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captain hook 17.11.2014 09:51

Btw: der aktuelle Hawaiisieger hat auf dem Rad ziemlich oft auf irgendwas am Lenker rumgedrueckt. Konnte man im TV schön sehen. Uns seine Augen schauten die ganze Zeit drauf. Was auch immer das war. ;-)

Die Powermeterdichte kann man ja dank Erhebung gut ablesen... In der Spitze sehr hoch. ;-) zum Glück trainieren

longtrousers 17.11.2014 10:24

Eine Trainingseinheit sollte man in einer bestimmten Intensitätshöhe absolvieren. Die kann hoch sein, bei schnellen Intervallen, oder niedrig, bei einem langen Lauf. Diese Intensitätshöhe kann man z.B. mit der Borkskala einschätzen, oder man kann ihn sehen am Puls, voraus gesetzt, man weiss was seine individuellen Pulsbereiche sind. Natürlich kann man diese Intensitätshöhe auch einigermassen am Watt-Wert sehen, wenn man von einer festen Relation Watt-Wert / Intensitätshöhe aus geht. Aber diese Relation ist natürlich nicht fest, und warum sollte ein Watt-Wert eine besseres Mass für die Intensitätshöhe sein als der Puls. Daran glaube ich nicht. Es geht ja um die Intesitätshöhe des Körpers. Wettkämpfe sollte man glaube ich auf Gefühl (Stichwort Borskala) fahren, denn man schiesst sich sonnst ab wenn man körperlich nicht gut drauf ist, oder man ist zu langsam wenn man einen Jahrhunderttag hat.

Andererseit sind 1-Minuten Intervalle, pulsgesteuert, Quatsch. Da kann man besser den Wattmesser einsetzen. Auch zum Testen des aerodynamischen Set-Ups ist der Watt-Wert natürlich besser zu gebrauchen als der Puls, obwohl ich selbst immer ziemlich genau, mit Hilfe des Pulses, Unterschiede feststellen kann (Ich habe keinen Wattmesser). Ich weiss auf dem Rad auch immer auf 1 km/St genau, mit Hilfe des Pulses, wo ich stehe im Frühling.

muntila 17.11.2014 10:36

Zitat:

Zitat von longtrousers (Beitrag 1095527)
Wettkämpfe sollte man glaube ich auf Gefühl (Stichwort Borskala) fahren, denn man schiesst sich sonnst ab wenn man körperlich nicht gut drauf ist, oder man ist zu langsam wenn man einen Jahrhunderttag hat.

Warum entweder oder? Natürlich fährt man nicht einfach stur 262W weil man sich das vorher ausgerechnet hat. Ab und zu einen Abgleich mit dem Körpergefühl (und Puls) machen ist doch wohl selbstverständlich. Ich habe bisher nicht viele Wettkämpfe ausschliesslich nach Gefühl gemacht, weil diese immer ziemlich schlecht heraus kamen. Wenn ich schon technische Unterstützung haben kann, um die Intensität einzuschätzen, warum sollte ich darauf verzichten? Weil es mich an einem Jahrhundert-Tag ausbremst? Ich merke auch mit Powermeter wenn ich einen solchen Tag habe.

Aber mir soll das recht sein wenn möglichst viele ohne PM fahren. Ich bin überzeugt, das steigert nur meine Chancen auf eine gute Platzierung :Huhu:

deirflu 17.11.2014 11:05

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1095456)
Leistungsmessgeräte sind hervorragende Hilfsmittel für die Kommunikation zwischen Athlet und Trainer. Außerdem helfen sie bei der Beurteilung des Trainingserfolgs.

Wer als Profi ständig Testwettkämpfe bestreitet und täglich bis wöchentlich ausführlich mit seinem Trainer spricht, braucht diese Mittel vielleicht nicht. Für die Zusammenarbeit zwischen Coach und Amateur sind sie aus meiner Sicht jedoch sehr zu empfehlen.

Grüße,
Arne

Sehe da auch das größte Potential für einen Leistungsmesser.

Ich glaube das viele die einen Leistungmesser haben gar nicht richtig damit Arbeiten bzw die Daten richtig auswerten und dieser somit nutzlos ist.

Ich persönlich hätte gerne einen für Materialtests usw, für das tägliche Training wäre es mir zu aufwendig die Daten auszuwerten usw.

Grundsätzlich würde ich sagen das ein Training nach Herzfrequenz ausreichend genau ist. Kennt man seinen Körper dann etwas genauer kann man auch auf das verzichten.

mum 17.11.2014 11:23

Zitat:

Zitat von Kruemel (Beitrag 1095479)
Hi Drullse,

klar. Ich trainiere im Winter, Frühjahr viel MTB oder halt mal kurze intensive Intervalle.

