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man kann auch ohne MTB prima im Winter Rad fahren - ich hab zwar eins, bin damit aber höchstens 5 x gefahren in diesem Jahr, ansonsten immer mit meinem normalen Alltags/Treckingrad. Hier in der Schweiz sinds nur wenige Tage bis Wochen, an denen man wegen miesem Wetters (Schnee oder Eis) nicht radeln kann. Ansonsten ists halt kalt - da muss man sich halt entsprechend anziehen.
lass Dich nicht jetzt schon verrückt machen! :Blumen: |
Du brauchst im Winter keine 250km fahren, um gut über die Distanz zu kommen. Lass dich nicht verrückt machen! Lieber machst du im Winter weniger und konzentrierst dich auf Schwimmen und Laufen und machst dann im Frühjahr/Frühsommer mehr, als dass du im Winter krampfhaft versuchst, 250km die Woche zu fahren und dann im Frühjahr keinen bock auf nichts mehr hast und dann die Vorbreitung schleifen lässt.
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Vor Roth hatte ich "gut" 4500 km. Da ist alles drin. Das sind in 2012 gesamt 162 km, in der heißen Phase waren's 220 km / Woche. Ich würde mal schätzen, dass ich im Winter mit Spinning auf 100 bis 130 km gekommen bin und dann mit steigenden Temperaturen aufgedreht hab. Im Winter geht kältebedingt nicht so viel und auf dem MTB kommste natürlich auch mit weniger km klar. Damit bin ich in Roth über 6 Std. gefahren, aber mit Platten, Bauchschmerzen und Wespenstich. Vor 2 Jahren war's etwas weniger Radtraining beim Ostseeman und ich bin lt. Tacho 5:40 gefahren.
Hab mir vor 2 Jahren mein erstes "richtiges" MTB gekauft. Vorher bin ich bei Schlechtwetter mit nem alten Stahl-MTB ohne Federgabel mit Schutzblechen rumgegurkt, für 70 EUR bei Ebay geschossen. Für die Waldwege und bei Schnee geht das auch, nur kann man halt nicht mit der Gruppe fahren, wenn's ins Gelände geht. Ich zumindest nicht. "Normales" Rad, wie Newbie schreibt, geht auch. Sie ist im Winterpokal in unserer Mannschaft auf dem 2. Platz gelandet. Campeon hat sich auf Lanza vorbereitet, der war vorn und hat ja seinen Wettkampf sehr früh gehabt. Ich bin da hinterher gehangen. Also, im Winter Kontinuität reinbringen ist richtig und wichtig, aber mit Augenmaß. Die Vorbereitung ist lang und man muß bis zum Schluß Spaß dran haben, sonst klappt das nicht. Deshalb reicht auch m.E. 2 X / Woche, sonst haste im April keine Lust mehr. Im Frühjahr ist es auch nicht wesentlich öfter geworden, nur die Touren waren länger. "Ne Stunde" Laufen oder Schwimmen einschieben geht unter der Woche halt besser und ne Std. Radeln ist quasi nix.;) Dazu kommt noch ein Trainingslager, dass ich unmittelbar nach Ostern in Spanien gemacht habe. Vielleicht kannste Dir das ja zu Hause evtl. geteilt einrichten. Ich mach z.B. an den langen Wochenenden (Karneval im Rheinland, Ostern, Fronleichnam, Himmelfahrt) immer nen Radblock. Da kann man richtig KM sammeln. Als Studentin biste da vielleicht flexibler und kannst auch spontan mal Fr/Sa/So/Mo einschieben, wenn die Wettervorhersage gut ist. Das spart die An- und Abreise in den Süden und natürlich einen Haufen Knete, bringt aber das gleiche. Geht bei mir nicht so ohne weiteres, denn ich hab dann Termine festgemacht. Ich weiß aber nicht, wie's an der Uni heutzutage zugeht. Bei mir wär's am Anfang gegangen, aber nicht in den letzten 1,5 Jahren. Bin im Winter auch öfter mal Schilanglaufen gewesen. Ist glaub ich ne gute Alternative zum Radeln, bringt Abwechelung und erhält damit die Motivation. |
Hallo Lucy,
