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Ich bin inzwischen sogar die Schuhfrage angegangen! Bisher bin ich nur mit normalen Laufschuhen rumgerannt, was eigentlich auch sehr gut geht. Nun habe ich mir doch mal ein paar Trailschuhe geleistet und zwar diese hier: http://www.pearlizumi.com/publish/co...-16111009.html Ich wollte einen flachen, weichen und gut gedämpften Schuh, den man auch mal ein paar KM auf Asphalt tragen kann, ohne dass die Sohle gleich im Eimer ist. Ist echt genial der Schuh! Zum Training: Ich hab mich momentan bei ca. 100km/Woche inkl. 2000-3000Hm eingefunden und hoffe, dass ich das verletzungsfrei auf 150km in den nächsten 6 Wochen steigern kann. |
Ich lese gerne in deinem Blog und wüsche dir viel erfolg.
Auch wenn ich im Trail bereich keine erfahrung habe würde ich zwei (oder mehr) Trailschuhe probieren um mir ein Bild zu machen um bis zum WK "deinen Schuh" gefunden zu haben. Gruss Michael |
Ich kann bestätigen, dass man nach Höhenmeterreichen langen Läufen weniger Muskelkater hat als bei komplett flachen Läufen.
Liegt vielleicht am abwechslungsreicheren Bewegungsumfang, und dadurch nicht so intensive Belastung spezieller Muskeln, sondern eher mittlere Belastung vieler Muskeln Schuhe, kann ich Dir folgende empfehlen: Saucony Peregrine Puma Faas 250 Trail New Balance MO10BT Aber sicher hast schon selbst genügend anprobiert. Wollt nur meinen Senf los werden :Huhu: |
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Ich finde viele Trailschuhe ziemlich misslungen, auch einige der beliebten Salomons. In vielen Schuhen steht man extrem hoch, deutlich höher als in einem normalen Laufschuh. Dadurch ist die Gefahr des Umknickens sehr groß. Eine weitere Sache ist das Gewicht. Ich finde ein Trailschuh braucht keine 200g leicht zu sein, aber 300 ist fast schon wieder zuviel. Auch das Profil ist oft ein Problem. Ich z.B. muss erstmal ein paar km rennen, bevor ich in den Bergen bin, da kann ich ein Profil wie beim Salomon speedcross nicht brauchen und auch die inov8 Schuhe sind von der Sohle her fast zu agressiv. Und auf den Trails ist ja nicht immer grobster Matsch, da reicht meist sogar eine normale Laufschuhsohle. Eine Membran oder sowas finde ich auch unnötig. Der Pearl Izumi ist genial, in den kannst du im Prinzip einsteigen und 100km rennen, so weich schmiegt der sich an. Er ist auch relativ leicht und hat eine Hammerdämpfung (man glaubt es kaum, wenn man diesen flachen Schuh so sieht). Bis jetzt steht der recht einsam an der Spitze. Aber du hast natürlich Recht. Die Schuhe sind ganz extrem wichtig, viel wichtiger als beim Ironman auf jeden Fall. Die 42k kannst du ja fast mit jedem Treter rennen.;) |
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Nun muss ich mich erstmal an höhere Umfänge rantasten, ist ja nicht jeder so ein Tier wie du:) |
Auf den Bildern kommt mir der Pearl izumi gar nicht so flach rüber wie Du sagst. Werd ihn mir im laden mal anschauen.
Ich brauch nämlich auch bald ein paar neue Geländeschlappen. |
Trailrunning macht Spaß...und langsam!
Heiliger Bimbam! Gestern hatte ich nach längerer Zeit mal wieder Lust auf was flaches, schnelles ... ohne Worte. Ich kann zwar inzwischen ohne mit der Wimper zu zucken 4h (mit reichlich HM) durch den Schwarzwald rennen und das gar nicht mal so langsam, aber die 5x1000m gestern liefen wirklich kläglich. Zeiten kann ich keine nennen, ich hab bereits beim Zweiten abgebrochen.:confused: Vielleicht hatte ich auch nur einen schlechten Tag, aber ich denke ich werde ab sofort wieder einen Teil meines Trainings in die Ebene verlegen und wieder Laufen lernen. Mahalo! |
Ja, da kann ich wieder nur beipflichten.
