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Aus dem bestehenden Kredit würde ich an seiner Stelle vor allem aus zwei Gründen raus:
1. Völlig gestörtes Vertrauensverhältnis zu der durch seinen Ver- oder Berater vertretenen Bank . 2. Kündigungsmöglichkeit für die für einen im ÖD Beschäftigten völlig unsinnige und sauteure Restschuldversicherung und davon noch "ein paar Tausend Euro" zurückholen. Wenn dann 3. noch ein günstigerer Zinssatz rauskommt, umso besser. Die traditionsbedingte Fixierung auf eine (Volks)Bank hat zuvor mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht den allerbesten Zinssatz erbracht. Die ING-DiBa bietet zumindest den Ratenkredit mit voller Flexibilität bei Sondertilgungen für 4,5% an. |
Lieber RibaldCorello,
das tut mir sehr leid, was passiert ist! Viele Grüße und alles Gute J. |
Soweit ich weiß, ist die Restschuldversicherung zwar eine Einmalzahlung am Anfang der Laufzeit, wird aber bei Rückrechnung des Kredites auch anteilig erstattet.
Schau doch mal auf die Abrechnung des alten Kredites, da sollte das stehen :Huhu: Und da gibt es auch Unterschiede, was da versichert ist (Todesfall....Arbeitsunfähigkeit.....Arbeitslosigk eit.....). Das muss man sich schon genau ansehen. Vielleicht hat dein wunderbarer Bankberater da beim zweiten Kredit eine andere Variante gewählt?! Grundsätzlich sind aber 84 Monate für einen Privatkredit schon eine ganz schön lange Laufzeit, das ist am Anfang halt nicht viel mit Tilung. |
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Ich lese mit Schrecken, dass ich nicht der Einzige bin, der Erfahrungen solcher Art mit ner Bank gemacht hat.
Ich wills nicht weiter ausbreiten, da es bei mir schon zu lange zurückliegt, um die Dinge noch richtig wiedergeben zu können und ich bin auch mit nem blauen Auge davongekommen, weil ich ne ziemlich krasse Phantasie entwickle, wenn man versucht, mich übern Tisch zu ziehen und ich merks. Fiel grob in die Zeit, als es für Meisterschule kein Bafög oder sonstige Unterstützung gab, nur ein staatlich abgesichertes, (an sich) sehr zinsgünstiges Darlehen. Ich hätts nicht gebraucht, aber die Bedingungen waren aufn ersten Blick zu geschmeidig, ums nicht trotzdem in Anspruch zu nehmen in der Annahme, dann definitiv finanziell auf Rosen gebettet meiner Ausbildung nachzugehen und nicht eventuell doch zwischenrein noch jobben gehn zu müssen. Nun gut, die Bank hats aber schon verstanden, das so zu drehen (und natürlich, mich gutgläubig unterschreiben zu lassen), dasses mich ne ordentliche Mark kosten sollte. Ich konnt das Drama abwenden (ironischerweise letztlich mithilfe ner anderen Bank...), ehe es in nem totalen Desaster endete, hab aber dennoch einiges an Lehrgeld bezahlt und erkennen müssen, dass man in der Schule (ich meine damit allgemeinbildende Schulen, ein bisschen jedoch auch den betriebswirtschaftlichen Inhalt an der Meisterschule, wenngleich es da natürlich zugegebenermassen nochmal nen Aufbau-Kurs zum 'Betriebswirt des Handwerks' gibt) allen möglichen Mist lernt, nichtmal jedoch die grundlegendsten Mechanismen, mit dem eigenen Geld umzugehen. Ich hab aus den obigen Erfahrungen heraus mittlerweile nen sehr guten Draht zu meiner jetzigen Bank, treff mich regelmässig mit meinen Betreuer/inne/n, und wenns nur auf ne Limo mit ein bissl Quatschen ohne besonderen Anlass ist, aber dass ich nochmal das Vertrauen aufbringe, irgendwelche dicken Deals abzuschliessen (das Wort 'Riesterrente' fällt eigentlich jedesmal, wenn ich dort bin, weil ich mich jedesmal auch genauso standhaft entziehe...:Cheese: ), glaub ich eher nicht. Girokonto, weils ohne einfach nicht geht, Schluss. |
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Meine Bankberaterin ist auch ne ganz nette ... so lange sie ihre Provision einstreichen kann ;) |
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Komisch, RolandG wollte uns doch letztens in einer anderen Diskussion vermitteln, dass Privatkunden von Banken denen doch eigentlich quasi noch zur Dankbarkeit verpflichtet sind und das Netz der Regelungen inzwischen so eng ist, dass da eigentlich garnicht beschissen und abgezockt werden kann. Außerdem sind "die Berater" doch alles liebe und Gute und wollen nur das Beste?!
