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Wie gesagt , hab bisher keine probleme gehabt. Regeneration ist auch gut, allerding trainiere ich ja nicht viel in den letzten zwei jahren. Auf mallorca bin ich 1000km in zwei wochen gefahren und hatte null probleme mit regeneration. Lag vielleicht an der milch im cafe con leche ;) Ausprobieren, ein zuviel scheidet der körper eh aus. Der mensch ist konstruiert um mit mangel zurecht zu kommen, jedenfalls wesentlich besser als mit überschuss. |
Noch ein Nachtrag zum Eiweiss:
Wenn man genug Kohlenhydrate zu sich nimmt, dürfte die Verstoffwechselung von Eiweiss niedriger sein. Von daher also schonmal kein Mehrbedarf, jedenfalls nicht in großen Mengen. Regeneration ist meiner Meinung nach viel mehr von den Kohlenhydraten abhängig. Davon hab ich normalerweise genug :) |
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Aber, wenn man pro Mahlzeit ca. 30g Eiweiss zu sich nimmt ist man im Normalfall auf der sicheren Seite. Grob. Wie geschrieben, leicht gehts mit tierischem Eiweiss, etwas mühsamer mit pflanzlichem. Hülsenfrüchte aller Art sind daher gern gesehene Gäste auf meinem Teller. |
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Wow, über 2000 Hits bereits am ersten Tag.
Scheint ja Interesse zu bestehen, was ich hier so verzapfe. Heute Morgen erste Einheit: 3km zur Arbeit mit dem Rad :) eher so GA0 Bereich, die Tour schaffe ich glatt noch im Schlaf. Allen einen schönen Arbeitstag. Die Tretmühle läuft wieder. :( |
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Finde ich eh komisch, dass Eiweiss immer mit Kraft in Verbindung gebracht wird. Mag ja sein, das EW zum Aufbau von Muskeln genutzt wird, letztendlich erzeugen aber die KH die meiste Energie im Training (neben Fett) und nicht EW. Gibt ja die schöne Rechnung, das man ohne Dope etwa 3kg Muskelmasse im Jahr aufbauen kann, das sind pro Tag 8g - staun. Da macht es schon Sinn, dass Bodybuilder sich 500g EW am Tag reinkippen. Ansonsten fällt mir zu dem Thema noch das Stichwort Eiweissrecycling im Körper ein. Auch interessant. Ich suche heute Abend mal einen Artikel raus, in dem der Eiweissverbrauch von Ultrasportlern untersucht wurde. (wenn ichs nicht vergesse) |
.....Teststrecke ist 2000m, eine Mörderdistanz. Aber aufgrund der Länge optimal, um die Ausdauerleistung zu testen.
Wir wissen ja, dass bereits ab ca. 6Minuten die Energiebereitstellung überwiegend aerob verläuft. (auch wenns sich nicht so anfühlt) Für 2000m braucht man etwas länger, sodass man eine gute Aussage treffen kann... danke für den TIP - genau das habe ich gesucht....habe auch so ein geiles concept-gerät zu hause und werde jetzt einmal im monat den 2000 meter test machen...und....mit der "welt" vergleichen... |
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Der Artikel wäre interessant. Die Mengen für Bodybuilder kenne ich; ein Freund ist da fest davon überzeugt. Pfeifft sich gefühlt 3 Hühner am Tag rein, dazu noch paar Dosen Thunfisch, Eiweissshakes, etc. Kann mir nicht vorstellen, dass das gut für die Nieren ist und zwingend notwendig. |
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Bei 500Kal pro Stunde also 50, das wären etwa 12Gramm. In dem Artikel ist die Rede davon, dass selbst bei optimaler Zufuhr irgendwann nach zig Stunden alle Speicher leer sind und bis zu 20% aus Eiweiss herangezogen werden. Ironman ist so an der kritischen Grenze , Tour de france ist spannend, weils zwar pro Tag nicht so lang ist, aber über 21 Tage geht. Allerdings wussten die zur Zeit als der Artikel rauskam noch nichts über Fructose, aber in Endeffekt ändert das nicht so viel. |