Wenn ich jetzt im März 6x3 min hart fahre kann da je nach Kleidung, Temperatur und Wind 33, 37 oder 41 stehen.
Ob ich nun in der Lage bin 4:45 oder 5:10 zu fahren vermag ich damit nicht zu beurteilen.

Gegenfrage woran merkst du/ihr den dass ihr in Form seit? :Blumen:

VG
Patrick

hab da zuhause einen hausberg: 200 höhenmeter - rundkurs zu je 6 km. den kann ich bis zu 10mal hochfahren....spätestens nach der hälfte weiss ich, wie's um meine form steht....
da trainiert sich unheimlich effektiv.....

captain hook 17.11.2014 11:38

Zitat:

Zitat von deirflu (Beitrag 1095548)
Sehe da auch das größte Potential für einen Leistungsmesser.

Ich glaube das viele die einen Leistungmesser haben gar nicht richtig damit Arbeiten bzw die Daten richtig auswerten und dieser somit nutzlos ist.

Ich persönlich hätte gerne einen für Materialtests usw, für das tägliche Training wäre es mir zu aufwendig die Daten auszuwerten usw.

Grundsätzlich würde ich sagen das ein Training nach Herzfrequenz ausreichend genau ist. Kennt man seinen Körper dann etwas genauer kann man auch auf das verzichten.

Zuerst kommt mal die Trainingsteuerung. Das ist total simpel. Machst entsprechende Tests, legst die Wattwerte für bestimmte Einheiten fest und dann exekutierst Du diese im Training.

Kann man sich hinterher anschauen wenn man will oder es auch lassen. :Cheese:

Kruemel 17.11.2014 12:16

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 1095491)
Wenn Du im März 6x3 Minuten fährst, wann ist dann das "Zielrennen"?

IMHO hast Du bis dahin ja noch ganz andere Intervalle auf der Tagesordnung aus denen Du dann wesentlich mehr ablesen kannst. Wenn ich davon ausgehe, dass Dein Rennen im Juni/Juli liegt, dann hast Du im April-Juni ein paar Vorbereitungsrennen, das reicht allemal, um die Form unter Wettkampfbedingungen kennenzulernen. Und die Formabschätzung für das weitere Training bekommst Du auch aus den 6x3 minuten hin.

Um Deine letzte Frage zu beantworten: im März kann ich auch noch nicht sagen, was ich im Sommer fahren werde, dazu kommen ja noch drei Monate Training. Die Erfahrung sagt mir, was ich in etwa drauf haben sollte aber wenn das noch nicht ganz passt ist das kein Beinbruch. Wüßte ich im März, dass ich über eine bestimmte Strecke eine bestimmte Leistung treten kann, dann sagt mir das auch nicht viel mehr (wie immer: IMHO).

Bei mir geht die Saison meist im Mai los und Hauptwettkampf ist dann in der Regel so im Juli.
Im März fahre ich dann meist schon nur Intervalle von 1-10 Minuten Dauer bzw. oft auch K3 am Berg.
Klar, nachdem ersten Wettkampf weiß ich wo ich stehe aber es wäre ja schön schon vorher dafür ein Gefühl zu haben und das erhoffe ich mir vom Wattmesser.

Beim Schwimmen hat man die 100m Zeit oder beim Laufen die Intervalle woran ich gut merke ob die Form auf Vorjahresniveau, besser oder schlechter ist.
Beim Rad fehlt mir ein solcher Test. Eine Lösung wäre so eine Art Referenzstrecke wie von mum vorgeschlagen.
Alle 4 Wochen mal ein Anstieg am Anschlag hoch da könnte man dann schon sehen ob die Form auf Vorjahresniveau ist.

In der Vergangenheit hatte ich aber eine solche Einheit nicht gemacht.

deirflu 17.11.2014 12:27

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1095568)
Zuerst kommt mal die Trainingsteuerung. Das ist total simpel. Machst entsprechende Tests, legst die Wattwerte für bestimmte Einheiten fest und dann exekutierst Du diese im Training.

Kann man sich hinterher anschauen wenn man will oder es auch lassen. :Cheese:

Ich sage ja nicht das es generell nutzlos ist, man muss sich halt damit beschäftigen.
Ich hab einen Tacho mit sechs Funktionen am Rad, mehr brauche ich nicht.
Den GPS Tacho verwende ich nur bei außergewöhnlichen Touren zur Aufzeichnung, ansonsten ist mir das Rumspielen mit den Daten zu aufwändig.

Zitat:

Zitat von Kruemel (Beitrag 1095580)
B
Beim Rad fehlt mir ein solcher Test. Eine Lösung wäre so eine Art Referenzstrecke wie von mum vorgeschlagen.
Alle 4 Wochen mal ein Anstieg am Anschlag hoch da könnte man dann schon sehen ob die Form auf Vorjahresniveau ist.