Meine persönliche Einstellung zum Thema Banken und "Berater" wird durch solche Fälle immer mal wieder bestärkt. Interessant, was man da so alles vereinbaren kann. Jede Schönheitsreparaturenklausel in Standardmietverträgen wird inzwischen von den höchsten Gerichten geprüft und verhandelt (und meistens zu Gunsten der Mieter entschieden). Für Banken scheint es nach wie vor möglich und üblich zu sein, dass Standardverträge zum eindeutigen Nachteil des Kundens abgeschlossen werden können. Schuld oder nicht schuld... ja, man kann sicher verlangen, dass der Kunde alles ganz genau liest. Aber endlose Seiten Juristendeutsch in der gerade noch zulässigen Blass- und Kleinschrift... Mit der Aussicht an diesem Standardvertrag eh nichts verändern zu können, weil der Berater schon bei der leistesten Andeutung darauf hinweist, dass das ein 100.000fach verwendeter Standardvertrag sei, der schon immer so verwendet wurde und wenn da schlimme Sachen drinnständen eh auch garnicht zulässig wäre (hahaha)... Ein Gang zur Verbraucherschutzzentrale kann da sicher nicht schaden. |
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Ausserdem ist das Geld weg, wenn Du eher stirbst und wird nicht an Familie oder Angehörige ausgezahlt. Allein das ist schon sone richtige Arschlochnummer. Zitat:
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Wobei wenn sich die Leute mal so wie sie sich mit Ernöhrung und dem Luftwiderstand von Aerolaufrädern beschäftigen mal mit ihrem Finanzen beschäftigen würden :Huhu:
Dass man keine Restschuldversicherung abschließt, steht in jedem Finanztestheft. Es geht auch gar nicht um den OP persönlich, es geht hier ja auch um Warnung für Andere. Das Wichtigste ist nicht über seine Verhältnisse zu wirtschaften, geraden wenn man im öffentlichen Dienst ist und ein gleichmässiges Gehalt bezieht, sollte man alles vermeiden um groß in den Dispo zu geraten, bzw. sowas wie einen Konsumentenkredit aufzunehmen. Da das Einkommen spöter nicht groß steigen wird, zahlt man Konsum den man sich jetzt nicht leisten kann, später "doppelt". Ich denke auch man muss in solche Situationen nicht zwangsweise reingeraten. Der Rundumschlag gegen das Finanzsystem ist vielleicht richtig, für eine normalen Angestellten aber nicht relevant (ausser das Geld ginge mal ganz unter). Wenn man immer ein paar Reserven auf der hohen Kante hat um sich mal spontan z.b eine neue Wachmaschine zu kaufen wenn die alte hin ist oder eine Fernseher, ohne gleich eine Kredit aufzunehmen, dann läuft die Sache eigentlich problemlos. Klar kann es Schicksalschläge geben, und dann ist es natürlich schon eine Frechheit, wenn ein Volksbank oder Sparkasse sowas ausnutzt. Ich hab im übrigen in meien Leben, ausser zur Finanzierung unseres Hauses, noch keinen Finanzberater gesehen und ich bin schuldenfrei :Lachen2: |
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Nach nicht einmal einem ganzen Jahr hatte ich einen Unfall, die Karre war schrott und wurde von der Versicherung bezahlt. Beim Ablösen des Kredits stellte ich dann fest, dass sie Versicherung nicht montlich bezahlt wird, sondern als 600 Euro auf die Kreditsumme draufgeschlagen wurde. So habe ich dann 600 Euro mehr ablösen müssen. Das wurde mir vom Verkäufer anders verkauft, aber ich hätte eben das Kleingedruckte lesen sollen, dann hätte ich gemerkt, dass der mir glatt ins Gesicht gelogen hat. |
Bin gerade dabei meine Zukunft neu zu sortieren, da es mit der Eigentumswohnung nicht und nicht werden will.