Bin heute Früh mal während eines 25km Laufes die letzten 5km richtig Tempo im flachen gerannt. Ich dachte ich hätte sicher nen 3:45er Schnitt drauf, war dann aber nur ein 4:10er. Verdammt! Nach dem Rennsteiglauf wird auf jeden Fall erstmal 2 Monate für nen schnellen HM trainiert! :Huhu: |
Kann ich so nicht nachvollziehen. Ich hab davon profitiert als ich eine zeitlang mein GA Training profiliert gelaufen bin.
Bin halt bergauf dann immer so gelaufen, dass es nicht zu hart wurde und bergab musste man es eh richtig fliegen lassen, damit der Puls einigermaßen oben bleibt, was meiner Meinung nach dem schnellen Laufen in der Ebene zuträglich war. Ich würd eher auf nen schlechten Tag oder halt eine hohe Grundermüdung durch die vielen KM tippen. |
Kann auch sein, dass in den letzten Monaten bergab kaum was ging! Hier in Oberbayern liegt an den Hängen (meinen Hängen) immernoch Eis und Schnee, da ist nix mit fliegen lassen!
Maximal im 4er Schnitt runter sonst legst di nieder... |
Na ja, die Grundlagen sind zumindest schon mal nicht ganz schlecht.
Bin heute 4:36h gelaufen mit ca. 1500 Hm. Positiv: - energetisch war's gut, hatte keinen Hänger oder so. Oberschenkel gingen auch. Negativ: -meine Füße haben am Ende ganz schön weh getan, zeitweise habe ich auch mal die Knie gespürt (immerhin beide, es war kein Schmerz, eher ein Druck nach dem bergab Rennen). Meine Waden haben auch mal gemeckert, nachdem ich die Wadenkompressionsdinger angezogen hatte (die ich dabei hatte) war's wieder gut. Für Freiburg-Ortskundige: Ich bin eine wunderbare Tour gelaufen: Start im Freiburger Westen Nähe Seepark->Dreisam bis Stadtmitte->Sternwaldeck->Kypfelsen->Schauinslandgipfel->Rappenecker Hütte->Kappel->Ebnet->Rosskopfgipfel->Schlossberg->Dreisam->Seepark. Fertig. Misst, ich hab keine GPS Uhr, wüsste gerne wie viele Km das waren. Schätze mal mind. 45 |
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Noch ein Bild...Blick nach Freiburg, Weg vom Schauinsland in Richtung Rappeneck.
Schönes Plätzchen! |
:Gruebeln: Heute habe ich erstmals Zweifel, ob das was wird mit dem Ultra-Trail.
Bisher hatte ich in diesem Jahr einen weiten Bogen um jedes Fahrrad gemacht, ich bin sogar mit dem Auto zur Arbeit gefahren, eigentlich seit vielen Jahren mein Standard diese Strecke mit dem Rad zu erledigen (2x20km/Tag). Durch das Autofahren war ich aber schon deutlich erholter und konnte ganz nette Umfänge laufen. Bei dem schönen Wetter der letzten Tage konnte ich allerdings nicht widerstehen und ich hab mich auf's Rad gesetzt. Tja, und jetzt ist es geschehen - der Schalter ist umgelegt, ich bin kräftig angefixt und die Radlerbeine sind aktiviert. Und wie die aktiviert sind! Ich komme bis jetzt zwar nur auf stolze 200(!) Rad-km in diesem Jahr, aber es fühlt sich an wie 2000 - mindestens. Regelmäßig 4h Berglauf bringt's anscheinend...ich glaube ich lasse in den nächsten Jahren öfters mein Rad im Winter stehen, anstatt mir kalte Flossen zu holen und renne durch den Schwarzwald. Die Frage ist nun allerdings: Geht das auch andersrum??? Wenn ja, alles o.k.. Wenn nein, dann fahre ich am 23.06. vielleicht nicht zur Zugspitze, sondern lieber nach Nizza und schaue dem Lance zu, wie er die LD Pros vernascht. Hat auch was. |
Also, das interessiert mich doch sehr!
