsamer Reifen. Wie gesagt: E-Schaltung macht vorangig nicht schneller, in dem Fall wahrscheinlich aber doch, denn dann musst du ja nicht mehr umgreifen. Schon korrekt. Aber das liegt nicht an der E-Schaltung, sondern daran, dass die Schaltung überhaupt an die Extensions kommt ;). Da es hier ja "um alles geht" - ich hätte keine Lust auf Kostümlauf - würde ich mir die Position wirklich als erstes vornehmen, ggf. den Sitzposi-Thread und andere hier durchforsten und lernen, ggf. nachfragen. Und vor allen Dingen: testen. Falls die 250W stimmen, ist da was zu holen, denn eigentlich sieht die Position nicht so langsam aus - von der Seite. |
Hallihallo und guten morgen,
lieber Felix, danke für deine Einschätzung zu der Radposition. Das hilft mir! Ich bastele grade schon an meinem neuem Setup. Es sind noch ein paar Kleinteile unterwegs, aber wenn alles gut läuft werde ich am Wochenende die erste Ausfahrt unternehmen können. Dann mache ich mal Bilder vond er Frontansicht und es gibt einen Aero-Test auf einer ca. 10km langen, unbefahrenen, quasi windfreien Wendepunktstrecke. Ich bin sehr gespannt ! Vom Training her läuft es gut, ich schaffe es beinahe täglich ne Stunde was zu machen. Ich habe beim Radfahren vermehrt kurze Intervalle oberhalb FTP eingebaut. Bin letztens 5x5min bei 270 W in Aeroposition gefahren, was sich sehr gut angefühlt hat. Da ich die Kondition mitbringe, setze ich beim Laufen vermehrt auf Schnelligkeit, Lauf-ABC, Koordination. Ich schaffe es tatsächlich auch mal zum schwimmen und mache Bewegungsübungen für Schultern und Arme. Ich bilde mir ein, dass ich das was bringt - Wird sich zeigen. Nächster Testwettkampf ist am 29.06. - wieder nur kurz, aber zum üben reicht es ;) |
Noch 3 Wochen.
Es läuft gut, konnte letztze Woche 8h trainieren. Die Einheiten sind vielversprechend und ich fühle mich gut. Der Strava-Account meines Kollegen zeigt deutlich weiger Aktivitäten beim Laufen als sonst. Vom Rad sehe ich nichts, obwohl er immer erzählt wieviel er draussen rumjuckelt. Wird ein Überaschungsei. Ich habe ein paar kleine Dinge umgestellt, die mir auf dem Rad nochmal einen kleine Schub geben sollten: - 1cm tiefer - Auflieger enger - bewusster auf die Kopfhaltung achten. - Schuheinstellungen verbessert (Cleats weiter nach hinten, trage sie nicht mehr so eng - Taubheitsgefühl ist weg) Der Zusammenbau des neuen Rads läuft. Die Lockerheit beim Laufen stellt sich auch langsam wieder ein. Ich war ein paar mal im Freiwasser schwimmen und mache Übungen für Dehnung und Zuglänge. In jedem Flal werde ich locker(er) aus dem Wasser kommen. Was es zeitmäßig bringt, werden wir sehen. Alles im Allem fühle ich mich stark und gut vorbereitet. Das Projekt macht für mich in jedem Fall jetzt schon Sinn, da ich gezwungen bin mich mit Verbesserungsmaßnahmen auf dem Rad zu beschäftigen und die Lauf- und Schwimmeinhalten meiner allgemeinen Fitness helfen. Ich denke Mr. L wird es genau so gehen :cool: |
Wie siehts aktuell aus?
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Und?
