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Der Mainradweg ist ja ne Richtige Radautobahn, schön breit.
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Musst du dich für den Marathon neu anmelden, oder bleibt die Anmeldung für nächstes Jahr gültig? |
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DAS könnte mir durchaus passieren! Nach dem Rehbock kommt der Airbus :Lachen2: Ja, ich kann mit ärztlichem Attest die Anmeldung aufs nächste Jahr verschieben. Dieses Wochenende wäre es soweit gewesen. Ich bin sogar schmerzfrei, bin aber bestimmt drei Wochen nichts mehr gelaufen :( |
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Ich habe schon festgestellt, dass er sich auf meiner Goethe-Turm-Laufrunde rumtreibt.:cool: |
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Wahrscheinlich wurde der neue tolle Radweg durch Offenbach nur deshalb gebaut, damit man schneller durch Offenbach durchkommt auf dem Weg von HU nach FFM :Cheese: ... wer mich erkennt und anspricht, dem geb´ich einen aus! :Cheese: |
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Ja. Beim Zuschauen tanke ich immer viel Motivation fürs Training! :)
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Letztes Wochenende war es wegen verschiedener anderer Verpflichtungen bezüglich Training etwas ruhiger und so schaffte ich es nur, samstags abends mit dem Crosser eine kleine Tour-de-Natur durch den Vordertaunus zu drehen.
Los ging es von Bad Soden über Felder und Wälder in Richtung Altenhain und Königstein. Wegen der rasch einsetzenden Dämmerung wurde es schließlich nur eine Zwei-Stunden-Tour mit wenigen Kilo-, aber genügend Höhenmetern. Zum Teil hatte ich das Gefühl, für ein Cross-Rennen zu trainieren: Oft zwangen mich sehr starke Steigungen, die durch nasse Blätter spiegelglatt waren, zum Absteigen und Schultern des Rades. Irgendwo hinter Bad Soden erreichte ich dann eine Herde Schafe, die sich sichtlich interessiert zeigten. ![]() Kurze Pause beim Wollviehsch…. ![]() In Erwartung auf etwas Fressbares… ![]() Technikinteressierte Schafe… Weiter ging es schließlich über Wege, auf denen man zum Teil mit dem MTB besser aufgehoben gewesen wäre. ![]() ![]() Sonntags abends kam ich dann in den Genuss einer Nachfahrt. Immerhin waren die Straßen so gut wie leer und die Zeitumstellung hatte dazu beigetragen, sehr früh „from dusk till dawn“ zu fahren. Man möge mir verzeihen, dass ich bei solchen Fahrten weniger fotografiere. Mitten in der Finsternis den Anker werfen, den Sattel als Stativ missbrauchen und Fotos schießen, das erzeugt in mir doch etwas Unwohlsein. Außerdem taugt die IPhone-Kamera doch für Nachtaufnahmen nur eingeschränkt. Trotzdem machen solche Nachtfahren bei gutem Wetter durchaus Spaß. Lediglich meine Lichtausbeute könnte da etwas besser sein, da müsste besseres Material ans Rad. ![]() Nachtfahrt. |
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So, und schon bin ich auch wieder dabei!
Anfang der Woche noch "gesportelt" (Koppeltraining im Fitnessstudio 45 Min Spinningrad + 30 Min Laufband), am folgenden Tag schon gemerkt, dass bei mir jemand eingezogen ist, der sich immer mehr ausbreitet. Dieser jemand ist jetzt identifiziert, sein Fahndungsbild unter dem Text. Um es kurz zu machen: Eine lästige Erkältung behindert mich gerade. Jetzt ist erstmal Ruhe angesagt :( Bildquelle: Wikipedia. |
Sieht gefährlich aus:Lachen2: . Gute Besserung:Blumen:
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Schon krass, was die Natur so hervorbringt. Gute Besserung, es gibt ja noch die Guten im Körper, die mit sowas fertig werden;)
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...die haben bei mir auch nochmal Halt gemacht....:dresche
Dir ne gute Besserung. |
falls du nicht schon wieder fit bist, was ich jedoch hoffe, erst mal gute Besserung.
habe gerade deinen Blog durchgelesen und finde die Bilder und Impressionen aus deinem Training super :Blumen: wünsch dir weiterhin viel Spaß und Erfolg und freu mich schon auf neue Beiträge |
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Ansonsten Gute Besserung dir und maris :Blumen: |
Ui ui, was sind dann das für hässliche Monster.
