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Hoffentlich fallen die Richter nicht um wie Pappkameraden, nur weil qualifizierte Politiker :Lachanfall: ihnen die Urteilsfähigkeit absprechen
Regierung ./. Verfassungsgericht |
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Minijobs, sogenannte "Aufstocker" und ausgegliederte Gruppen zur Statistikverschönerung sprechen eine andere Sprache. |
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(IMHO: Volkswirtschaft =! Privathaushalt) -qbz |
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Mir kommt ihr Verteidiger des Status-Quo immer so vor, als hättet ihr das Stockholm-Syndrom. Ihr tretet in einer Mühle, seid am Schwitzen, aber nur Reiche werden noch reicher. Selber schafft ihr es bestenfalls, den Status Quo zu halten. Vielleicht ist das alles garnicht gerecht? Vielleicht ist sogar Dein persönlicher Status Quo nicht gerecht, sondern geht auf Kosten von Leuten, die Du zum Glück nicht sehen musst, weil sie im Ausland leben? Stellt aber jemand das System in Frage, heult ihr auf, als wäret ihr die Reichen, denen man nun an die Pfründe will. Dabei seid ihr nur Mittelschichtmitglieder mit einer Riesenangst davor, weiter abzusinken. |
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Ich finde Gonzos Argumentationskette sehr schlüssig. Wieso bist Du so frustriert? :Blumen: Reichen-Bashing geht gar nicht. Was haben die Dir denn angetan? Du stellst das System in Frage. Was für ein System schlägst Du denn vor? Kommunismus ist gescheitert, Sozialismus auch, die ausufernde regellose Marktwirtschaft scheitert gerade. In Deutschland haben wir tatsächlich so etwas ähnliches wie soziale Marktwirtschaft. Was willst Du ändern? Jetzt komm mir aber bitte nicht mit einer großen Umverteilung von Oben nach Unten. Dann sind wir wieder mitten im Kommunismus/Sozialismus. "Wir sind alle gleich" funktioniert nicht. Es muss Anreize geben, dass sich ein Einzelner besser stellen kann als ein anderer. Das liegt schon in der Natur der Sache: jeder will -in was für einer Form auch immer- besser sein als der andere, nur solch ein „Wettkampf“ führt zu Verbesserungen auf allen Lebensebenen. Diese Einstellung sieht man auch bei Triathlonwettkämpfen. |
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Außerdem werden die verglichenen Quoten ja auch geschönt. Die Tendenz ist eindeutig! |
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Natürlich weiß ich nicht, wie gut es Dir geht. Das sagen diese Zahlen doch auch gar nicht aus. Sie besagen nicht, daß es jedem, aber vielen gut geht. Italien? Warum nicht. Zieh halt hin, wenn Dir das Leben dort gut gefällt. Zitat:
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Schwitzen in der Mühle? Mittelschichts-Abstiegsangst? Vergiß es. Ich weiß echt nicht was Du willst. :confused: Flow Rider hat's schön gesagt. Das "Idealsystem" Kommunismus mit einer heilen Welt voller Gleichheit Aller ist noch immer in einer Diktatur geendet. Also ich möchte mit keinem anderen System tauschen. |
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Aber was meinst Du mit dem "Subtext"? |
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Genau das ist wie eine Waage, wenn eine Seite runtergeht sollte die andere hochgehen. Das Idealbild der Volkswirtschaftler ist eine ausgeglichene Handelsbilanz. Natürlich reine Theorie...in den letzten 10-15 Jahren hat das Kapital stark profitiert u. es ist vergleichsweise wenig bei den abhängig Beschäftigten angekommen. Ich denke Deutschland würde es gut tun die Binnennachfrage zu stärken u. auch den anderen Ländern im Euro . Die letzten Lohnabschlüsse weisen schon in die richtige Richtung, u die Binnenkonjunktur scheint auch sehr stabil zu sein. Vor dem Hintergrund einer schrumpfenden Bevölkerung u. eines Fachkräftemangels könnte hier das Pendel in Zukunft in die andere Richtung ausschlagen, vorausgesetzt wir lassen nicht alles den Bach runtergehen u. der Euro bricht auseinander, dann wird es lange dauern bis sich die Deutsche u. Europäische Wirtschaft davon erholt. Also : Zahlen und fröhlich sein! |
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-qbz Ps: Triathlon als Einzelsport wie Tennis auch finde ich übrigens ein ziemlich verfehltes Bild für Gesellschaften, wenn schon Sport als Bild, dann doch eher Manschaftssport. In einer Fussballmanschaft wäre ab einem bestimmten Punkt ein zu grosses Gehaltsgefälle z.B. für die Stimmung u. Motivation wenig förderlich und der Torschütze erhält auch nicht alle Siegprämien / Boni, sie werden verteilt incl. Ersatzbank! -qbz |