Kann jeden dieses Buch empfehlen http://www.amazon.de/Herleitung-Umse.../dp/359339703X Der Aufbau einer eigenen Veranlagungsstrategie ist aufwendig, aber wie oben schon geschrieben wurde manche recherchieren auch 1 Jahr für einen neune LRS :) und am Ende hat man was was man auch selbst vertseht. |
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Selbst wenn man Deinen herablassenden Sarkasmus 'mal herausfiltert, habe ich das in der von Dir falsch wiedergegebenen Absolutheit nie geschrieben. Wie hoch ist denn die Relation von Fällen wie dem des OP zu ganz normal laufenden Kundenbeziehungen im Kreditgeschäft den Banken und Sparkassen? Bevor wir da keine verlässliche Zahlen haben, sollte sich jeder zurückhalten, aus einer Anekdote den Regelfall zu basteln. Im Übrigen: http://www.bafin.de/DE/Verbraucher/B...tner_node.html |
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Komisch nur, dass hier schon von so einige bedauerliche Einzelfällen berichtet wurde. Muss also doch mal etwas häufiger vorkommen. Komisch auch, dass ich nicht der einzige war (s.o.) der an die vorausgegangene Diskussion (und Deine Argumentation) denken musste in diesem Zusammenhang. OT: Es ist schön, wenn Reaktionen vorhersehbar sind wenn man nur den passenden Knopf drückt. :Lachanfall: |
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Mein Motto war schon immer: Schulden macht man ausschließlich nur dann, wenn man sich eine Immobilie zulegen möchte, alles andere muß warten, bis das Geld auch wirklich vorhanden ist.:Huhu: |
Der Fall von RibardCorello ist vielleicht ein Extrembeispiel, nur Einzelfälle von Falschberatung kenne ich jetzt zu viele um von Einzelfälle zu sprechen.
Man hat in diesem Business das Principal-Agent Problem d.h. des Agenten/Beraters bestes Ergebnis (in dem Fall Abschlussprämien) ist nicht des Principal/Kunden bestes Ergebnis. Fragt mal eure Berater wenn sie euch Produkte vorschlagen was Sie an Kickback Zahlungen und/oder Prämien dafür bekommen. Wenn Sie es euch ehrlich sagen bzw. überhaupt wissen würden euch die Ohren schlackern... Das muss man sich immer bewußt sein!!! |
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Es gibt heutzutage auch alternative und transparente Möglichkeiten finanzielle Engpässe zu überbrücken ohne Banken und ihre "Berater", die sich eigentlich nur noch Verkäufer nennen sollten.
Auxmoney ist z.B. so eine Platform, wo sich Kreditsuchende und Anleger finden können, also eine Art Schwarmfinanzierung, ohne den teilweise hohen Kosten traditioneller Banken. |
Hi Captain,
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Kann mir aber vor vorstellen daß es noch andere gibt die nicht völlig über den Tisch gezogen wurden und am Ende zufrieden aus ihren Finanzierungen rausgekommen sind. :Cheese: ;) :Huhu: |
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Für Konsum kein Kredit. Anders sieht das natürlich bei Selbständigen aus. Dann inverstiert man aber um in Zukunft einen Rücklauf an Kapital zu bekommen. Beim Konsum ist das was man jetzt verbraucht meist schon weg, wenn man es in der Zukunft mal bezahlen muss. :-( |
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Ansonsten ist ja auch bekannt, dass die Anlagestrategie mittels auf Dartscheiben werfender Schimpansen die "Profis" ebenfalls geschlagen hat. Weiß aber nicht, wie teuer so ein Schimpanse im Unterhalt ist. |
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Aber ich finde, sowas sollte fester Unterrichtsbestandteil werden! |
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In gleicher Weise finde ich auch die Bemerkungen wie "selbst schuld", "hättest halt das Kleingedruckte lesen müssen" entbehrlich. Dass er zu leichtgläubig seine Unterschriften geleistet hat, hatte RibaldCorello bereits selbst eingeräumt. Also hilft es wenig, ihm dies erneut unter die Nase zu reiben. Etwas Anteilnahme und konstruktive Vorschläge gefallen mir besser. Grüße, :Blumen: Arne |
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Ich hatte da mal vor sieben Jahren in einem Motorradforum einen Beitrag mit dem Titel "Verteufeltes Leasing" gemacht. Hat an Aktualität nichts eingebüst. Fakt ist: wer mit Geld nicht umgehen kann, ist mit einer Finanzierung immer schlecht bedient. Darum meine frühere Aussage schon "als Schuldensanierung taugt das nix". Man verlagert nur Schulden anderswo hin und ein Zusätzlicher macht mit deinen Schulden jetzt noch Geld was du bezahlst. Es gibt aber durchaus Gründe, auch ausserhalb einer Immobilie etwas zu finanzieren. Zum Beispiel gerade dann wenn man mit einer Rate easy leben kann aber für den Kauf einer Immobilie das Ersparte als Eigenmittel braucht. Auto kaufen und Wohnung mieten ist wirtschaftlich jedenfalls deutlich unvernünftiger als Auto leasen und Wohnung kaufen. |
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Das sind für diesen Thread viel zu vernünftige Anmerkungen. Hier ist anscheinend nur unteres Stammtischniveau ("alle Banken sind Verbrecher") gewünscht. Ich wurde bei Finanzierungen, Vermögensanlagen o.ä. auch noch nie über's Ohr gehauen. Damit bin ich natürlich auch nur ein Einzelfall und es käme mir (anders als Anderen hier) nie in den Sinn, aus einer Gruppengröße n<100 irgendwelche Absolutismen zu produzieren. Deshalb auch meine Frage nach der Relation von Schlecht- oder Falschberatungen (vorsätzlich oder fahrlässig) zu normalen Beratungen. Ich bevorzuge Fakten, nicht Spekulationen; das macht mich vermutlich wiederum zu einem Einzelfall. |
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Wenn ich mir so meinen kleinen Lebensdunstkreis ansehe, dann höre ich schon viele Klagen darüber, dass grade beim Themen "Geld anlegen", viele Verträge vor allem den Versicherer / Vermittler bereichern.