Da wünsch ich Maris und Langsamgehtauch gute Besserung und viel Erfolg im Kampf gegen diese Übeltäter. :dresche |
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Ja, die Woche war SEHR ruhig, sportlich gesehen. Beim Winterpokal für den Erkältungstriathlon mit den Disziplinen Husten, Schnupfen und Halsschmerzen habe ich einige Punkte sammeln können :Cheese: Anfangs hat ja der Suchtdruck voll zugeschlagen, als ich keinen Sport machen konnte und ich immer unruhiger wurde. Mittlerweile geht´s wieder und die Schonzeit hat ganz gut getan. Kräutertee statt Elektrolytgetränk, Wärmeflasche statt Fahrradflasche und Erkältungsbad statt Schwimmbad :Cheese: @BieneTVB: Viel Spaß beim Lesen! Hab mich in Deinem Blog auch schon mal eingelesen, der Römerberg ist ja quasi vor meiner Wohnungstür! Gruss aus FFM! @Langsamgehtauch: Hast Du ne echte Influenza-Grippe?! :( |
Neeeee, den gleichen Triathlon wie du. Aber gemeinhin eben Grippe gesagt. Und gefühlt auch :Lachanfall:
Lustig wie man sich an das Nichtstun gewöhnen kann,gell? |
Soonwald-Tour (1)
Nachdem der größte Teil meiner Erkältung abgeklungen ist, ging es heute bei schönem herbstlichem Wetter noch einmal mit dem Rad hinaus. Heute wollte ich den Soonwald unter die Räder nehmen. Für diejenigen, die den Soonwald nicht kennen: Der Soonwald ist ein Teil des rheinland-pfälzischen Hunsrücks nördlich der Nahe. Die höchste Erhebung ist mit 657,5 Meters die Ellerspring und die gesamte Fläche des Soonwalds ist ein geschlossener Wald.
Nach etwa 40 Minuten Autofahrt erreichte ich schließlich mein Ziel. In Roxheim stellte ich mein Auto ab und los ging es auf einer wenig befahrenen Landstraße in Richtung Mandel. ![]() Kleine Kapelle in Mandel, einem kleinen Ort mit knapp 900 Einwohnern. Weiter sollte es nun gehen auf der Landstraße in Richtung Sponheim und Bockenau. Rechts und links der Straße lockten jedoch immer wieder vielversprechende Feldwege zwischen den allgegenwärtigen Weinrebenfeldern und verleiteten mich zu Fahrten abseits des Asphalts. Die herbstliche Sonne ließ die roten und gelben Blätter des Weins leuchten. In den letzten Tagen hatte es hier wohl ergiebig geregnet. An vielen Stellen befanden sich Pfützen und viele Feldwege waren matschig und aufgeweicht. ![]() ![]() Wein: Die Hauptkulturpflanze in dieser Region. Noch befand ich mich in der sogenannten Soonwald-Vorstufe, wo der Wald noch nicht so dicht ist und noch mehr Wein angebaut wird. Durch die vielen Abstecher fern ab der Landstraße hatte ich mich dann auch schnell verfahren. Ich versuchte mich, in Richtung Westen zu halten, um tiefer in den Soonwald hineinzukommen. Mittlerweile war das Streckenprofil ziemlich hügelig geworden und immer wieder kämpfte ich mit Steigungen von bis zu 12%. ![]() ![]() ![]() Eindrücke von der Soonwald-Vorderstufe. Das ist die geographisch korrekte Bezeichung des Gebietes östlich des eigentlichen Soonwaldes. Zusammenhängende Wälder sind hier noch seltener und die Region lebt vom Weinanbau |
Soonwald-Tour (2)
Weiter ging es hinein in die Tiefen des Waldes. Auf den schmalen Landstraßen herrschte sehr wenig Verkehr und manchmal kam es vor, dass mir eine halbe Stunde lang kein einziges Auto entgegen kam. Immer wieder hielt ich an und lauschte der absoluten Stille. Nur der Wind rauschte in den Kronen der Bäume oder der Schrei eines Falken ertönte in der Ferne. Je tiefer ich in den Soonwald hinein fuhr, desto kleiner wurden auch die Orte. Viele Dörfchen hatten gerade einmal 100 Einwohner. Manche Orte waren so klein, dass ich sie nach drei, vier Pedalumdrehungen wieder hinter mir gelassen habe. Ich durchfuhr die Ortschaften Winterburg, Allenfeld, Spall und erreichte Argenschwang.
