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Und 32-42 ist weniger als 1:1, da kommen selbst wir Fettsäcke noch die Berge mit hoch... |
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Gruß Matthias (kein MTBer) |
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32-42 das geht vielleicht bei dir zu Hause, hier hast du damit keine Chance! Ich fahre ne 22-32 als kleinste Übersetzung und das tut schon manchmal echt weh, das ist nochmal ne Nummer leichter! Also bevor ich mir den neuen Trend zulege, muß ich noch mehr trainieren! Zitat:
Ich würde mir niemals ein Fully kaufen! |
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Kommt halt drauf an, das Fahrwerk gescheit einzustellen. Zitat:
Und wo es nicht reicht, musses schon apshaltiert oder zumindest fester Boden sein, sonst kann man eh nimmer fahren. Zitat:
Die verbesserte Traktion kann man ja auch als Sicherheitsgewinn sehen. Brauchen tät ichs auch nedd, aber es ist schon ganz nett. |
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Man braucht so vieles nicht und manche haben es doch. Ich bleib dabei: Kein Fully!!! Niemals!!! |
Selbst schuld...wie häufig bleib ich einfach sitzen während die HTler stehen. Ein gut eingestelltes, leichtes Fully macht Spaß!
Ich muss mal schauen, ob ich 27,5 in den Hinterbau meines Sparks reinbekomme. Ne neue Gabel müsste auf alle Fälle her, da passts nett. Wenn nicht passt wirds langfristig ein 29er HT werden fürs Schnelle und ein 26er mit 160mm Federweg fürs Gemütliche. Dann noch Crosser, TT und Stadtrad und mehr wirds nicht mehr geben. |
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Felö |
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niemals!!! Bin MTB-ler der ersten Stunde, da gibts nichts weichgespültes für in Watte gepackte Mamasöhnchen! Hardtail heißt hardtail, weil.................. :Cheese: :cool: |
Und starre Gabel ist starre Gabel. Ging früher auch.
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d. - 3 Starrbikes in 26" und nach Versuchen mit Fully und 29" damit mehr als glücklich |
Die Frage ist doch, was man erreichen will und wo man unterwegs ist und wie lange man sich Zeit gegeben hat, sich an ein anderes System zu gewöhnen und natürlich, in welchem Gelände man unterwegs ist.
Wie man (z.B. bei Olympia) sieht, kann man bei CC Rennen mit Hartdtail, Fully, 650B oder auch 29er vorne mitfahren. Wahrscheinlich würden die Zeiten sich für den Einzelnen mit unterschiedlichen Rädern nur minimal unterscheiden. Fahre ich zum Spaß, ist´s doch erstmal egal, auf was für einem Rad ich unterwegs bin, solange ich mich wohl fühle. Fahre ich Rennen, macht das System Sinn, das für mich das Schnellste ist (und auf dem ich vernünftig unterwegs bin). Nach meiner Erfahrung spielt das Gewicht die Hauptrolle - bin mit meinem leichtesten Bike auch am schnellsten. Trotzdem ist ein Fully komfortabler, als ein Hardtail, was sich wiederum auf langen Strecken oder bei Crosstriathlons bermerkbar machen kann (und auch macht). Bergab kann man auch mit Hardtail vieles fahren (s. CC Strecken im Weltcup), da spielt die Fahrtechnik sicherlich die entscheidende Rolle, aber für mich ist´s auch da auf dem Fully angenehmer. Deshalb allen mit Hardtail und Starrgabel weiterhin viel Spaß (und der ist doch das Essentielle am Sport) :Huhu: ... auch ich bin ab und zu noch sehr gerne mit einem "Klein"en Hardtail (ohne Starrgabel) unterwegs. Felö |
Schön gesagt! Hier in der Berliner Diaspora reicht starr halt vollkommen aus.