Ich wollt ja im August im Breisgau (MD) starten. Bis jetzt konnt ich dem Redl wiederstehen. Also hast Du quasi keine Radperformance eingebüst? Oder bist Du jetzt sogar noch besser drauf als zu vergleichbarer Zeit im letzten Jahr? Würde mich über weitere Erfahrungen bezüglich "geländelaufen für die Radperformace" freuen :) Grüßle Ben |
Ich würde nicht von 10*20KM auf eine radform Schliessen, das könnte nach hinten los gehen.
ABER: Grundlage und Kraft wird er haben, darum rollt es wohl auch. |
Die letzte Woche war ich eine echt faule Socke. Ich hab nämlich gar nix trainiert...na ja, muss auch mal sein, ich hatte keine Lust auf Sport. Wenn das der Fall ist, ist es Zeit für ein paar Tage Pause.
Heute bin ich dann mal, erstmals in meinem Leben, mit Stöcken gelaufen und ich muss sagen: Das hat was! Ich bin mir bereits jetzt fast sicher, dass ich beim Zugspitzlauf Stöcke benutzen werde. Ab einer gewissen Steilheit ist das bergauf einfach super. Total kontrolliert und auch schnell. Bergab bietet es auf steilen Passagen auch eine zusätzliche Sicherheit und auf den Flachstücken hab ich die Dinger einfach in der Hand getragen, das geht recht gut. |
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Ich frage mich zunächst mal: Müssen die Stöcke überhaupt zerlegbar sein? Ich kann mir kaum vorstellen, dass ich mir unterwegs die Stöcke an den Rucksack schnüre, sondern eher locker in der Hand trage, wenn ich sie mal nicht brauche. Welche hast du denn so im Visier? |
Kleiner Zwischenbericht:
Ich bin krank und das nun schon seit 9 Tagen, Kacke. So hat es mich seit 10 Jahren nicht mehr erwischt, ich hab ne richtige Grippe. Es wird mit Sicherheit auf einen mindestens zweiwöchigen Trainingsausfall rauslaufen. Naja, kann man nix machen. |
Gute Besserung Rälph, momentan ist das Wetter ja sowieso mies zum laufen durch Wald und Wiese. :Huhu:
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Lese hier interessiert mit. Zu den Stöcken und meinen Erfahrungen hiermit: Es macht schon Sinn, längenverstellbare Stöcke mitzunehmen und hier geht es weniger darum, die Dinger zusammenzuscheiben und an den Rucksack zu schnallen. Vielmehr geht es darum, die Stöcke im Gelände verschiedenartig einzusetzen. Geht es steil bergauf, schiebe ich die Dinger zusammen um meine Arme besser einsetzen zu können. Steil bergab sind die Stöcke ziemlich weit draußen und ich balanciere damit ein wenig oder stütze mich ab. Ich nutze alte Leki aus Alu. Carbonstöcke sind auch nicht wesentlich leichter. Grüße |
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Das mit den Stöcken leuchtet so natürlich ein, Danke! Ich denke, dass ich demnächst ein paar neue Stöcke kaufen werde. Vom Gefühl her lieber welche aus Alu, ich denke die sind deutlich robuster. Meine alten Leki Wanderstöcke sind fast unzerstörbar. |
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Nach 14 Tagen absoluter Sportpause bin ich wieder gesund und bereit! Endlich!