schön, dass es mit der Roth-Anmeldung doch geklappt hat :) Erst mal allgemein zur Radstrecke: So schwierig ist die nicht, da solltest du dich wirklich nicht verrückt machen lassen. Auch technisch gibt es da nichts zu beachten, außer einer kleinen Abfahrt mit Serpentinen. Warum fährst du denn nicht mit Klaus? Ich bin vor allem dadurch schneller geworden, dass ich den Winter durch mit ner Radgruppe gefahren bin, die nur aus Männern besteht. Da musste ich größtenteils ziemlich beißen, auch wenn die Jungs auf mich Rücksicht genommen haben. Oft waren das dann 3-4h KA(2) für mich :Lachen2: In der Vorbereitung auf Roth hatte ich dann darauf geachtet, mehr GA1 zu fahren. Mit einer Freundin aus dem Verein konnte ich da super zusammenfahren. Meine Empfehlung: Versuche den Winter durchzufahren, das geht auch mit dem RR. Im Rheinland wird es doch eh nicht so arg winterlich. Schutzbleche (z.B. diese hier sind klasse und sehr unauffällig) und ggf. Licht helfen durchaus. Marathon im Frühjahr auf GAR KEINEN FALL!!! Dann hast du wieder genau so wenig Radkm wie dieses Jahr. Und die Regeneration braucht zu lange. Falls du 2013 einen Marathon laufen willst, dann entweder im Januar oder spätestens im Februar, besser im Herbst. 5.000 bis 6.000km auf dem Rad bis Roth sind sicherlich eine gute Richtlinie. Klar kommst du auch mit weniger km über die Strecke, dann wird das Laufen eben entsprechend zäher. Viel Erfolg bei der Vorbereitung! :Huhu: Achso, und wie du ne richtig harte Sau auf dem Rad wirst, musst du 'Das Mädchen' fragen. :Lachen2: :Blumen: |
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Schlumpf a.k.a Klaus :) |
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muss ja kein neues sein und mein Nachbar hat letztens eins für 200€ gekauft, nicht das neueste Modell aber fürs Training immer noch völlig ausreichend |
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Ich fand die 3000km schon enorm viel, andere hier fahren viel mehr. Ich wollte das nicht. Versuch doch einfach so viel KM zusammen zu bekommen wie geht, dann reicht das schon. |
Danke euch :)
Ja, Klaus und ich fahren am WE oft zusammen, unter der Woche trainier ich aber fast immer alleine- aus Zeitgründen. Ich hab einen ganze anderen Tagesablauf, bin selten von 8 an weg sondern eher von 11-19 Uhr und trainier dementsprechend. Jetzt hab ich erstmal Ferien. Ich mach auch gern Radblocks, z.b. dieses WE fahren wir für 4 tage in die Eifel wo wir 3 lange Touren machen wollen. Ein richtiges TL hab ich trotzdem geplant, Ende März, ich würde gern nach Italien irgendwo, mal schauen. Ansonsten Ostern, Pfingsten (da hab ich sogar eine Woche frei), Christi Himmelfahrt usw. in die Eifel. Ich muss halt extrem aufpassen, dass ich das Studium nicht zu sehr vernachlässige, ich fange jetzt mit meiner Masterarbeit an, habe bis Februar aber auch noch Vorlesungen. Klar mit dem Marathon, das ist so eine Sache. Manche raten total davon ab und andere machens....ich bin ja erst einen Marathon gelaufen aber der lief echt fantastisch und nach 3 Wochen war ich wieder komplett fit. Aber ich brauch den März/April auch zum radeln, das war letztes Jahr schon ein ziemlicher Kompromiss. Vielleicht lauf ich den Marathon, aber dann ohne ein großes Ziel, und schaue mal, wie gut man mit vielen Rad- und weniger Laufkilometern ankommen kann ;) so, war diese Woche schon 2 mal 60km unterwegs, bin dabei insgesamt 7 mal meinen Berg raufgefahren. Heute aber gemütlich. Übrigens bin ich letztes Jahr bei meiner ersten MD einen 30er Schnitt gefahren, war zwar komplett flach aber SEHR windig (Nordseeman). Und ohne Zeitfahrrad. Ich schätze mich jetzt schon etwas besser ein. DANKE für den Link, Schutzbleche werd ich mir auf jeden Fall mal zulegen und mit dem MTB schaue ich auch mal, im Winter hab ich vermutlich wieder mehr Geld, aber so langsam wirds eng im Keller ;) Vor allem wenn der Klaus auch eins will :D |
Lass das mit dem Marathon! 1) Ist ein Marathon auch locker gelaufen "hart" und benötigt einiges an Regeneration und 2) ist es eine sehr schlechte Idee, einen Marathon ohne vernünftige Vorbereitung (sprich Laufkilometer) zu machen.