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Klang das so durch (s. Zitat)? Wenn ja, war es von mir nicht so gemeint. Wäre das Letzte, daß ich uns für was "Besseres" halte. Aber den endlosen Löhnemann müssen wir auch nicht gerade abgeben. Hatte aber auch nicht den Eindruck, daß es das war, was Goldie stört. Das Ganze ist ziemlich abgedriftet. Wollte keine gesellschaftspolitische Diskussion lostreten.... :) |
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So, Zeit für lecker Abendbrot und Rotwein :Cheese: |
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Anfang der 90er hatten wir gut 1Mio mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte als heute. Damals lebten hier rund 79Mio Einwohner, heute sind es rund 82 Mio. |
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Bundesamt für Statistik
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Hallo Teuto Boy, möchte noch was sagen zu deiner Antwort auf meinen Kommentar. In deinem Fall, so wie du es schilderst, ist der Euro wohl ein Segen. Kann das so nachvollziehen. Ich könnte jedoch nach wie vor ohne Euro leben und bin überzeugt, dass es an meiner Situation nicht viel ändern würde. Das wollte ich im Grunde sagen. Arbeite auch nicht in einer Branche, in der es auf Handel bzw. Export ankommt. Es kommt halt darauf an, wie man lebt und sein Geld zum Leben erwirbt. Ein Banker in Frankfurt sieht das Thema Euro mit anderen Augen als die Krankenschwester in einer Kleinstadt. Was die finanzielle Unterstützung der Länder wie Griechenland und Spanien anbelangt, sind aber beide gleich betroffen. Es geht mir gut und ich beschwere mich nicht. Das habe ich der Tatsache zu verdanken, dass ich in Ausbildung und Studium investiert habe und mir mit Arbeit keinen großen Stress mehr mache. Habe der großen Karriere Adieu gesagt. Damit lebt es sich für mich entspannter, ich bleibe (hoffentlich) gesund und ich habe viel Zeit für alles mögliche. ;) Dann bezeichne ich es als großes Glück, in Deutschland zu leben. Ich bin mir bewusst, dass es uns hier verdammt gut geht. Ob es nun Sinn macht, Länder wie Griechenland und Spanien mit hohen Summen finanziell zu unterstützen, kann ich nicht beantworten. Weiß ich echt nicht. Zu dem Thema bekommst du von fünf Wirtschaftswissenschaftlern wahrscheinlich fünf verschiedene Meinungen. :confused: Einerseits denke ich, dass es solidarisch wäre, eben weil es uns gut geht. Andererseits meine ich jedoch, dass die Kohle im eigenen Land für sinnvolle Projekte im sozialen Bereich oder bei der Frühförderung und Betreuung von Kindern sinnvoller und vor allem nachhaltiger angelegt wäre. So long |
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[kleiner Exkurs: vor Einführung des Euro mußten viele Länder deutlich höhere Zinsen zahlen aufgrund Abwertungsrisiko ihrer Währungen, schwächerer Wirtschaftsleistungen usw. Mit dem Euro wurde diesen Ländern über Nacht eine stabile Währung mit teils deutlich niederigerem Zinsniveau gegeben. Die Folge war, daß sich zu den ungewohnt niedrigen Kreditzinsen massiv verschuldet wurde, was aber oft nicht zu sinnvollen Investitionen genutzt wurde, sondern in Konsum geflossen ist, also grob gesagt verpraßt wurde. Ist jetzt ein bißchen platt und plakativ, aber im Grunde ist es mehr oder weniger so gelaufen.] Und jetzt die Dreistigkeit besitzen, uns als unsolidarisch zu bezeichnen, nur weil wir es wagen, eine ausufernde, endlose, unkontrollierte Hilfe zumindest mal zu überdenken? Das ist doch ein Witz. Solidarität und Hilfe sind o.k., aber es muß doch im Rahmen bleiben. |
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Für Spanien z.B. liegst Du mit Deiner Party-Einschätzung und fehlenden Fleisses als Ursachen (Xmal)meilenweit daneben. Man muss sich schon die Mühe machen, die wirtschaftliche Entwicklung der einzelnen Länder konkret anzuschauen. Falls Du daran interessiert bist, zeigt dieser Artikel, wie falsch Du mit dem obigen Beitrag zu Spanien in der Sache (der nachweislichen Staats-Schuldenentwicklung seit dem Beitritt zum Euroraum z.B.) liegst. Ein kleiner Auszug daraus: "Am Vorabend der Finanzkrise konnte Spanien in nahezu allen finanzpolitischen Kennzahlen bessere Werte vorweisen, als Deutschland, Frankreich oder Großbritannien – das Wirtschaftswachstum und der Haushaltsüberschuss waren höher, die Staatsverschuldung niedriger. " ......... "Im Sommer 