Wenn man noch dazu rechnet, dass ich in der Woche vor der Grippe Ruhewoche hatte und ebenfalls pausiert habe, komme ich in den letzten drei Wochen auf eine Trainingseinheit...super! Aber noch ist nichts verloren, denn was das Positive an der Sache ist: Ich bin wieder unglaublich motiviert, ich freue mich richtig auf's Training und habe noch genau 9 Wochen bis zum WK. Da sollte noch einiges möglich sein. Eigentlich mag ich kurze und harte Vorbereitungen sehr gerne und habe auch auf der LD gute Erfahrungen damit gemacht. So langsam findet sich auch meine Ausrüstung zusammen: Schuhe: Die letzten Monate bin ich im Gelände mit den Pearl Izumi Peak 2 gelaufen, ein herrlicher, relativ leichter Schuh. Wenn die Läufe allerdings über 3-4 h gingen, dann haben schon mal die Füße weh getan und ich hätte mir was festeres gewünscht, mit "durchschlagfesterer" Sohle. Gekauft habe ich nun den Saucony Progrid Xodus 2 zum Schnäppchenpreis von 60€. :) Bin ihn noch nicht gelaufen, aber ich habe das Gefühl, das ist der Schuh, den ich brauche. Er ist zwar recht schwer, hat aber dafür eine Vibramsohle, durch die man garantiert nicht jeden Stein spürt. Immerhin gehts durchs Hochgebirge. Stöcke: Auf der Suche nach neuen Stöcken habe ich gemerkt, dass meine alten Leki Trekkingstöcke vergleichsweise gut sind vom Gewicht her. Sie wiegen reale 520g/Paar, das ist sogar leichter als einige der Aktuellen und unwesentlich schwerer als Carbonteile. Bin neulich mit der Waage unterm Arm durch diverse Sportläden gebummelt und hab's nachgewogen. Ich werde also mit diesen laufen. Rucksack: Der Profi-Trailrunner wird die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber ich habe einen super Rucksäckchen gefunden: Bei Aldi!:o Das Ding ist wirklich klasse. 12l, Ripstop, alle Nähte sauber eingefasst, Netzträger, wasserd. Reißverschlüsse, 430g und sehr bequem. Zuerst hatte ich vor mit mit meinem (noch kleineren) Trinkrucksack zu laufen, werde das aber nicht tun, denn: 1. Werde ich keine Trinkblase mitnehmen, sondern 2x 0,75l Trinkflaschen an den Rucksackträgern. Das funktioniert beim Alditeil besser. Eine Trinkblase zu befüllen dauert mir entschieden zu lang, da wechsle bzw. befülle ich lieber schnell zwei Flaschen. Außerdem ist es ein gutes Ausgleichsgewicht zur restlichen Ausrüstung, denn: 2. Der Veranstalter schreibt eine recht umfangreiche Ausrüstung vor. Die würde nur schwer in meinen Minitrinkbeutel reinpassen: -Regenbekleidung bzw. Überbekleidung als Regenschutz (mind. wasserdichte Regenjacke) -Warme Kleidung (Oberteil und lange Hose bzw. Beinlinge) als isolierende Zwischenschicht unter der Überbekleidung -Handschuhe und Mütze -Funktionstüchtige Stirnlampe mit Ersatzbatterien -Wasserbehälter mit mindestens 1,5 Liter -Notfallausrüstung (Erste-Hilfe-Set, Rettungsdecke, Pfeife) -Trailbook mit Kartenausschnitt, Detailplan und Höhenprofil der gesamten Strecke -Rucksack -Mobiltelefon mit eingespeicherter Rescue-Nummer zum Abgeben von Notrufen -Personalausweis und Teilnehmerausweis -Empfohlen wird außerdem u.a.: GPS-Gerät, Teleskopstöcke, Sonnencreme, Fettcreme gegen Wundscheuern, zusätzliche persönliche Verpflegung Später wird eine (kleine) Bergrunde gelaufen - mit Stöcken! |
Was es nicht alles beim Aldi gibt! Was hast du bezahlt, gibt's den noch?