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Was viele Leute immer vergessen: Eiweiss ist nicht nur Muskelmasse....sondern Immunsystem, Hormone und gute Laune.... Bis 2.5 gr/kg ist es völlig unproblematisch....und die wollen erst mal gegessen sein!! |
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Ich fasse nochmal kurz die Einheiten für das Minimaxprogramm übersichtlich zusammen:
1x Kraft PITT deadlift (+warmup/cooldown) 1x Kraft PITT backsquast (+warmup/cooldown) 1x Ausdauer intensiv, Tabata Rad 1x Ausdauer, intensiv, Tabata Lauf (bei mir aber Rudern) 1x Ausdauer, lang beliebeig Optimale Wochenaufteilung wäre dann theoretisch Mo- Ausdauer Di- Kraft Mi- Pause Do- Ausdauer Fr- Kraft Sa/So- Pause, Ausdauer-lang oder umgekerht Zeitaufwand ca.2Stunden+die Ausdauer-lang Einheit Wenn man das Wochenende frei haben will, muss man halt die 5 Einheiten von Mo bis Fr unterbringen. Geht auch, ist aber nicht optimal. Ich hab damals festgestellt, dass so ein richtiger PITT Satz durchaus noch am nächsten Tag in den Beinen steckt, da machen Tabatas da nicht so viel Spaß. :) Ernährung heute während des Arbeitstages: 1Liter grüner Smoothie mit Bananen und viel Grünzeugs Obst, Rohgemüse, 1Amerikaner von gestern , 1EL Reisprotein 1Liter Kaffee und 1,5Liter Wasser |
Juchu! Endlich wieder ein toller Blog :Blumen:
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http://www.pitt-force.com |
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Ich hab da nur die rosinen für triathleten rausgesucht. Sprich: deadlift, backsquat und pullups mach ich nach diesem schema. Erklär ich dann wenn es soweit ist. Heute erstmal die maxtests fürs krafttraining. Bibber, das wird bestimmt auch grausam schlecht. |
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Yeah Maxtests überlebt. Hinterher wars immer nur halb so wild. :cool:
warmup: 5 Min rudern und 5 Min versch. Kettlebellübungen + 5 sumodeadlifts 60kg. Die sumos mache ich ja immer wegen meiner schwachen Adduktoren und ich bilde mir ein, dass es schon besser wird. Dann zuerst die deadlifts. Begonnen mit 80kg, dann 90/100/110. Der 100er wurde schon anstrengend. Man merkt das daran, dass die Ausführung langsamer wird, nicht mehr dynamisch ist. Normalerweise ist dann Schluss. Wollte aber die 115 noch probieren. Haha, ich weiss nicht, ob ihr sowas schonmal gemacht habt. Da reichen dann 5kg und das blöde Eisen klebt förmlich am Boden, also keinen mm hab ich das Ding hochbekommen. Das bedeutet als Start für die PITT Sätze dann 80% von 110, was 88kg wären. Die Runde ich mal großzügig auf 85kg ab ;) Nix riskieren. Wir sind ja erst am Anfang einer langen Reise. Die Notation für solche Gewichtheberei wäre übrigens dann folgende: 1-1-1-1-1 findmax, was bedeutet man versucht sich in 5 Durchgängen mit je 1 Wdh. bis zum maximal möglichen zu steigern. Man könnte auch folgendes Schema wählen, was berücksichtigt, dass die ersten Lasten recht leicht sind und quasi Aufwärmen: 3-2-2-1-1. Backsquats Da bin ich ja traditionell immer schon recht mäßig gewesen wegen meiner Leiste. Ein 1Rep max (Lurzform 1RM) von 95kg ist nicht der Knaller, auch wenn ich schon älter bin. Die Backsquats und Deadlifts mach ich übrigens immer barfuß. Keine Schuhe und schon gar