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- bessere Fahrtechnik - besserer Trainingszustand Heinrich |
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Es sei denn du knatterst mit Tempo 50 durch die Walachhei! Vergess den Aerohelm nicht, macht sich gut beim Crossduathlon!:Lachanfall: |
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Aber wo gibts schon Crossduathlons, wo sich sowas auszahlt? Und wenn hat man da keine Crosser als Gegner. |
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Gibts da keine klaren Regeln in Deutschland??? Echt was´n das für´n Scheiß!!! |
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Gem. Sportordnung Cross- oder MTB
Bei Meisterschaften zwingend MTB mit vorgegebenem Mindestreifenbreite. Heinrich |
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Wird da noch unterschieden? Warum gibts da nicht einheitliche Modalitäten! |
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Wo ist das Problem mit Crossrädern im Crossduathlon? |
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Bei technisch anspruchsvollen Strecken hat man mit dem MTB einen Vorteil, oft fährt man aber nicht viel mehr als Feldwege wo man nicht wirklich ein MTB brauchen würde. Der Vorteil liegt meiner Meinung nach aber in der Unterlenkerposition und nicht in der Reifengrösse. Schlussendlich gibts aber bei jeder Veranstaltung ein Reglement das festlegt was erlaubt ist (Bzw. keine Regelung und alles ist erlaubt) und was nicht und mit dem muss man sich halt arrangieren. |
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Das hat garnichts mit deutscher Gründlichkeit zu tun. Du darfst ja bei nem Straßentriathlon auch nicht mit einem Liegerad antanzen! |
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Ich weiss leider nimmer, wo ich das mit Specialized zum Beispiel aufgeschnappt hatte, in nem aktuellen Interview sagt einer der Vertriebsfuzzis, Specialized warte erstmal ab. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass ich da was völlig verwechselt hab, aber wir werfen die Zeitschriften sofort weg, wenn ne neue Ausgabe kommt und ich kann nimmer nachgucken. Zitat:
Weichei! |
Der Spiegel beleuchtet die Angelegenheit. Ist jetzt also Mainstream.
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Da steht das drin, was ich selbst am eigenen Leib gemerkt habe! Schneller ohne das man weiß warum!!! Also ich wiederhole es gerne noch einmal, habe ne schöne Runde, besonders die erste halbe Stunde hat alles drin, was man beim MTB so schätzt! Einen schönen Uphill, einen schnellen, ebenen Trail, ein Stück mit normalem, unbefestigtem Untergrund und einen hammergeilen Downhill. Und mehrfach die Zeit gestoppt, nach 30 min, war ich mit dem 29er immer schneller! D.h. die zurückgelegte Strecke war mit 29" immer länger!!! Immer!!! |
Ein radhändler hat mir gestern erklärt, dass die 29" in wirklichkeit normale 28" Felgen sind, man nur den Reifen noch mitmisst. Er ist der Meinung, dass man die gleiche Sitzposition wie beim Crossrad hinbekommen kann und man durch die besseren Bremsen viel mehr Spaß hat. Da bin ich aber noch etwas skeptisch, weil mir das alles sehr spanisch vorkommt. Aber anscheinend verstehen die MTB-Fans ja selber nciht was da zur Zeit abläuft.
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Mein Cyclocross-rad stand direkt neben uns, aber es geht ja schon mit dem Lenker los...
Zur Größe: Warum nennt man es dann nicht einfach 28" so wie bei den anderen Rädern auch bzw. wieso nennt man diese nciht ebenfalls 29"? |
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Um wohl einfach eine Unterscheidung zum 28" Crossrad oder Trekkingrad zu haben. Ich fahr auch noch ein echtes Crossrad, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das 29" MTB macht einfach mehr Spaß, da kommt kein CR mit! Für echte Trails gibts nichts besseres! Fertig! Und die Bremsleistung beim 29er ist um ein vielfaches besser, von der Kurvenstabilität will ich garnicht erst sprechen. Gut es ist schwerer, aber fürs Training ist das ja nun mal kein Nachteil! |
Alles schön und gut, aber hier gehts doch um 650 f*ckn B...
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