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Ich guck, dass ich nen HM mache. Ist'n Formtest und auch nicht kurz, aber nach ein paar Tagen geht's Training weiter.
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Ich würde mich mal hier ranhängen, um nicht unnötig einen neuen Thread aufzumachen. Was könnt Ihr denn so für Trainingseinheiten auf dem Spinning-Bike empfehlen ?
Bin absoluter Einsteiger im Triathlon, Laufen schon seit einiger Zeit, Schwimmen und Radfahren soll jetzt über den Winter langsam aufgebaut werden. Rad wird aber wohl erst in den nächsten 2-3 Monaten über den Ladentisch gehen und aktuell ersetze ich in der HM-Vorbereitung eine von 5 Laufeinheiten mit Spinning (solo) zur Eingewöhnung (und wird mir sicher bei dem Wetter und nahendem Winter :Cheese: ) auch erhalten bleiben. Aktuell mache ich so Sachen wie 15min Einfahren GA1, dann 4-6 x 3 min GA2 und nochmal 10 min ausfahren. Ich weiß, sind lächerlich kurze Intervalle, aber mangels radspezifischer Muckies kann ich mich sonst kardial auf dem Bike kaum belasten. Geplant ist natürlich, langsam die Intervalle zu verlängern. 90mins GA1 kurbeln ist im Studio nicht so wirklich praktikabel. Koppeln wäre sicher eine Idee (also beispielsweise danach aufs Laufband 60min), aber ich mach das ja aktuell ja auch primär, um die orthopädische Belastung zu senken. Falls also jemand Vorschläge hat oder nen Link, würde ich mich freuen. |
Kommt immer auf die Zielsetzung und/oder die Wetttkampfdistanz an. Wir kennen jetzt auch keine Laufdaten von Dir. Aber wie hast Du eine bestimmte Laufform erreicht? Durch Laufen! Und Du läufst nicht nur ein Mal pro Woche! Beim Radfahren und Schwimmen wird es nicht anders sein.;)
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So, ich bin angekommen in der Realität :D
Sind grad vom ersten Eifel-Training zurück. 85km, 850HM, leider fast alle in der 2. Hälfte...26,5er Schnitt, NAJA. Natürlich aber GA1. Morgen gehts ja weiter und dann noch mehr Höhenmeter. Das muss echt mal sein. Aber die Strecke war wunderschön. Das Laufen direkt danach war aber für meine Verhältnisse übergenial. Locker gelaufen und dann noch 5:10er Pace. Könnte also bald mal mein Marathon-tempo werden. Wenn ich mal überlege dass ich bei der letzten OD 4:52er Schnitt gelaufen und dabei halb gestorben bin ist das ein großer Schritt für mich. Habe übrigens nachgedacht und so und mich dafür entschieden nächstes Frühjahr KEINEN Marathon zu laufen sondern mich nur aufs radfahren zu konzentrieren. Werde dafür im Herbst noch einen laufen, aber nur aus Spaß und mit einer stark verkürzten Vorbereitung (6 Wochen) nach meiner Saisonpause. Die Grundlage hab ich dann und auf PB renn ich eh nicht. Ist mir nur wichtig für den Kopf :) |
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Ich fahre sogar ganz gerne im Winter. Mein MTB stand übrigens den ganzen Winter mit Spinnweben in der Ecke. |
Entspann dich. Nach deinen Angaben bin ich mir sicher, dass du die 05:45 fährst.Und lass dir bloss nix anderes einreden. Soo langsam bist du nämlich nicht für ne Frau. Du bist voll im Plan :-)
Diejenigen, die sagen, das sei alles zu langsam für das angestrebte Ziel in einem Jahr, haben deine Angaben entweder nicht richtig gelesen oder schlicht keine Ahnung. Ausserdem bist Du ambitioniert und schlamperst nicht. Alles bestens. :) |
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850Hm auf 85km ergeben vom Profil her 1700HM auf 170km