keine Gewichtheberschuhe. Hab schonmal drüber nachgedacht welche zu holen, aber bisher bin ich noch im Raw Training. Laufschuhe eignen sich übrigens nicht besonders, da die Sohle zu weich ist und sich unter der hohen Last stark verformt. Gewichtheberschhe haben einen höheren Absatz, der die tiefe Hocke erleichtert. Ausführung ist bei mir immer auf Sicherheit, da ich alleine im Keller trainiere. Da wird mal gar nix riskiert. Bisher ist mir einmal die Stange fliegen gegangen - ui das war knapp. Und ich gehe ganz tief runter, also Oberschenkel unterhalb der Hüfte. ![]() Wieder 5 Durchgänge und zwar 50/60/70/75/80kg Das war bei 80 sogar noch ganz ok in der Ausführung. Früher hab ich mich selbst etwas betrogen und rumgemurkst, nur das ein paar kg mehr rauskamen. Mittlerweile mach ich sowas nicht mehr. Nur richtig ausgeführt führt eine Übung auch zum gewünschten Ergebnis. Für PITT 80% von 80kg=64kg. Nehm ich mal 65 als Start, weil die 80max noch ganz gut waren :) PITT Kurzbeschreibung, stark vereinfacht Das Ziel ist es, ein Gewicht, was man in einem Satz normalerweise nur 8-12 mal bewegen kann 20mal zu bewegen. 10-12 entspricht in etwas 80% des 1Rep Maxwertes. Da das natürlich in einem durchgehenden Satz nicht funktioniert, muss man zwischen den Wiederholungen Pausen einlegen, womit man dann quasi Einzelwiederholungen macht. Bei den ersten 10 sind die Pausen noch recht kurz, so um 10Sek. später dann bis 20Sek. Zu lang sollten sie aber auch nicht werden, dann ist das Gewicht zu hoch. Hat man die 20Wdh. geschafft wird beim nächsten Training gesteigert. Einzelwiederholungen bringen gerade für uns untrainierte Gewichtheber den Vorteil, dass wir uns besser konzentrieren können und somit sauberer arbeiten. 80% vom 1RM ist zwar schwer, aber immer noch im sicheren Bereich, sodass die Verletzungsgefahr nicht so hoch ist wie bei höheren Belastungen. Über die Dauer des "Satzes" , die ja fast 5 Minuten beträgt, kommt der Kreislauf ordentlich in Schwung, womit auch diese Komponente trainiert wird. Insgesamt baut man so recht schnell mit wenig Zeitaufwand gut Kraft auf. Deshalb nutze ich das in meinen Plänen vor allem in der Vorbereitungsphase. |
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Eiweisse kombiniert man ja durch vielseitiges Essen zB. Reis und Bohnen Spinat mit Mandeln (z.B. als Salat) Hummus (Kichererbsenpüree) mit Vollkorn-Pitas Vollkorn-Nudeln mit Erdnusssauce Man bekommt also ohne Probleme alle essentiellen Aminos auch aus rein pflanzlicher Kost. Sonst wären ja alle Veganer tot, vor allem die Rohveganer. Kartoffeln und Reis haben auch hochwertiges Eiweiss. Man muss ausserdem nicht alle Aminosäuren gleichzeitig aufnehmen, der Körper macht das schon. Soweit ich weiss hat Soja ein vollständiges Profil. Leider ist dieser Eiweisswahn so tief seit Jahrzehnten in unsere Hirne reingehämmert worden, dass es schon panikartige Anfälle gibt, wenn jemand mal nicht sein tägliches Aas bekommt. Völlig unnötig meiner Meinung nach. |
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(ich gehe nur so tief, dass der Kniewinkel 90° misst) |
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Später kommen dann noch andere spezifische krafteinheiten. Hypertrophie konnte ich allerdings nie bei mir feststellen, muss wohl am zu wenigen eiweiss liegen ;) |
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Hier übrigens noch der Artikel über die Energiebereitstellung bei Ultras.