![]() Argenschwang, mit knapp 360 Einwohnern. Von nun an ging es direkt in den dichten Wald, den eigentlichen Soonwald. Die Straßen waren zum Teil sehr schmal, kaum befahren und hielten ordentlich Höhenmeter für mich bereit, so dass ich recht froh war, entgegen meiner ursprünglichen Planung nicht mit dem Triathlonrad, sondern mit dem Crossrenner losgefahren zu sein. Auf einer Strecke von mindestens 20 km durchfuhr ich keinen einzigen Ort mehr. Unendlicher Wald. Vor mir, neben mir, hinter mir. Wieder die absolute Stille. ![]() ![]() Soonwälder Eindrücke. Irgendwo plätscherte ein kleiner Bach. Ich machte kurz Halt, stellte mein Rad ab und beobachtete den mäanderartigen Lauf des kleinen Gewässers. Ich begann etwas zu frieren. Im Soonwald ist das Klima wohl etwas rauer und die Temperaturen sind im Schnitt etwas tiefer. Ich machte mich also wieder auf. Immer wieder fielen mir Warnschilder vor der Treibjagd auf, die wohl derzeit in vollem Gange ist. Größere Hundemeuten streiften durch die Wälder, verfolgt von neon-orangefarben gekleideten Jägern! Orange? Ich dachte, Jäger tragen grüne Tarnklamotten?! So langsam verließ ich den Wald wieder und in der Ferne tauchten einige winzige Ortschaften am Horizont auf. Ich durchfuhr Dörrebach und Schönefeld. In einem Örtchen beschloss ich, mir einen Kaffee zu gönnen. Nun, das ist leichter gesagt als getan! „Coffee to go“ ist hier wahrscheinlich genauso selten wie ein ordentliches Handy-Netz. Ich fand ein kleines Gasthaus, stellte das Rad ab und trat ein. Drinnen war es urgemütlich, etwas altbacken und das Inventar strömte den Zeitgeist der 60/70er Jahre aus. Ein paar ältere Herrschaften starrten mich an, als sei ich ein Alien aus dem All. „Ja, schon“, brummelte der Wirt auf meinen Wunsch nach einem Kaffee. Pappbecher habe er aber nicht. Auch gut. Also schlüfte ich meinen Kaffee, dachte an mein ungesichertes Rad vor dem Gasthaus (wer sollte das hier stehlen?) und diente weiterhin als Blickfang für die anderen Gäste. Ich fühlte mich dann doch etwas unbehagen, verabschiedete mich nach 15 Minuten und stellte beim Verlassen des Gasthauses fest, dass mein Rad noch da stand. Weiter ging es durch ein paar Örtchen und die ersten Schilder kündigten Roxheim, das mein Auto beherbergte, an. ![]() ![]() ![]() |
Soonwald-Tour (3)
Ich erreichte schließlich wieder Roxheim. Nach gut 130 km mit ordentlich Höhenmetern.
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Bei einer Treibjagd wären Tarnfarben recht gefährlich:Cheese:
Klasse Bericht, super Bilder und was zum Lernen, toll:Blumen: . Ich war heute mit dem MTB 4,5 Stunden im Neckar- und Kochertal unterwegs, war auch einfach schön:liebe053: , kann also Deinen Bericht gut nachempfinden.:) |
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Dachte erstmal, was macht die Müllabfuhr hier mitten im Wald! Ich hoffe, Deine Tour war genauso schön! |
Toll wie immer :Blumen: Mich wundert nur, dass du um diese Zeit noch 130 KM abspulst. Ist deine Off-Season schon durch, oder kommt die erst noch?
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Trübe-Suppen-Wetter, aber kein Regen, und tagsüber soll es aufklaren!