In Roth sinds laut meinem Garmin 705 1350HM auf 179km, also deutlich flacher. Wenn Du im Training mit Trainingsmaterial, Ampelstops, Stops an Kreuzungen und nicht bis aufs letzte ausgereiztem Material 26,5km/h in GA1 fährst, finde ich das schon ziemlich flott. Nur mal so: Ich bin letztes Jahr im März die Rothstrecke einmal abgefahren und hatte grad mal 27,x auf dem Tacho. Und ich fand das schon recht anstrengend. Gut, an diesem Tag war ich wirklich schlecht drauf. Dennoch: Ein paar Monate später bin ich in der Staffel glatte 5h gefahren. Also nochmals: Du bist mehr als im Rahmen mit Deinem Training. Behalte die hügeligen etwas längeren Strecken auf alle Fälle bei. Denn Roth ist auch wellig. Je öfter Du das Wegdrücken solcher Wellen übst, desto besser isses. Das einzige was Du jetzt halt noch brauchst, ist das mentale Durchhaltevermögen, im Training auch regelmäßig Strecken bis sagen wir mal 150km zu fahren. Das kann nämlich schon ganz schön langweilig werden, wenn man öfters allein fährt. Und zeitlich muss man das auch hinkriegen. Aber Du bist ja noch Studentin und dürftest daher etwas flexibler sein, vermute ich. Man sieht sich dann in Roth. :) |
5h, Wahnsinn...:Blumen: Das macht echt Mut...mein Tacho stoppt bei Ampeln immer! Aber klar, man muss dann schon immer neu anfahren...
Ja, 150km fahren wird sicher eine mentale Herausforderung, aber bei den richtig langen Touren hab ich meinen Freund dabei :) Das Profil gestern war aber auch gemein, 40km leicht bergab und dann nur noch hoch. Gleich fahren wir 96km mit 1100-1200HM. Meine Beine sind noch schlapp von gestern. Wird sicher deutllich langsamer, aber ich muss einfach mal ein paar Höhenmeter sammeln, wenn ich schon mal hier bin. Über Pfingsten bin ich am Bodensee mal 75km mit 750HM in 27.3er Schnitt gefahren. Da war das Höhenprofil genau andersherum :) |
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Hallo Lucky68,
ich habe den Tread jetzt nur so überflogen. für Roth 2012 habe ich nur alleine auf dem Rad trainiert. Mir gab das die Gewissheit, diesen Schnitt bin ich gefahren und nicht die Gruppe. Da ich nicht so viel km zusammengebracht habe bin ich in Roth auch nur eine 6:09 gefahren. Aber ich habe nach jeder Radfahrt noch einen Lauf drangehängt. Das war zum schluss so klasse, das ich nur ca. 300 mtr gebraucht habe um gescheid zu laufen. Also meine bescheidenen Tips: viel und länger (80 - 140km) alleine fahren und dannach immer laufen. Auch wenn es nur 3km sind. Viele Grüße und viel Spaß in Roth Wolfgang P.S. wenn jemand schon so was ähnliches geschrieben hat sorry. |
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Ansonsten: Versuch, im Winter keine allzu große Lücke einreissen zu lassen. 6 Wochen kein Rad und die Muskulatur ist weg. Besser 2x40km pro Woche als gar nicht. Dann ist vielleicht die Ausdauer weg, aber die Muskulatur ist noch vorhanden. Aber is ja eigentlich mehr als logisch. :) |
Was ich dir auch noch empfehlen kann, ist, in der wettkampffernen Zeit mehrfach zu koppeln. Das hat den Vorteil, dass du lange Einheiten machen kannst, die trotzdem mental einfach sind. Beispiel z.B. du fährst 3x40km und läufst in den Pausen 3km. Brauchst dann auch im Anschluss nicht ein drittes mal zu Laufen, wenn es um das Radeln gehen soll. So bist du auch bei 120km Rad und 6km Lauf, aber es ist einfach viel abwechslungsreicher und übersichtlicher und was auch nicht so schlecht ist: Der Hintern tut nicht so weh, wenn man am Anfang der Saison noch nicht so viel Sitzfleisch hat :Lachanfall:
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Ich werd auf jeden Fall im Winter mind. 4h pro Woche fahren.