Wie schon erwähnt, nicht ganz aktuell was KH Aufnahme betrifft, da damals Fruktose noch keine Rolle spielte. Statt der erwähnten 60g/h liegt man ja durch Beimischen von Fruktose heute eher bei 90 oder sogar noch mehr Gramm. Trotzdem interessant. Klick Essenstechnisch heute nix aufregendes. Es gab Resteverwertung von all dem, was über die Feiertage noch übrig war. Nachmittags Kartoffeln, Nudeln und die Tomaten/Gemüsesoße Abends dann noch einen Salat aus Bohnen, rote Beete, Apfel, Paprika, Salat, Avocado, Pinienkerne und einem EL Leinöl. Vorm Fernseher dann noch eine Handvoll Walnüsse. Im Smoothie heute morgen war übrigens unter anderem auch ein EL geschrotete Leinsamen, wegen der Omegas. ;) |
Danke für den Artikel. Hab ich was zu lesen und kann die EW-Geschichte mal zur Seite legen :Cheese:
Happy Training! |
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freue mich von dir zu lesen. Gibt es aus deiner Sicht noch mehr Vorteile gegenüber einer klassischen Programmgestaltung (z.B. 4x5 Wiederholungen mit etwas höherem Gewicht)?. Außer dem genannten natürlich: Zitat:
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Die genannte Theorie, dass es günstig sein kann für Ultraausdauersportler vor dem Wettkampf Muskelmasse aufzubauen, finde ich nicht ganz überzeugend unterlegt. Bei höherer Muskelmasse dürfte ja auch von Anfang an der Kalorienumsatz höher sein. Das dürfte einen möglichen positiven Effekt zumindest teilweise zunichte machen. Außerdem frage ich mich, warum der Proteinverbrauch unter Belastung kleiner sein soll, wenn die Muskelmasse erhöht wurde. Da würde ich eher das Gegenteil annehmen. Früher habe ich bei Neumann oft gelesen das Fruktose (Fruchtzucker) nicht so gut geeignet ist als Verpflegung während Ausdauerbelastungen. Man würde davon weniger pro Zeiteinheit aufnehmen können als Glucose (Traubenzucker) oder Sacharose (Haushaltszucker). Ursache wäre der höhere osmotische Druck bei gleich konzentrierten Lösungen. Sollten in dem Artikel zweimal die Beine des selben Ultrasportlers zu Beginn und nach einem Zehnfachtriathlon in zwei Fotos abgebildet sein (was ich mir nicht vorstellen kann), wäre das schon ein sehr krasser Wandel :-O. |
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das pitt schema läuft so ca. nach 6-8 wochen auf ein plateau hin, da macht es sinn auch mal was anderes zu machen. 4*5 ist auch ein schönes schema. aus zeitgründen kommt das aber momentan logischerweise nicht in das minimax programm ;) |
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Wieviel macht das auf den Kalorienverbrauch aus? Mehr Muskeln können aber auch mehr KH speichern und auch mehr Wasser einlagern. Der Proteinverbrauch könnte deshalb kleiner sein, weil bei mehr Muskelmasse die Belastung ja prozentual kleiner ist. Ist aber nur eine Vermutung. Haushaltszucker besteht doch zu 50% aus Glucose und Fruktose. Geht da wohl auch eher um die Verträglichkeit. Malto verträgt man ganz gut, es werden aber nur ca. 60g pro Stunde aufgenommen. Mischt man Fruktose dazu steigt der Wert an, es kann aber sprichwörtlich in die Hose gehen. Soweit ich informiert bin gelten 90g als unkritisch. Chrissie Wellington soll angeblich 120g, also 60/60 vertragen haben. Rechnet man das mal auf ihr Minigewicht um, kann das die hohen Leistungen schon einigermaßen erklären. Ob man Fruktoseaufnahme trainieren kann weiss ich nicht, könnte ich mir aber vorstellen. |
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Müssen wir hier nicht unbedingt fortsetzen diese Diskussion. Das führt ja ziemlich weit weg von Deinem eigenen Training. Ich will Dich ja auch nicht nerven. |
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Demnach hat Fructose ja einen eigenen Stoffwechsel und gelangt über andere Kanäle ins Blut. Krieg ich jetzt aber aus dem Kopf nicht mehr zusammen. Vielleicht kann hier jemand mehr dazu beitragen, der das noch zusammenbekommt. Auf jeden Fall muss man zwischen natürlicher und industrieller Fruktose unterscheiden. Mein Training ist hier eh nur Nebensache, da bleibt viel Platz für andere Themen. Finde ich nicht verkehrt. Wird ja sonst langweilig. |
Gerade gefunden
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Was mich mal interessiert bei diesem Ansatz: ist damit schonmal jemand besonders schnell, besonders fit oder besonders gesund geworden?