2009 steckte Spanien zwar in einer Krise, die Lage war jedoch keinesfalls aussichtslos. Seit der Euroeinführung hatte Spanien – anders als beispielsweise Griechenland oder Portugal – seine Staatsschulden schrittweise abgebaut. Im Krisenjahr 2008 betrug die spanische Schuldenquote lediglich 40,1% und lag damit fast zwanzig Prozentpunkte unter den Maastricht-Kriterien. Spanien befolgte somit eine geradezu vorbildliche keynesianische Konjunkturpolitik. Auch die umfangreichen Konjunkturprogramme in den Jahren 2008 und 2009 waren sehr sinnvolle Maßnahmen, um die Krise in den Griff zu bekommen. Dies sah die EU-Kommission jedoch grundlegend anders. Da Spanien 2008 ein Haushaltsdefizit von 4,5% verbuchte und die Zahlen für 2009 ein noch größeres Defizit vorhersagten, leitete Brüssel gegen Spanien ein Defizitverfahren ein und ermahnte die sozialdemokratische Regierung, die Konjunkturprogramme einzustellen und stattdessen den Staatshaushalt durch eine Austeritätspolitik zu „sanieren“. Erst die Austeritätspolitik, die ab Sommer 2009 umgesetzt wurde, verschärfte die spanische Wirtschaftskrise dramatisch." http://www.nachdenkseiten.de/?p=13435#more-13435 -qbz |
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Der Euro an sich war keine schlechte Idee - die Art der Einführung ist der Grund für die Probleme. Außerdem wurde die Gemeinschaftswährung zu Gunsten politischer Zwecke leichtfertig auch in Ländern eingeführt, die nicht bereit dazu waren. Man kann ein Land mit Inflationswährung nicht einfach in ein Land umwandeln, in dem die Währung stabil sein soll. Siehe Italien. Zuallererst hätte es wohl eine gemeinsame Finanz- und Wirtschaftspolitik gebraucht. Und alle hätten sich wirklich an die Schuldengrenzen halten müssen - ich glaub fast kein Land hat das während der letzten 10 Jahre immer getan - wir zumindest auch nicht. Zudem waren die Prüfungen der Wirtschaftsleistungen und Finanzsituationen wohl eher nachlässig - sonst wäre Griechenland ja nie dabei gewesen. Insgesamt macht die EU den Eindruck eine bürokratischen Monsters bei dem keiner mehr durchblickt. Vielleicht wäre es besser gewesen einfach bei der Wirtschaftsgemeinschaft EG zu bleiben. Dennoch, wenn ein Land profitiert hat, dann Deutschland. Achja, würden wir jetzt austreten, dann wäre die Kacke hier bald so richtig am dampfen. Selbst wenn man ohne Strafzahlungen davon käme und alles Geld zurück bekäme, was uns andere Staaten schulden - unsere Wirtschaft läge in kürzester Zeit am Boden, da der DM Kurs mal sowas von durch die Decke gehen würde - so schnell könnte die Bundesbank gar kein Geld drucken! Und dann würden sehr bald viele Leute merken, wie sehr auch ihre Firma von starkem Export und starker Gesamtwirtschaftslage profitieren - und hätten dann einen echten Grund zu jammern. Im Moment geht es uns nämlich richtig gut. Das Gejammere ist realitätsfern. FuXX |
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Dennoch, Spanien hat immer noch eine verhältnismäßig geringe Staatsverschuldung. Spanien hat aber auch keine Wirtschaft die auch nur annähernd so stark wäre wie die von Deutschland, Frankreich und auch Italien. (Italien hat dafür ein verheerendes Staatsdefizit und Frankreich ist gerade auf dem Weg dahin, hat uns soeben überholt und liegt jetzt bei 82% bei einer Neuverschuldung von über 7% - aber Rente ab 60 muss schon sein...) |
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Korrekt und treffend be- und umschrieben. PS: Wenn sich Griechen Regierung (und Volk)- mal nicht unbedingt an uns ein Vorbild in Hinsicht auf "Ärmel hochkrempeln" nehmen wollen, dann sollen sie (und auch Spanier und Italiener teilweise) bitte mal nach ESTLAND schauen! Dort war die wirtschaftliche und finanzielle Lage vor zwei Jahren genau so katastrophal wie in den nun jammernden und ständig streikenden "Südländern", man hat in Estland aber rigoros gespart (sämtliche Gehälter halbiert, Anzahl der Staatsbediensteten halbiert usw.) konseqiuent gearbeitet und heute - zwei Jahre danach sind die Menschen und die Regirrung dort über den Berg und der Staat hat wieder Wirtschsftswachstum. Mit Streiken und Jammern kommen die Südländer nie und nimmer vorwärts. Noch nie hat Jammern eine Krankheit besiegt! |
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Aber Jammern ist so schön einfach... ;) |