Ich fahre ja eh sehr oft alleine, aber die ganz langen mit meinem Freund...wir wechseln uns aber ab vorne. Das mehrfach koppeln klingt interessant, ist aber auch ziemlich hart find ich. Und nicht ganz leicht in der Umsetzung (wenn man keinen Garten hat wo man sein Rad eben reinstellen kann). Boah, die Tour eben war soooo hart. 95km, 1250HM, aber kaum Steigungen unter 10% bis hin zu 18%...richtig übel, die Abfahrten genauso und dann noch voller Schlaglöcher...das ist ja genau meins...nee, lange flache Steigungen find ich klasse, aber mit so mega steilen Bergen kann ich nix anfangen :D Bin richtig kaputt jetzt. |
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Ja, das Problem heute war auch, dass wir zu wenig essen dabei hatten.....dass man für 95km SO lang brauchen kann war mir auch nicht wirklich klar :D Aber ich hatte auch nicht mit so extremen Anstiegen gerechnet. Da haben wir ja fast die HÖhenmeter von Roth geschafft heute ;)
Zum Glück hab ich mit dem laufen nach dem radfahren keine Probleme. Ich liebe sogar die ersten 2km am meisten, wenn man endlich mal aus der Sitzposition rauskommt und sich alles lockert...mache trotzdem mind. einmal pro woche ein koppeltraining, schon aus zeitgründen. Ich hab diese Woche 20h trainiert, so viel wie noch nie zuvor. Aber das war eine Ausnahmewoche :D |
Und das gute ist, die Radstrecke in Roth ist relativ einfach zu fahren, im Gegensatz zu der Eifel, wo Du Dich rumgetrieben hast.
Wenn Du da jetzt noch ein paar Mal längere Strecken fährst, hast Du keine Probs in Roth mit irgendwelchen Höhenmetern. Das kommt Dir dann vor wie ein Kindergeburtstag :) |
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Wie ist denn das gemeint? Wie Duafuexin schon schrieb, die Radstrecke in Roth ist eher als flach zu bezeichnen. (ein Glück aber auch) :Cheese: Mein Radtraining war in der Woche im Durchschnitt ca eine Stunde auf der Rolle und am Wochenende eine lange Ausfahrt von 80 bis 130 km. gelaufen bin ich aber mindestens 3 x die Woche zwischen 18 und 25 km. Fuer 2013 werde ich etwas mehr Radfahren, aber das Laufen auf jeden Fall so beibehalten. Ich musste mich nicht ueber die 42 km quälen wie so manch anderer. Soll heißen: radtraining wird überbewertet. :Cheese: Hoffentlich kommt das jetzt nicht so angeberisch rüber. Viele Grüße Wolfgang |
Ist ja sicher auch typahängig!
Das war eher so gemeint, dass ich schon seit ca.2 Jahren strukturiertes Lauftraining betreibe, da aber nicht so wirklich talentiert bin. Trotzdem laufe ich natürlich mind. 3 mal die Woche bzw. meist um die 40km... |
Gestern sind wir unsere letzte und längste Tour in der Eifel gefahren, 104km, 1250HM in knappem 26er Schnitt, was ich für das Profil echt gut fand. Heute ist Ruhe angesagt, Freitag dann mal ein bisschen mit dem zeitfahrrad fahren und sonntag nochmal lang und bergig...
Könnt ihr mir mal eine klassische Intervalleinheit fürs Rad sagen, also sowas wie 5X1000 beim laufen? |
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5x4min wäre ein Ansatz (der mit den 5x1000 ja zeitmäßig je nach Pace zumindest in etwa übereinstimmt). |
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Genieß doch dass Du jetzt noch unspezifisch trainieren kannst. Intervalle im WK-Tempo machst Du noch zur Genüge im nächsten Jahr. Oder einfache Bergsprints machen und guggen wann die Kraft ausgeht, Ortsschildsprints mit Klaus, intermittierende Intervalle oder Tabatas, wenn es zeitlich mal knapp ist etc. Edith sacht noch, da gibbet was, kommt morgen, muss jetzt weg |
Momentan trainiere ich für jetzt (OD und MD), 5X4 min klingt ganz gut. Um Ortsschildsprints mit Klaus zu machen müsste Klaus mitfahren :D
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