Triathlon wieder an den Nagel gehängt ;) |
ojemine, da war man mal eben weg und es ist 2022 :-((
Um es kurz zu machen, beim Rennen in Magdeburg hatte ich einen Radsturz und kam grade so ins Ziel - Danach Arzt, Pause, Beruf, Familie. Mr R. hat unser Rennen außer Konkurrenz absolviert - in irgendwas um die 2:4X... :Blumen: 2020 war ich sehr lange in Elternzeit und konnte mit Babyjogger viel Laufen - mit dem Ziel Marathon in 3:30. Im Sommer bin ich PB auf 10km und HM gelaufen, mit Ausfall der Veranstaltungen kam es nie zum Marathon. MR. R hat nun auch ein Kind :Huhu: 2021 saß ich wieder viel auf dem Rad. Und ich fühle mich schlecht, da gefühlt "viel", aber laut Strava dann doch nur knapp 3.000 km. Das einzige Radrennen im Jahr war leider kompletter Reinfall. Seit 2 Monaten ziehe ich wieder konsequent Triathlon Training durch. 5, 6, 7 Stunden/Woche, klassische Vorgehensweise Base 1, 2, 3, Build, usw. Ein paar kurze, regionale Rennen sind in Aussicht. Ich schiele mit einem Auge auf eine mögliche MD im Juli - schaue aber auch wie die Familie mitmacht und gesundheitlich und im Job alles passt. Mich treiben aktuell Themen vermehrt im Berufsleben um - ich frage mich ob man hier darüber bloggen darf - und ob jemand zuhört? Achso - und ich suche einen neuen Rahmen für mein Rad(-Zubehör...) |
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Irgendwie fehlt mir die Motivation "Freude" an der Sache. Es macht - zwischen den Zeilen gelesen - den Anschein dass du das machst weil du ein ausgefülltes, aber nicht erfülltes Leben hast und irgend eine Bestätigung suchst. Ich wünsche dir, dass du aber das Vorhaben mit viel Freude durchziehst und mich damit lügen strafst. ;) |
Jetzt sitze ich hier im Kinderzimmer, noch 47 Arbeits E-Mails und Motivation im Keller. 5 Tage nun seit meinem PCR positiv Test, mein Körper will sich bewegen, mein Kopf sagt er darf nicht. Solche Zwangspausen sind doch echt zum :Weinen:
Ich bin glücklicherweise Symptomfrei, Kinder und Frau haben jeden Tag einen negativen Test. Das Arbeiten aus dem HO nervt, da mein Team mich vor Ort braucht. First World Problems, wie so oft. Und was ist sonst noch so passiert? Ich habe über 365ds nachgedacht. Spontan fällt mir dazu das Kommentar eines Sportlers (ich glaube TdF) ein, ungefähr so: Nach dem Zieleinlauf: "Are you okay?" "No, I suck at a sport I do 8 hours a day - fuck you" ":-(( ?" "But I love it" Der Sport macht mich glücklich. Er hilft mir bodenständig zu bleiben. Ich fühle mich nach der Bewegung besser als vorher. Ich bekomme Denkblockaden gelöst. Ich bekommen schlechte Laune nach 48h ohne Bewegung. Dafür steht mittlerweile ein Laufband und ein Rollentrainer im eigenem Kellerraum - nicht um Besser zu werden oder zu optimieren, sondern für die Bewegung und Zeit mit sich selbst. Was mich dabei zusätzlich anfixt sind messbare Verbesserungen und die Zahlen hinter dem Sport. Ich weiß, dass ich mit gutem Training die OD in 2:30 schaffe, alles gut. Ich werde niemals auf 2:15 gehen können und niemals irgendwo etwas gewinnen, nicht mal Platz 3 AK auf einem Dorfrennen. Aber das ist mir tatsächlich egal, solange das Gefühl da ist, dass ich an dem Tag mein Bestes gegeben habe. Den Blog hatte ich damals angefangen, um systematisch ein Konzept gegen Mr. R zu haben. Ich wollte mir Mut machen lassen und mir selbst bestätigen, dass es möglich ist. Das Ganze dann rational und systemisch beschreiben ist so eine Charakterschwäche (Berufskrankheit) von mir, da werden Emotionen auch gern komplett ausgeblendet. So, auf geht´s zum E-Mail Marathon.:dresche |
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Und was suchste? :Huhu: Thomas |
Guten Morgen,
Ich habe die letzten Tage und Wochen das Forum wieder sehr zu schätzen gelernt. Es ist mir wieder einmal bewusst geworden, wie stark es auf das aktive Mitmachen ankommt. Ein Zustand, den ich im Job unter den Kollegen doch manchmal sehr vermisse. Weshalb natürlich wieder die Zeit für die Schönen Dinge fehlen. Kennt ihr dieses surreale Gefühl beim anschauen von Triathlon-Dokus? Ich meine im speziellen die intimen Einblicke in das private Umfeld der Profis im Rahmen derer Saison- oder Rennvorbereitung. Schlafen - Essen - Training - Essen - Ausruhen - Essen- Training - Essen - Schlafen - Netflix - Essen - Training - Essen - Schlafen. Wahnsinn - mich umschleichen beim zugucken Gefühle zwischen Neid (Wieso habe ich es nicht so schön), Fassungslosigkeit (eigentlich habe ich es viel schöner), Wut (die tragen nix zur Gesellschaft bei), aber auch großen Respekt vor der Leistung. Am Ende tragen die Videos ja doch zur Transparenz im Leistungssport bei und sind - im Nachhinein - gutes Entertainment. Das gleiche Gefühl habe ich gegenüber diesen ganzen Linked-In „Selbstdarstellern“. Surreal. Mein echtes Leben fühlt sich dagegen um so vieles komplizierter an. Und damit schön und erfüllt :) Es würde mich freuen zu wissen, dass es dem Ein oder Anderem ähnlich geht. Liebe Grüße und einen guten Start in den Tag |
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