Die genannten Zeiten und körperlichen Gebrechen erwecken für mich nicht so recht diesen Eindruck. Ich habe ja auch nie viel trainiert in Relation zu den Ergebnissen und meiner Vergleichsgruppe, aber in dem was du umschreibst finde ich mich vorne und hinten nicht wieder. Ich meine jetzt mal abseits von Theorie und Studien... Zum Thema essen: ich bin in zofingen ueber weite Strecken mit 80gr Sponsor Long Energie auf 750ml Wasser gefahren und hab beim laufen mit Gel aufgestockt. Marathon bin ich mit vier vitargo Gels gelaufen mit jeweils wenig Wasser ausm Becher dazu (also max 100ml) alles ohne Magenschmerzen und Durchfall und Gebüsch. |
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Und als ich das das erste Mal gemacht habe, hab ich das nach 4 Wochen abgebrochen. Hatte bis dahin aber schon gute Fortschritte gemacht. Von daher ist das jetzt also der erste ernsthafte Versuch das System zu testen. (guter Vorsatz im neuen Jahr) Mal sehen, ob ich das länger durchhalte diesmal. Das man damit besonders schnell wird hab ich nirgends behauptet, das ist ein minimales Fitnessprogramm. Obs gesund ist? Keine Ahnung, jedenfalls gibts damit kein Übertraining. Wenns so klappt wie ich mir das denke, bringt mich das trotz der momentanen Zeitnot, die ich habe wieder ins Training zurück und wird dann immer weiter ausgebaut, bis ich dann in Roth am Start stehe. Wäre cool, wenn noch andere das mitmachen würden, dann käme diese Studie schon auf 1+x Teilnehmer mehr. ;) Ich möchte ja auch damit den Lesern hier ein paar Sachen näher bringen, die mit Training zu tun haben. Immerhin wissen die ja jetzt was PITT ist und wie man einen Maxkrafttest macht und das rudern als Sportart taugt. Ist doch schon was. Du bist wahrscheinlich nicht in der angedachten Zielgruppe. Zitat:
Trotzdem weiss man ja nie, ob man anders nicht noch besser ist - oder schlechter. |
Doch, ich bin genau Deine Zielgruppe. notorisch zu wenig Zeit, dafür massiv Bock auf hartes Training.
Nur decken sich meine Erfahrungen überhaupt nicht mit dem, was Du beschreibst. Speziell im Multisport nicht. Glaubst Du ernsthaft, ich hätte nichts anderes an Ernährung ausprobiert? :Cheese: |
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Die (vielleicht) für dich spannenden Sachen kommen erst noch. Denke den ein oder anderen Trick hab ich in Petto ;) Schaun wir mal. Wenn dein Training, was ich letztens noch in deinem Blog gelesen hab das ist, was du unter Zeitnot verstehst, muss ich grinsen. Normalerweise hab ich mit Leuten zu tun, die mit 5 Std/Woche auskommen müssen. |
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Läuft man sie geht der Punch am Rad verloren, faehrt man sie geht die Lockerheit für das schnelle Laufen ab. |
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