Genau so mache ich das auch.
Auf meiner Lieblingsrunde gibt es einen kurzen Anstieg in den man mit hoher Geschwindigkeit hineinrollt. Ich lasse dann einfach den gang stehen und versuche in Aeroposition hoch zu kommen. Die Geschwindigkeit an der Kuppe sagt mir dann wie gut ich in Form bin.

captain hook 17.11.2014 12:39

Berg ist halt nen schöner Test wenn das Rennen selber ein Bergrennen ist. Für alles wo es rollt haben Wind, Temperatur etc einen zu großen Einfluss. Dann kann man zwar zwischen "Form gut" und "Form nicht so gut" unterscheiden, aber das wars dann halt auch. Hat mir bis Sommer diesen Jahres auch gereicht und ich bin ja nicht so schlecht zurechtgekommen damit. Spleen halt.

deirflu 17.11.2014 12:59

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1095586)
Dann kann man zwar zwischen "Form gut" und "Form nicht so gut" unterscheiden, aber das wars dann halt auch.

Wenn man diesen Test Regelmäßig über Jahre immer gleich macht hat er meiner Meinung nach schon eine viel höhere Genauigkeit.

Bedenkt aber wie groß der Leistungsunterschied schon alleine durch die Tagesform ist, ist das ganze irgendwie lächerlich, egal ob mit oder ohne Leistungsmesser.

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1095586)
Hat mir bis Sommer diesen Jahres auch gereicht und ich bin ja nicht so schlecht zurechtgekommen damit. Spleen halt.

Muss man dem noch etwas hin zu fügen?!:Blumen:

Tzwaen 17.11.2014 12:59

Na klar kann man auch sein Training ohne Wattmessung optimal planen und durchführen.
Beispiele gibt es immer noch und gab es auch schon ohne Ende.
Aber mit einer Wattmessung ist es schlicht weg einfacher.

Klar kann ich mir eine Referenzstrecke suchen.
Klar kann ich das mit Puls in Kombination mit der Zeit messen.
Aber Fakt ist doch nun einmal auch, dass es mit einer Wattmessung einfacher und schneller geht.

Früher hatte auch kein Auto elektrische Fensterheber. Ich würde auch noch genauso von A nach B kommen, wenn mein Auto heute weiterhin einen mechanischen Fensterheber hätte.
Aber trotzdem nutze ich den elektrischen weil es einfacher ist.
Mein Leben hätte, egal mit welchen Fensterheber, die selbe Lebensqualität.


Ich habe vor ca. 1,5 Jahren mit Wattgesteuerten Training begonnen. Mir hat es extrem geholfen, die Intensitäten besser einzuschätzen und auf dem Rad zu Beginn nicht zu übertreiben. Ich neige Anfangs einfach dazu.

Die Trainingsplanung war durch die Wattmessung meiner Meinung nach einfacher, da ich konkret Vorgaben setzen konnte. Und wenn ich 300Watt auf dem Gerät stehen habe, habe ich 300Watt getreten. Unabhängig von Tageszeit, Wetter, Essen usw....
Des Weiteren macht mir das Wettgesteuerte Training einfach Spaß. Ich kann mich mit solch einer Vorgabe einfach besser quälen und auch im Training hin und wieder über meine Grenzen gehen. Ich neige einfach dazu, ansonsten die Intensität früher heraus zu nehmen.
Von der Spielerei bei der Auswertung ganz zu schweigen. Macht mir ebenfalls Spaß.


Von daher gibt es doch kein richtig oder falsch.
Jeder muss für sich den richtigen Weg finden und wenn man einen Kauf in Betracht zieht, sollte man sich vorher Gedanken und überlegen ob die Vorteile einer Wattmessung einen auch weiter bringen oder ob man einfach keinen Bock drauf hat.
Für die einen ist es ohne und für die Anderen mit Wattmessung der bessere Weg.

LidlRacer 19.11.2014 20:12

Ich pack's ml in diesen Thread, würde aber auch in den "Sind Triathleten peinlich?" Thread passen.

Bin zufällig über dieses Video gestolpert:
Ironman Arizona 2014 Race Recap

Der Kollege zeigt dort ne Präsentation in seiner Firma über seinen Ironman und die Vorbereitung inkl. einer riesigen Datenflut (u.a. Wattmessung), die wahnsinnig wichtig aussieht.
Und das für eine 13:50h in der M30 - Bike: 7:10h.

Vielleicht hätte er einfach mal trainieren sollen ...

finisher05 19.11.2014 23:48

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1096081)
...
Vielleicht hätte er einfach mal trainieren sollen ...

