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Nen ehemaliger Kollege von mir ist mit dem Rad hochgefahren. Da war er schon mal fast warm :Cheese:
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Reise siehe # 1. Mit der Fähre hin heißt 24 h mehr Anreise als mit dem Flieger via Kopenhagen, außerdem bin ich aus charakterlichen Gründen nicht für die Fähre hin geeignet, das hebe ich mir lieber für die Rückfahrt auf. Ziel ist es, so kurz wie möglich in Norwegen zu bleiben: Fr. fliegen, Trondheim sehen, schlafen, Sa. 6.00 h Start, So. ca. 2.00 h - 6.00 h Ankunft in Oslo, das sollte dann für
a) eine Stadtrundfahrt b) den Schrei reichen und dann auf die Fähre, 13.30 h Ablegen und nach Kiel. An Bord dann a) schlafen b) feiern! Die Vätternrundan wurde heute auf den 14.06.14 terminiert, so kommen für die Styrkeproven also noch zwei Wochenenden in Frage. Mal sehen! |
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![]() Norwegian bietet zeitweise ab Hamburg Flüge nach Oslo an und von dort weiter nach Trondheim. Allerdings noch nicht für Juni 2014. Lufthansa/SAS will ja schon einiges mehr an Kohle. Das Rad kannst du vermutlich einem Sammeltransporter mitgeben, dann musst du dich nicht mit der Mitnahme befassen und es ist sicher(er), dass es tatsächlich zum Start in Trondheim ist. Bei einem Flug und auf Kante genähtem Zeitplan kann schließlich auch mal was schief gehen. |
Sehr wertvolle Information, allerdings ist styrkeproven.net natürlich eine Fanseite. Ich habe den Axel Fehlau gerade angerufen und er sagte, er sei sich ob des Termins sicher. so, darauf verlasse ich mich jetzt...
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...und auch der Radkoffer (60 €). Unglaublich, die Organisation der Reise ist schon so gut wie abgeschlossen. Und das ein Jahr vor Beginn. Die Rückreise soll ja hauptsächlich per Rad erfolgen und für die Colorline gibt es andauernd günstige Sonderangebote. Bis hierher hatte ich mir das ganze erheblich schwieriger vorgestellt. Mein Zeitfenster in Norwegen ist nun auf ein Minimum zusammengedampft: Freitag hinfliegen, Sonnabend und Sonntag Morgen radeln, evt. Sonntag morgen auch noch eine Stadtrundfahrt in Oslo und
ein ganz kurzer Blick ins Munch Museum. 13.30 h geht dann die Fähre nach Kiel, am Montag kann ich ab späten Vormittag wieder arbeiten! |
Das Ding hat mein Bruder vor 25 Jahren mal gemacht. Das war für mich der erste große Bericht aus der Welt der Wilden. Kann mich noch an viele Details erinnern. Zum Beispiel an ein dreier-Team, die auf Schweizer Armee-Rädern ohne Schaltung eine unglaubliche zeit Gefahren sind.
Werde das hier verfolgen und erwarte guten Spargel nächstes Jahr! |
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Hey, Spargeltarzan: Cool, dass Du wieder eine neue Herausforderung für Dich gefunden hast. ÖtillÖ hat ja leider nicht geklappt. Ich werde hier gerne mitlesen. Heute vor einem Jahr hast Du doch bei Gluthitze den Ironman Austria gefinisht. Da kommen bestimmt schöne Erinnerungen hoch... Was macht eigentlich das Laufen, gehts wieder?
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Wünsche dir viel Spaß bei deinem Vorhaben und winke mal nach links wenn du durch Lillehammer kommst! |
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Ich empfehle die Oper (reicht von außen, aber das ist echt beeindruckend) und eventuell die Museumsinsel mit dem Fram-Museum (http://www.frammuseum.no) der Kon-Tiki (http://www.kon-tiki.no) und dem Wikingerschiffmuseum (http://www.visitoslo.com/de/produkt/?TLp=181482). Das ist ein wenig außerhalb (vielleicht mit dem Rad hin?) aber es lohnt sich. Ansonsten machst du es schon richtig: Du "erfährst" Norwegen mit dem Rad. Und es ist ja relativ lang hell um noch was zu sehen. :-) |
Starke Tipps, vielen Dank. Ich werde aber für Oslo bestenfalls 5 h Zeit haben, je nach dem. Kon Tiki ist trotzdem ganz weit vorn, ich schätze aber, es bleibt beim Schrei. Ach bis dahin gibt es noch soo viel zu tun...
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![]() oder mit denen ![]() :Cheese: |
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Die erste TJ wurde in St. Pauli gegründet...bei Norwegen musste ich halt dran denken ;) Das Foto darunter zeigt Aktivisten des FFF , einer von einem Norweger initierten wohltätigen Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat durch v*geln den Regenwald zur retten. Läuft gerade eine Doku in den Kinos Also wenn du mich fragst, Norwegen ist ein heißes Pflaster für schräge Vögel |
Na klasse! Wenn ich mir das so ansehe, freue ich mich inzwischen auf den 50. Geburtstag, da kann man das alles dann mit einer gewissen Gelassenheit betrachten, wobei ich selbstverständlich immer auf der Seite derer bin, die sich aktiv um Spaß bemühen. Irgendwie muss ich jetzt so langsam auch mal wieder die Kurve zu Sport kriegen!