Gestern und heute musste das Rad auf dem Weg zur Arbeit nochmals herhalten. Herrlich, bei Temperaturen knapp um den Gefrierpunkt am Main entlang zu fahren ;) Außerdem hat es gestern nochmal zu einem kleinen Läufchen gereicht. Knapp 10 km. Meine Unterschenkelprobleme - wie weggeblasen. Offenbar heilt die Zeit wirklich alle Wunden. |
Das sind doch mal gute Nachrichten :) Was macht Xing??
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Zumindest auf iPhone-Safari geht´s, sonst aber nicht! Komisch :Gruebeln: Arbeit macht .... Spaß :Cheese: Zumindest heute. Mein Arbeitgeber bedient ja zwei Standorte und so muss ich hin und wieder mal von der Mutter zur Tochter fahren. Normalerweise gibt´s dafür ´nen schicken Dienstwagen! Habe mir heute mal gedacht, die Strecke (ich glaube so 12 km einfach sind es) mit dem Rad zu fahren! Es hat wirklich Spaß gemacht, mal während der Arbeitszeit radzufahren! Und ich kann jetzt auch mal behaupten, dass ich für´s Radfahren bezahlt worden bin! Wer sonst kann das schon außer Radprofis (und vielleicht noch Bike-Couriere) :Lachen2: Hier ein kleiner Eindruck von der Suppenküche des Vordertaunus´: ![]() |
So langsam nähert sich der Winter mit großen Schritten und die Radfahrerei erfordert bei Temperaturen um den Gefrierpunkt einen angemessenen Kälteschutz. Diese Einpackerei ist ein wenig nervig und kostet zudem Zeit. Gestern Mittag gab es noch einmal eine knapp dreistündige Tour durchs Frankfurter Umland, bevor die Dämmerung gegen 17 Uhr wieder zunahm. Mein Sigma-Beleuchtungsset stellte sich in der Kälte erneut als wenig haltbar heraus und nach weniger als zwei Stunden Fahrt meldetet sich die rote Warndiode und signalisierte die baldige Entladung des Scheinwerfer-Akkus. Um die geplante Beleuchtungsanlage werde ich nicht drum herum kommen.
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Bilanz der letzten beiden Tage:
12 Kilometer gelaufen, 70 km Rad gefahren, 1,5 Stunden geschwommen. Geht doch ;) Der heutige Morgen war trocken, kalt und windstill, so dass ich mich kurzerhand entschlossen habe, das Triathlonrad nochmals aus dem Winterschlaf zu aktivieren. Etwas ungewohnt war es schon, mit deutlich höheren Geschwindigkeiten und in etwas "kontrollarmerer" Sitzposition loszufahren. Kaum zu glauben, hatte ich doch den ganzen Sommer auf dem Rad verbracht, überkam mich jetzt das Gefühl, ich müsse mich wieder an die Zeitfahrposition gewöhnen. Die Eingewöhnung war aber doch kürzer, als gedacht. Runde 70 sehr flache, da immer am Fluss entlang, Kilometer sind es geworden. Welch ein leichtes Vorangleiten im Vergleich zu dem traktorähnlichen Cyclocrossrad, das ich seit einigen Wochen ausschließlich bewege. Ein guter 34er Schnitt war sogar drin. ![]() ![]() Immer am Main entlang. Kurze Pause in der Mainmetropole. Ein paar Läufer sind um die Mittagszeit unterwegs, ansonsten habe ich die "Rennstrecke" für mich allein. Die Fahrt ging zunächst von der Frankfurter Innenstadt in Richtung Höchst, von dort nach Kelsterbach und wieder zurück nach Frankfurt. Weiter ging es schließlich linksmainig durch Offenbach vorbei an Bürgel, Rumpenheim und Steinheim bis hinter Hanau, wo der Radweg für Rennräder unpassierbar wird und mich zur Rückkehr zwang. Der 12-Kilometer-Lauf blieb übrigens unspektakulär; immerhin und weiterhin traten keinerlei Schmerzen auf und ich bin guter Dinge, nächstes Jahr meinen Marathon angehen zu können! |
Hab ehrlich gesagt kein Wort gelesen......finde die Felgen abartig geil :dresche
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@Langsamgehtauch: Sucht halt, weißte doch :Cheese: Nee, nächstes Jahr ist noch etwas offen.
