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Ich hoffe, ihr seid so zufrieden mit mir ... ? :Blumen: |
Eine generelle Frage :
Brauche ich eigentlich einen Plan ... ? :Gruebeln: Oder laufe ich einfach erstmal weiter Amok al gusto ...? :confused: |
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Ich glaube du hast da was falsch verstanden, du sollst trainieren und dich nicht verstümmeln :Nee: Zitat:
Schon mal alleine deshalb, damit wir dich kontrollieren können :Lachen2: |
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Und komm jetzt bloß nicht damit, Du weißt nicht, was Du machen sollst, weil Phoebe einen Plan empfiehlt und ich nicht. Da machste mal ne lockere 5-Stundeneinheit auf'm Rad und schnitzt Dir unterwegs einen. Wenn Du unbedingt willst, nimm die Dinger von der HP als Minimum. Und nicht vergessen: nicht nur locker die Kilometer abreissen, ne die Berge rauf gibt Kraft! :liebe053:
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Ein Plan war ja beim Schwimmen eine gute Figur zu machen, dann auf direktem Weg zu Lände zu radeln, wo Diver mit einem kühlen Weizen auf mich wartet ... :liebe053: Das sind sicher nur 5 bis maximal 10km, alles schön flach, man müßte nichtmal den Kanal überqueren ... Den elend langen und bergigen Umweg über Greding braucht eh kein Mensch ... :Lachen2: Kurz nach Mittag dann irgendwann nach Roth hochjoggen ... solte in 'ner halben Stunde machbar sein ... das kriege ich auch hin, hab's gestern ausprobiert ... Der Plan steht also ... Jetzt warte ich nur noch auf die ersten Frühlingstage, um "beim Weizen Trinken im Sonnenschein gute Figur machen" zu trainieren ... ![]() |
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"DIVER !!!!" Flow braucht deine Hilfe :) |
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Und wegen der Berge: sinapur hat mir (glaubhaft) versichert, dass es in Berlin auch'n Berg gäbe. OK, meine Frau (Österreicherin) käme wahrscheinlich aus dem Lachen nicht raus. Das gilt schon für's Siebengebirge mit immerhin 460 m von 50 m in Bonn ausgehend. Aber Du mußt wollen! Wir erwarten EINSATZ! ;) |
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Ich glaube du trainierst falsch:cool: Zitat:
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Auch wenn du noch x mal versuchst das mit dem Bier trinken vor zu ziehen, ich bleibe da hart! Zitat:
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Okay, dann nehmen wir deinen Link aus der Laberecke als Grundlage und triezen Flow demzufolge :Lachen2: Außer natürlich er legt uns heute Abend nach seiner 5 stündigen Radtour einen besseren vor :cool: :Cheese: |
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Und wenn ich von der Schleuse Eckersmühlen aus angeradelt komme, dann ist das auch quasi "kurz vor Schluß" ... Zitat:
Unerschütterliche Hartnäckigkeit ist auf der LD sowieso das A und O ... ich bleibe als auch dran ... :cool: |
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Hab letztes Jahr einen Wettkampf in Berlin gemacht, und die Radstrecke war in der zweiten Hälfte echt Well... äh...hügelig:cool: Zitat:
Weiß nur noch nicht, wie ich das dann selbst durchalten soll :o Wobei beim Laufen könnte ich ja mein Rad nehmen, und fürs Radfahren ein Auto.... Oder gleich sowas :Gruebeln: ![]() |
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Mit dem Rad ist das noch so eine Sache ... :-(( ... das könnte noch bis nächste Woche dauern ... :Gruebeln: Allerdings kann ich auch hier einen Erfolg vermelden : Habe letzte Woche testeweise frische Luft in beide Reifen gepumpt. Sie ist immer noch drin ... :liebe053: Das bedeutet es muß erstmal nicht geflickt und oder oder gewechselt werden ! Ist das nicht schön ... ? :) |
Wenigstens mal ein Anfang :)
Also gut, Rad erst ab nächster Woche. Wie sieht denn deine Schwimm- und Laufplanung für die nächsten Tage aus? Wirst du uns km und Zeiten angeben, die du gelaufen bist, oder zumindest eins davon? Wirst du uns verraten was du beim schwimmen geschwommen bist? Also Arme, Beine, auf Zeit, etc? Ich würde so gerne mal einen Blog lesen, in dem ganz genau steht, was der BLOGHELD trainiert hat :Liebe: :Blumen: |
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:) Das Jahr ist ja auch noch recht jung ... in China hat es noch gar nicht angefangen ... :) Zitat:
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War morgens etwas platt von den letzten Tagen und der reduzierten Kost ... Zitat:
In den nächsten Tagen gibt es mal eine erste Bilanz, dann sehen wir weiter ... Zitat:
Gestern eher "nüchtern", das schlauchte etwas. Morgen oder Samstag dachte ich an eine längere ... Zitat:
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... und beim Schwimmen zieht er weg, was die Kilometer angeht, und kommt er bedenklich ran bei der Zahl der Einheiten. Bin mal gespannt, was passiert, wenn das Rad noch dazukommt.