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Nein! Das stimmt einfach nicht. Das ist wie das falsche Gerede der Großbanken und Großkonzerne - aber ein guter Deutscher Mittelständler sieht das schon wesentlichb differenzierter, vor allem sachlicher! Ich bin ja nun ein paar Jährchen älter als du und viele andere hier im Forum. Ich habe in den Sechziger und Siebziger und Achtziger Jahren selbst oft erlebt wie der Kurs der D-Mark durch "die Decke gegangen" ist - gleichwohl stiegen unsere Exporte trotzdem weiter. Weil: Unsere Waren einfach gut waren ( und sind!). PS: Würde ich persönlich den "Südländern" helfen wollen ( ich sehe ein reines mental bedingtes "Südlebensgefühls" Problem als das Hinderniss zur Lösung) - ? Ja, würde ich machen! Aber nur wenn die endlich mal aufhören zu jammern und Dinge umsetzen, welchen sie per Unterschrift und Parlamentsbeschluß zugestimmt haben. Nochmal, ich habe es vorher schon mal geschrieben ( an Gonzo), Jammern und Anderen die Schuld geben löst das Problem niemals. |
Hallo Kurt,
die Qualität der Waren aus der Schweiz reicht allein auch nicht aus. Die Nationalbank kauft bekanntlich seit geraumer Zeit massiv Euros, um den Kurs bei 1 Euro = 1.20 SFr zu halten, und so den Export zu unterstützen. Das ist gleichzeitig eine Intervention gegen die Finanzspekulation ! -qbz Ps: Wir haben das alles schon mal ausführlich besprochen hier im Forum :-) . |
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Ansonsten bin ich bei dir (auch was dein anderes posting betrifft), ich würde auch helfen wollen und versuchen den Euro sauber aufzustellen - ich habe allerdings Zweifel, dass das vernünftig gelingen wird. Griechenland wird früher oder später aus dem Euro "ausgetreten werden" - aber Griechenland ist ja ne Kleinigkeit. Italien macht mir viel mehr Sorgen - die haben ihren Haushalt sowas von nicht im Griff und sind einfach zu groß um mal eben gerettet zu werden. Und mit streiken kann man das Problem eben wirklich nicht lösen. Wenn es dann Zugeständnisse gibt, werden die Leute sogar noch bestärkt - da muss ich auch gerade wieder an Frankreich und die Rente mit 60 denken... |
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Die Grundidee Euro war auch nicht schlecht, aber es wurden viel zu schnell viel zu viele Länder aufgenommen, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht reingehört hätten. War aber politisch wohl so gewollt. Das mit dem bürokratischen Monster: full Ack. Gerade deshalb fände ich es auch bedenklich, noch mehr nationale Selbstbestimmung nach Brüssel abzugeben. |
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-qbz |
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Die Opfer der Immokrise und in Deinen Augen "Party Feierer und unser Geld-Verprasser": http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...-a-840881.html -qbz |
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Naja, das muss man der Politik anlasten. Wer die Regeln so lasch macht, dass Säulen des gesamt Finanzparketts innerhalb weniger Tage unvermittelt explodieren können, der muss damit rechnen, dass das irgendwann passiert.
Dass das 2008 so passiert ist finde ich sogar noch einigermaßen erträglich - man sollte aber aus Fehlern lernen. Es besteht aber anscheinend wenig Interesse so ein Szenario für die Zukunft zu verhindern. Die wirksamsten Methoden wären Eigenkapitalquotenerhöhung, Transaktionssteuern (die wollen ja in Europa vor allem die Briten nicht, weil die außer dem Finanzplatz London ja auch nicht mehr ganz so viel zu bieten haben) und vor allem eine Trennung von Investment- und Geschäftsbanken. Wenn dann eine Investmentbank in sich zusammenfällt kann man sagen: "Goodbye and thanks for all the fish!" Die Banken die für die restliche Wirtschaft als Kreditgeber nötig sind, die wären dann ja noch da und so müsste man auch keine Verluste sozialisieren - der Verlust läge dann schlicht bei denen die mit der Investmentbank gespielt haben - Pech gehabt. |
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Unsere Politiker sind nichts mehr weiter als Marionetten. |
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Ich will auf keinen Fall die Banken verteidigen, aber es gab auch viele andere Akteure, die ihren Teil dazu beigetragen haben, daß die Dinge aus dem Ruder gelaufen sind. Die Ratingagenturen waren blauäugig, die staatlichenn Überwachungsinstitution haben versagt, die Anleger waren zu gierig usw. Ich finde es aber definitiv nicht in Ordnung, daß grundsätzlich das "Großkapital" glimpflicher aus der Sache rauskommt. |
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