Oft werden die Pakete ja so gestrickt, dass der Vermittler / Versicherer auf jeden Fall seinen Schnapp macht, egal was passiert. Man muss immer das Kleingedruckte lesen (und verstehen!) Oft wird das ja auch in nette Satzkonstrukte verpackt...:( Es wird sehr oft eben NICHT auf Risiken und mögliche Problemkonstellationen, die in so einer Laufzeit auftreten können, hingewiesen. Das erwarte ich aber von einem seriösen Vermittler (auch und gerade den Banken). Das von Geldinstituten in größerem Stil besonders hilflosere Gruppen wie z.B. ältere Menschen über den Tisch gezogen wurden und werden ist ja nun nicht an den Haaren herbeigezogen. ;) Und moralisch besonders verwerflich! Soll jetzt aber kein Pauschalurteil gegen Banken sein. Vertrauen bilden geht aber anders, meines haben sie sicher nicht. |
Ich würd mir den Vertrag echt mal gerne ansehen, im Ernst. Ich kann die Rechnung so nicht nachvollziehen (seitens der Bank), und ich erlebe in meinem Job (Achtung jetzt kommts: Kundenberater in einer Bank) jeden Tag leider ähnliche Geschichten und da wundert es mich auch gar nicht, dass sowas dann die Runde macht und natürlich "Der Banker" im allgemeinen der blöde ist.
Wenn du den Kredit vorzeitig abbezahlst (oder von einer anderen Bankablösen willst, dann darf dir deine Bank ja nicht mehr die Zinsen in Rechnung stellen, die in Zukunft angefallen sind. Btw. die Kreditversicherungen laufen i.d.R. separat als Vertrag mit einer Versicherung mit der die Bank arbeitet. Diese kann defintiv gekündigt werden, auch wenn dir die Bank was anderes erzählen will! Dass der Banker auch nur ein angestellter ist und verkaufen muss, was ihm der Chef sagt und selbst vom Verkauf (natürlich müssen wir was verkaufen) davon nix verdient (Thema Provision, gibts wohl nur noch im Investmentbanking Bereich), das wissen halt auch die wenigsten... |
Hi Arne,
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[OFFTOPIC]Ich finde es interessant, daß selbst Du schwierigkeiten hast dem Faden zu folgen und trotzdem die Standardeinstellung so ist, daß es mühe macht einen Faden zu zitieren um den Zusammenhang darzustellen.[/OFFTOPIC] |
"Kommt etwas häufiger vor" ist wohl etwas anderes als "alle Banken sind Verbrecher".
Beispiel: "In Hamburg kommt Regen häufiger vor" ist etwas anderes als "in Hamburg regnet es immer". Das eine ist wahr, das andere ist unwahr. Ich will Dir nichts Böses, Sportsfreund! :Blumen: Ich finde es lediglich verschwendete Mühe für den Schreiber und den Leser, wenn einer These widersprochen wird, die niemand aufgestellt hat. |
Hi Cruiser,
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Daran etwas verdienen zu wollen ist erstmal nichts anstössiges. |
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Aber niemals haben wir auch nur einen Cent, damals noch DM zum Kauf eines Autos aufgenommen. Da wurde dann einfach ein kleineres, gebrauchtes Auto gefahren, ging auch. Bei mir in der Heimat gibts einen Spruch, der da lautet: Man soll die Förz nedd grösser lasse, wie´s Arschloch is!!!:Cheese: |
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Irgendwann musst Du mir nochmal in Ruhe erklären, wie man das als Normalverdiener macht. |
Schaffe ned schwätze...
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Dieses ganze neunmalkluge Geschwätz hilft dem Threadersteller nicht weiter, schreckt aber andere massiv ab, die vielleicht auch überlegen, ihre schlechten Erfahrungen hier zu teilen, um uns vor Betrügern, Geldmachern o.ä. zu warnen, auf die sie reingefallen sind. Auch wenn ich zum Glück nie in ähnlichen Probleme geraten bin und hoffentlich auch nie geraten werde, meine Dank und viel Respekt dafür, sich hier zu "outen". ist dir sicher nicht leicht gefallen. M. |
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