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Diese Woche bisher jeden Morgen. Morgen macht die Halle später auf, so daß das Frühschwimmen ausfallen muß ... mal sehen ob ich's abends schaffe ... Zitat:
Wie gehabt, die letzten zwei Jahre war nüschte Komma nix ... :cool: |
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Kaputt nach'm Schwimmtraining ist'n Punkt. Wenn ich morgens über 1,3 - 1,6 km schwimme, könnte ich eigentlich wieder nach Hause und ins Bett gehen. Morgens klappt eigentlich nur Technik oder'n paar Sprints (oder was ich dafür halte). 'n richtiges Schwimmtraining geht nur abends oder am Wochenende. |
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In der "DeRosa-Week" im Dezember war ich täglich um die 3,6km um die Zeit im Wasser, inkl. ausführlichem Technik-Teil und anschließend brauchbaren 2x 5x 200m. Zur Zeit bin ich morgens vor dem Schwimmtraining schon platt, ich wach also schon platt auf ... :Lachen2: Wenn abends zuvor beim Krafttraining war, fühle ich mich oft völlig zermatscht. Irgendwie schafft es der Autopilot dann mich in die Schwimmhalle zu gehen. Nach zwei, drei kalten Duschen geht es dann wieder. Es ist eben vor allem die Beinmuskulatur, die nach Ruhe und Regenerations-Energie schreit. Die kalten Duschen beleben den Körper wieder, de Flow erwacht da dann erst richtig und fühlt sich wie neugeboren ... vielleicht stoße ich bei Gelegenheit mal einen morgendlichen Urschrei unter der Schwimmhallen-Dusche aus ... das steigert bestimmt auch nochmal die Qualität des folgenden Trainings ... Arme und Kreislauf sind dann eigentlich meist "gut genug" für ein passendes Programm. Durch die zusätzliche Lauferei geht allerdings die Gesamtbelastung langsam hoch, und das schlägt sich dann auch etwas auf den Kreislauf nieder. Insbesondere, da aktuell auch wieder Gewicht reduziert wird, was wiederum die Regeneration verzögert. Vielleicht lege ich mir irgendwo noch eine extra Portion Schlaf zu ... :Huhu: |
Das rechte Maß Dafür möchte zeitlich ein wenig ausholen. Das Leben offerierte mir eine Herausforderung, die ab Sommer '09 zunehmend ganzheitlich aufreibender wurde, der ich aber doch nicht aus dem Weg gehen wollte. Lustig war in diesem Zusammenhang mal wieder zu bemerken, daß es der Gesellschaft viel leichter fällt, dem sinnlosen Helden zuzujubeln als bedingungslosen Einsatz für Sinnvolles zu akzeptieren, wenn dieser mit mehr Aufrieb als sofort sichtbaren Nutzen verbunden ist. Bei völlig sinnfreier Tätigkeit wie stundenlangem Radfahren und im Kreise Herumlaufen bis an den Rande das Kollaps oder darüber hinaus wird man von allen Anwesenden gefeiert und schließlich mit Medaillen behangen, gibt man im echten Leben ausnahmsweise mal etwas mehr als alles für etwas, was nicht als offizielles Event inklusive Gebrauchsanweisung ausgeschrieben ist, kriegt man dagegen recht schnell zu hören : "Denke an dich selbst ! Das tut dir nicht mehr gut !" und am besten gleich noch ungefragt