Herbst und Winter sind ja bekanntlich Jahreszeiten, in denen man gerne auch mal Dingen Zeit widmet, die im Sommer bei strahlendem Sonnenschein oft zu kurz kommen. Bei mir ist das unter anderem die Musik. Sobald die Tage kürzer werden und das sportliche Engagement nachläßt, schnappe ich mir ganz gern mal meine Gitarre und spiele drauf los. Anfangs bringe ich vielleicht ein paar Akkorde hervor, mit denen ich versuche, meine Lieblingssongs zu begleiten. Nach einer gewissen Zeit beginnen mir die Fingerkuppen der linken Hand zu schmerzen, die Stahlsaiten erfordern halt doch eine gewisse Hornhaut. Beim heutigen Herumspielen auf der Elektroklampfe ist mir dann beiläufig der folgende "Eindruck" aufgefallen, den ich versucht habe, digital zu verewigen. ![]() Trek & Strat. Beides rockt ;) Sport und Musik. Das lässt sich schon ganz gut miteinander kombinieren. Okay, während des Radfahrens in die Saiten hauen geht halt schlecht. Aber "passiver Musikkonsum" ist fast immer möglich. Erst kürzlich habe ich mir neue Sennheiser-Earphones gegönnt, nachdem die dritten Apple-Hörer in Folge frühzeitig das Zeitliche gesegnet hatten. Die Dinger haben aber auch die Halbwertszeit eines Vanillepuddings im Kindergarten und zudem eher mäßige akustische Eigenschaften. Die neuen Hörer dagegen sind ein wahres Klangerlebnis ... und zumindest beim Radfahren definitiv nicht zu empfehlen, weil man neben der Musik von der Außenwelt nichts mehr mitbekommt. Vor einigen Wochen habe ich sogar jemanden im Schwimmbecken beobachten können, der mit einen offenbar wasserdichten MP3-Player plus Hörer trainieren war! Welches Klangerlebnis so ein Unterwasserhörer offenbart, blieb mir aber verborgen. |
Sehr cooles Bild :) Jetzt bekommt deine alte Signatur, die ich verdammt lustig fand, einen neuen Sinn :Cheese:
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Dubai Running 1
Das kühle und nasse Wetter hat mich dazu veranlasst, good old Germany mal für ein paar Tage den Rücken zu zu kehren und mich in südlichere Gefilde zu begeben. So befinde ich mich seit einigen Tagen in Dubai. Obwohl es auch hier Herbst, wenn nicht sogar Winter ist, herrschen tagsüber Temperaturen bis 27 Grad. In den letzten Tagen hat es vereinzeln mal geregnet und die Temperatur ist auf 25 Grad "gefallen".
Bei den netten Temperaturen soll der Sport nicht zu kurz kommen, auch wenn das Rad zu Hause geblieben ist. Das herrlich warme Meer und der feine Sandstrand soll aber zumindest für die ein oder andere Trainingseinheit herhalten. ![]() Equipment für die nächsten Tage: Lauf- und Schwimmzeug. Die Schuhe stehen aber seit der ersten Laufeinheit wieder im Schrank. Barfußlaufen am Strand macht viel mehr Spass! Der Sand am Strand ist relativ fein, trotzdem quittierten meine beiden Großzehen mit Blasen und erschwerten das Training etwas. ![]() Kleine "Düne" am Sandstrand vom Jumeira-Beach in Dubai Marina. ![]() Laufanalyse at its best. Laufen am Strand ist anstrengend. Eine halbe Stunde fühlt sich an wie eine Stunde auf dem Asphalt. Ständig muss man die Beine anziehen, weil man sonst im Sand versinkt. ![]() "Wechselzone" at its best. Wer umgerechnet 20 Euro bezahlt, kann nach einer Lauf- oder Schwimmeinheit zur nächsten Disziplin, dem Kamelreiten, übergehen. ![]() Das Meer ist angenehm warm, die Wellen noch gut beherrschbar, wenn man darunter durchschwimmt. Das Wasser ist aber im Vergleich zu Atlantik und Pazifik extrem salzig, so dass die Nasenschleimhäute schnell brannten. Der Auftrieb war auch ohne Neoprenanzug gigantisch. |
Dubai Running 2
![]() Kleines Startfeld am Jumeira-Beach. ![]() Kleiner Eindruck von der gigantischen Skyscraper-Ansammlung in Dubai Marina. |
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