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Sebi sagt
Wie wichtig eine professionelle Sitzpositonsanalyse ist (oder nicht), kann die Aussage von Sebi Kienle aus dem Jahr 2011 eventuell beschreiben, dass er zwar generelle Grundregeln beachtet, aber eine Profi Sitzpositionsanalyse noch nie gemacht hat. Für ihn ist die optimale Kraftübertragung und aero the main thing.
PS: klar muss man bedenken, dass profis mehr und feinere sensoren haben, was sich richtig anfühlt ... |
Neulich Interview mit der amtierenden Zeitfahrweltmeisterin gelesen. Die hat so was auch nie gemacht, aber natürlich lange, lange gefummelt, bis sie es perfekt fand. Wichtig ist natürlich, überhaupt die Möglichkeit zu haben, viel zu verstellen, das gewisse technische Know How braucht man auch und natürlich viel Gefühl.
So komplett alleine ein Setup zu machen, halte ich für schwierig, wenn es ein Anfänger tut. Von teuren Analysen halte ich aber auch nichts. Am besten ist es, wenn man Leute kennt, die schon lange in dem Sport aktiv sind und in auf relativ hohen Niveau betreiben und ganz wichtig die gewisse Radaffinität haben. Wenn man mit so Leuten sein Rad einstellen kann, dann kommt schon mal kein Scheiß bei rum. Und dann kann man von dieser Basis ausgehend Veränderungen vornehmen. |
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Das hätte ich auch gerne, aber TNX für die Links, Thema Sitzposition etc ist wieder dran, nachdem die Knie wieder rum-mucken :( |
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28 km ist nun auch noch nicht so richtig viel. Wie siehts denn nach langen Trainingsausfahrten aus. Wenns passt ist doch alles OK.
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Lange Sachen fahre ich meistens Oberlenker, aber es war wie gesagt nicht ein Anflug von Schmerz in der Haltemuskulatur zu spüren.
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ich rede ja auch vom Training ;) !
Wenn ich Auflieger Fahre fahre ich auch immer mit Druck und das ist dann alles, aber kein GA1 mehr. |
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