ein "Helfersyndrom" diagnostiziert ... Nun gut ... weiter will ich es hier nicht ausführen, lediglich soweit es für die hochgeschätzte rein körperliche Leistungsfähigkeit von Relevanz ist. Nun, und da hat sich die Anstrengung dann doch niedergeschlagen ... was man dabei wieder lernen konnte : "Übertraining", "Burn-out" etc., im Prinzip alles exakt das Gleiche und im Zweifel völlig unabhängig von sichtbarer tatsächlicher Belastung, erbrachter Leistung oder was auch immer es sein soll, um es sich verdient haben zu dürfen. Hat man dauerhaft zu viel auf den Schultern, geht man irgendwann in Knie. Ablesbar recht unverblühmt am Trainingszustand. So ließen mich die Trainingszeiten auf langen Läufen im Frühsommer '09 noch von einer Marathonzeit um die 3:20 oder gar schneller träumen. Im August fing ich an abzubauen und trotz anständigem Trainings immer langsamer statt schneller zu werden. Ende September quälte ich mich schließlich in ~4:10 durch den Marathon, deutlich langsamer als bei meinen lockeren Trainings-3X'ern zwei Monate zuvor ... Erbärmliche Zeit, trotzdem viel mehr gegeben als für manch anderes Stück Blech. Der folgenden Herbst und Winter war weiterhin sehr aufreibend. Irgendwann war ich an dem Punkt, an dem man keine rechte Erholung mehr findet. Alles, was einem sonst angenehme Stunden der Regeneration waren, strengte nun noch zusätzlich an ... Das ist kritisch. Zwei Monate am Strand liegen und rundum verwöhnen lassen hätte gut getan ... aber wie's halt so ist ... ;) Letzten Frühling/Sommer mußte ich mich dann aber doch mal, trotz noch nicht abschließender völliger Perfektionierung aller Umstände, ausklinken und entschieden auftanken. Die Lebens-Kraft kam langsamer wieder zurück, das "Barometer Marathon-Vorbereitung" lieferte bessere Werte als im Vorjahr, auch wenn die vollständige Belastbarkeit nicht wieder erreicht war. Beim Marathon selbst hat es dann, inklusive halbstündigen Erstickungsanfällen in der Laufmitte, wieder zu etwas über 3:50 gereicht. Nicht zufriedenstellend, aber schneller und leichter als im Vorjahr ... Nun die große Frage : Wieviel vertrage ich inzwischen ? Im Prinzip fühle ich mich wie Hulk, the incredible, rundum fit und gesund, die Energie spritzt aus allen Poren in alle Richtungen ... Allerdings lag der Schwerpunkt bisher auch noch auf der Regeneration. Wie es unter Belastung aussieht, wird sich nun zeigen. Dazu die bisherigen Daten: Im Dezember gab's die DeRosa-Week mit 25km Schwimmen und einmal Krafttraining. Das hat einigermaßen geschlaucht, konnte im Ganzen aber doch gut regeneriert werden. Schön wäre es an dieser Stelle ein brauchbares, konvertibles Belastungsmaß zu haben. Der plumpeste Ansatz wäre wohl erstmal : "10 Stunden Sport gemacht" Aktuell dachte ich mal Folgendes (pro Woche) anzupeilen : ~40km Laufen ~10km+ Schwimmen 2-3x Krafttraining 1-2x Rolle, Tendenz steigend ... und zu sehen, wie es mir bekommt. |
Tja Flow, da bin ich erst mal (fast) sprachlos.