Danke für´s finden, ich liebe alles abseits des Mainstreems und habe mir wirklich die komplette Präsentation reingezogen:)

...und sein Plan sah doch durchschnittlich 15 Std./Woche vor...

...getapert hat er mit 19/16/14 oder so ähnlich, der war total platt am Start (vermute ich)...

Aber lass den erst mal in unser Alter kommen, dann geht der ab wie ne Rakete (du hast doch selber auch fast drei Jahrzehnte Anlauf gebraucht für den Besuch auf Big Island:Blumen: )

Andique 20.11.2014 14:58

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1096081)

Vielleicht hätte er einfach mal trainieren sollen ...

Trainieren sollte man nicht vergessen und sich auch die Zeit dazu nehmen.

Alternativ kann man mit Statistiken, Programmen, Foren und Auswertungen die Zeit rumbringen. :Cheese:

Sport ist und bleibt einfach Theorie !!!:Lachanfall:

captain hook 20.11.2014 15:10

Ich glaube einer der Großmeister des Zerlegens des Watt-Trainings in alle erdenklichen Bestandteile dürfte Jürgen Pansy sein:

http://jpansy.at/

CaraDelevigne 20.11.2014 15:58

Ist sicher richtig, daß die Zeit, die Mann/Frau für das Auswerten der Daten braucht besser ins Training steckt.

Dennoch macht es mir sehr grossen Spaß mit dem Wattmessgerät zu trainieren (SRM). Alleine was den Formaufbau angeht, leistet er mir tolle Dienste.

Allerdings bezweifle ich ob ich ohne Wattmessung wesentlich langsamer unterwegs wäre! Für mich zählt einfach der Spassfaktor :Blumen: ! Bestimmt wäre das Training ohne spassfreier!

Bin schon am überlegen ob ich mein MTB auch mit ner SRM-Kurbel ausstatte...:Cheese: !

Andique 20.11.2014 16:30

Zitat:

Zitat von CaraDelevigne (Beitrag 1096219)

Dennoch macht es mir sehr grossen Spaß mit dem Wattmessgerät zu trainieren (SRM). Alleine was den Formaufbau angeht, leistet er mir tolle Dienste.

Allerdings bezweifle ich ob ich ohne Wattmessung wesentlich langsamer unterwegs wäre! Für mich zählt einfach der Spassfaktor :Blumen: ! Bestimmt wäre das Training ohne spassfreier!

Bin schon am überlegen ob ich mein MTB auch mit ner SRM-Kurbel ausstatte...:Cheese: !

+1 :cool:

Aber am Mountainbike ist es mir momentan einfach noch nicht wert, einen dritten Wattmesser rauszulassen

Es reicht erstmal die beiden Triathlonräder mit einem Power2Max. Da möchte ich diese definitiv nicht mehr hergeben. Das Training mit Wattmesser rockt einfach :Liebe:

Da gibts die classic-Variante immer noch für unschlagbare 590 Euro.

dasgehtschneller 24.11.2014 17:39

Wertet man die Daten längerfristig auch noch aus?

Als ich das erste Mal mit dem Garmin 205 gelaufen bin und meine Strecke auf der Karte anschauen konnte hab ich mich gefreut wie ein kleines Kind, 3 Monate später hab ich höchstens noch in unbekannten Gegenden draufgeschaut.
Als ich auf dem 305 umgestiegen bin und auch noch meinen Puls verfolgen konnte, hab ich mir das wieder im Detail angeschaut, einige Monate später habe ich aber höchstens noch geschaut wie hoch mein durchschnittlicher und maximaler Puls im Wettkampf war.

Das selbe hat sich bei Anschaffung des Radsensors dann auch mit Trittfrequenz und mit dem Garmin Swim mit der Anzahl Zügen beim Schwimmen wiederholt, längerfristig hat mich aber noch keine der Zahlen interessiert :Lachen2:

Auch wenn ich die Daten kaum mehr auswerte nerve ich mich immer noch tierisch über jeden Lauf bei dem ich den Pulsmesser vergesse oder beim Schwimmen manuell die Längen zählen muss :Cheese:
Da sein müssen die Daten zwingend, auch wenn ich sie nicht auswerte ;)

captain hook 24.11.2014 17:52

Dürfte ja die Frage sein, was Du unter Auswerten verstehst. Wenn Du einen Plan hast, was Du trainieren willst, wirst Du ja hinterher auch schauen, ob Du und wie Du das dann gemacht hast?! Also wenn ich mir vornehmen 3x X Watt zu fahren, will ich ja Soll mit Ist vergleichen. Natürlich kannst Du dann auch noch wie Aims CTL, ATL oder TSS richtig planen, aber dafür brauchst Du eh erstmal Vergleichswerte.


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