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Die Stöcke sind dabei, falls einer blöd macht...dann gibts auf die Klöden:). Trainierst du auf was Bestimmtes? |
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Blöd machen tun da einige. Mich wundert immer wieder wer dort alles nächtigt. Ob für die Jungs oder Beisser Stöcke ausreichen wage ich zu bezweifeln...!? Training für das eine oder andere Lauf- und Tria-Event im Laufe des Jahres. Nix Größeres zur Zeit! |
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Im Ernst: Ich will das mit den Stöcken schon gescheit trainieren. Bin auf den Rosskopf gelaufen, da macht das echt Spaß mit den Dingern hoch zu flitzen und in der Ebene stören sie mich kaum. |
Hey Ralph,
wie willst du denn bei deinem Rucksack die Trinkflaschen befestigen? |
Bin da auch gemeldet :)
Meinst du/meint ihr man brauch da die Stöcke dringend? Ich mein das ein oder andere Stück schaut ja schon ziemlich... unenspannt aus :) |
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Ich denke einer würde auch reichen, ich hatte bisher eine Flasche sowieso im Rucksack verstaut. Zitat:
Ich nehme garantiert Stöcke mit. Allderdings muss ich doch nochmal überlegen welche Art. Ich denke nun doch, dass ich auf die Längenverstellung verzichten kann, wenn sie dafür wirklich leicht sind. Da sind die Unterschiede schon gewaltig. Heute bin ich seit vier Wochen endlich mal wieder etwas länger gelaufen. 1000Hm hoch 11,5km, 1000Hm wieder runter 11,5km, nochmal 500Hm hoch 5km und wieder runter, macht 33 km und 4h...o.K. sind ja noch ein paar Wochen und schließlich bin ich gerade erst genesen. Außerdem hatte ich das komplette Marschgepäck dabei. Ach ja! Ich habe heute zwei Gemsen gesehen (ja, die gibts im Schwarzwald!). Unglaublich, wie die den Berg hochsemmeln. Von wegen "Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuf"t, hi hi. |
Bin Hesse, Wetterau... das macht das Bergtraining leider etwas schwieriger :)
Ich glaub ich werd drauf verzichten, an meinem kleinen Camelbak wäre wahrscheinlich eh kein Platz mehr :) |
Bin auch am Start und werde auf die Stöcke verzichten.
Was nehmt ihr an Bekleidung für die Pflichtausrüstung mit? Im Moment tendiere ich zu Regenjacke, Beinlinge, langärmeliges Oberteil. Als Mütze werde ich ein Buff mitschleppen. |
auf jeden Fall Stöcke, superleichte Jcke Salomon,lange Überziehhose Salomon, Armlinge, Buff, 1,5 liter Trinkblase, für unterwegs Minisalamis ;), Gels, Riegel, gibt zwar genügend Verpflegung, aber bei Hungerast doch ratsam eine Notreserve dabei zu haben. Sonst laufe ich in Kurz/Kurz. Achso Radhandschuhe für den Grip der Stöcke, sonst gibts Blasen. Wer noch nie mit Stöcken gelaufen ist, sollte eher darauf verzichten. Beim TransAlpineRun hätte ich gerne welche gehabt. Ist bergauf wenn man erschöpft ist echt ne Hilfe. Bergab sowieso.
Nach meinem gestrigen 35km Lauf mit nur 1000HM bin ich echt am zweifeln wie ich 100km mit 5000HM packen soll. Ich wohn hier im Schwarzwald, Hügel gibts genügend, aber komme selten über 1000HM , wenn ich nicht gerade immer den gleichen Anstieg hoch laufen will. :Nee: |
Bin noch nie mit Stöcken gelaufen. Letztes Jahr beim Allgäu Panorama Ultratrail habe ich sie nicht vermisst und wenn überhaupt nur für 3-4 Kilometer. Dafür hätte ich sie nicht 69 Kilometer mitschleifen wollen.
Werd sehen, wie es beim Supertrail ist (laufe die kurze Variante). Falls ich sie vermissen werde, kaufe ich mir welche anschließend, da im August der Mountainman ansteht - 80km mit 5.000HM. |
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Regenjacke, Beinlinge, Armlinge, 3l Reservoir (mach ich aber nicht voll), Riegel und Gels. Sonst kurz/kurz, aber abhängig von Wetterlage, Buff und Handschuhe. Auf Stöcke verzichte ich auch aufgrund mangelnder Erfahrung.
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