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Organisatorisch und damit auch finanziell gab´s für mich schön auf die Fresse: der Renntermin stimmt nicht bzw. wurde geändert. So mußte ich dann meinen Flug umbuchen, was natürlich nicht umsonst war. Aber egal, dor schnackt wi gor ni öber, wie man hier sagt bzw nicht sagt. Es ist jetzt aber alles in trockenen Tüchern: Fr, 27.06. Flug nach Trondheim, eine Nacht im Hotel und dann mit prognostizierter Zielzeit von 20 h ab nach Oslo. Alle Anmeldungen und Buchungen sind durch!
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Denn fehlt nur noch das Trääääning :dresche
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So sieht es aus. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie man nun dafür trainiert, für Trainingspläne bin ich sowieso aus charakterlichen Gründen nicht geeignet. Entscheidend ist, dass man eben über 24 h eine konstante Leistung bringen kann. Dabei wird mir vor allem das Adrenalin helfen, das bei solchen Gelegenheiten ja in Massen durch den Körper fließt. Ansonsten werde ich ja wohl hoffentlich die meiste Zeit in einem entspannten Peloton mitrollen können, hoffe ich zumindest. Es geht also beim Training für mich vor allem um eines, nämlich Umfänge. Jeder einzelne Kilometer ist gut und bringt mich dichter an Trondheim. Die letzte Einheit, die ich hier absolviert habe, war diese hier:
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Cuxhafen-Schmalensee, 141 km
Mein Neffe ist ja Azubi bei Bugsier, die Ausbildung findet auf einem der stärksten Schlepper Europas, der Nordic, in Cuxhafen und in der Deutschen Bucht statt. Als es nun darum ging, ihn da hinzufahren, war ich sofort dabei und habe auch noch, im warsten Sinne des Wortes, meine Frau mit ins Boot geholt, natürlich vor allem aus Liebe, aber auch, um mal wieder eine meiner geliebten one way Touren abziehen zu können, dieses Mal von Cuxhafen nach Schmalensee über 141 km.
Kommandobrücke der Nordic mit Blick über Cuxhafen Natürlich haben wir zunächst noch schön am Strand gechillt, ich hatte ja massig Zeit, denn meine errechnete Abfahrtzeit war erst um 13 h, ca. 5 h fahren und 1 h Elbfähre sowie 30 min Pause zwischendurch. Da darf dann zwischendurch nur nichts passieren, alles muss passen! Hier gibt es keine Rennräder: Blick auf Nerwerk Die Aufteilung ist schön bequem: zuerst 2 h 60 km zur Fähre, da dann Pause und gucken, wie hier die Leo, auf die wir warten mussten... ...dann schön fahren und gucken... Nix Breisgau, Unterelbe! Und später, quasi zum Abendbrot, noch eine Pizza in Bad Bramstedt und Tschüß! Geiler Ritt! So macht das Training Spaß. |
Wenn du magst, dann bring ich dir bei Gelegnheit mal nen nettes Buch zu dem Thema mit. Ist in Englisch und zeigt ganz gut, was man so beachten sollte auf solch einem Tripp!
KLICK Wichtig wird sein, wie du ja auch schon sagst, so häufig wie möglich aufs Rad zu kommen. Gar nicht mal jeden Tag über 100 km oder so. Aber immer wieder eine - zwei Stunden. KLar und dann am WE lange Ausfahrten. Und dann solltest schauen, das du vielleicht anstelle der 23mm Refien lieber 25er oder 28 nimmst. Sind deutlich bequemer finde ich! Dann würde ich nach einem ordentlichen Nabendynamo mit ner richitgen Funzel ausschau halten. Da sind schnell mit Felge und Speichen dann 400 Taler flöten, aber dafür siehst dann auch wirklich was. Schuhe, ein ganz wichtiger Punkt, verzichte auf Überschuhe, dass soll ganz übel sein auf solch langen Touren... und natürlich schön groß und breit! Nicht ganz uninteressant sind sicher die HM dort! Also meine Männer-Übersetzung 53/39 zu 11/23 würde ich da eher nicht fahren wollen. Hinten würde ich auf jede Fall zu "Pizzatellern" greifen. Empfehlen tut sich auch ein etwas größeres Täschle an der Sattelstüzte zum Beispiel : KLICK, dann hast du die Möglichkeit zwischen durch doch mal was zu wechseln. Denn bei 400 km Regen kann es vielleicht doch ganz nett sein, mal etwas trocken zwischenzeitlich zu sein. Auch durch die Temperaturunterschiede macht sowas durchaus Sinn. An Werkzeug würde ich min 2-3 Schläche, einen Mantel, ein Multitool (aber was gutes mit Kettennieter), ein Schlatzug, ein Bremszug, Pumpe und ersatz Batterein für Rücklicht mitnehmen! So, mehr fällt mir jetzt spontan nicht ein. Ach, und noch zum Training - fahr im Winter so viel draußen wie möglich! |
Schöne Fotos!
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Das mit dem verlegten Termin tut mir sehr Leid, zumal ich dir diesen vermeintlichen Tipp gegeben hatte :( Sehr ärgerlich das Ganze. Ich dachte außerdem, T-O ist immer am Sonnwendwochenende. Aber wenn selbst Guru Fehlau eine Falschauskunft gibt, kann man nicht viel machen. Für T-O brauchst du nicht extra einen Nabendynamo anzuschaffen. Ist ja nur 2h dunkel und selbst dann nicht vollständig. Bei der Kurbel/Kassette ist m.E. eine enge Abstufung wichtiger als ein Pizzablech. Immerhin geht es zwischendurch tendenziell 300 km (leicht) bergab. Die Höhenmeter kommen direkt am Anfang und sind nicht gerade giftig. Und für die paar Anstiege gegen Ende reicht ein 25er hinten ganz bestimmt. |
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