Es ist hier halt doch nur das Internet, und aus der Laberecke heraus habe ich immer gedacht, der Flow veräppelt uns doch alle. Kein Mensch geht mal eben zum Rennsteig und läuft die 70 km ohne Training. "Der Flow trainiert ordentlich und spielt das alles runter", war mein Gedanke:Blumen: Wenn ich das wirklich geahnt hätte, hätte ich dir wahrscheinlich empfohlen, es erst mal mit einer OD zu versuchen. Aber hätte, wäre, wenn ist ja nicht und du bist für Roth angemeldet. Zum Training kann ich gar nichts beisteuern, davon habe ich nämlich keine Ahnung. :o Ich kann eigentlich nur sagen, höre gut in dich rein, und ziehe rechtzeitig die Bremse, bevor es zu viel wird. |
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Keine Ahnung vom Training ? Ich glaube, es hakt ... ! :Holzhammer:Ich hab' mich jetzt voll und ganz auf dich verlassen ... :o |
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Gut, der Fahrer hat unterwegs schlapp gemacht, so daß erst ich weiter gefahren bin, bzw. ihn dann mit "Verdacht auf Herzinfarkt" unterwegs im Krankenhaus abgeliefert habe und mit dem Zug weiter mußte und gerade so nicht viel zu spät zur Startnummernausgabe kam ... Ich hatte noch überlegt, es "als Zeichen" zu werten, den Start abzublasen ... ebenso wie den Läufer, der beim HM in Berlin zuvor sein Leben neben mir ließ ... Gut, aber ich wollte ja sowieso nur irgendwie ganz locker nach Schmiedefeld kommen, wo mich speziell nette Gesellschaft und die ausgelassenste mir bekannte Finnischer-Party erwartete ... :) Zitat:
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Also halten wir es voerst wieder mit PMP, der uns >hier< schon vor einem halben Jahrzehnt lehrte : Zitat:
:cool: |
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Aber Du weisst, dass es in Roth auch ohne den sensationellen Haferschleim gehen muss?:Cheese: |
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Popeliger Ironman, und dafür noch einen extra Thread aufmachen ... :Lachanfall: |
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liegt jenseits meiner vorstellungskraft. aber vielleicht ist mein denken daür zu beschränkt :cool: |
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Über Jahre taste ich mich vorsichtig an dieses Zeug ran, daß ich es nun langsam ... ge...nießen (:-(() kann ... so weit, mir selbst Schleimflaschen zu machen fühle ich mich aber noch nicht ... :Lachen2: (Obwohl's ja eigentlich vor allem diese Vokabel ist ... laut entgegengerufen aus dem Thüringer Wald ... ) Zitat:
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Das rechte Maß gefunden zu haben beinhaltet wohl "to know what is enough". Das heißt aber auch zu wissen, daß nicht noch mehr geht. Daß noch mehr zuviel ist. Aber wie soll ich das wirklich wissen, wenn ich es nicht ausprobiert, wenn ich es nicht erlebt und erfahren habe ? So I have to find out what is "more than enough". In diesem Rahmen allerdings auch immer ein zweiseitiges Schwert. "Das rechte Maß" ist hier keine statische Größe. Mit der Zeit kann man sich an mehr gewöhnen, das rechte Maß ein wenig erhöhen. Überzieht man es dagegen ein wenig zu lange, so kann das rechte Maß auch rapide abfallen. Das Übertraining, das sofort konsequente Entlastung einfordert. Ein "to know what is more than enough" kann hier auch leicht mal in einem "to know what would have been enough" (but is know too much too) resultieren. Man hat zuviel gemacht, weiß nun, daß es etwas weniger hätte sein sollen, weiß aber nicht genau, wieviel weniger, und selbst wenn man es wüßte, ist nun erstmal noch weniger angebracht, das nervt und zehrt und ein paar Wochen sind vergeudet ... Der vorsichtigere Weg ist der, sich dem rechten Maß "von unten" zu nähern, "not to know what is enough" in Kauf zu nehmen, dafür weiter steigern zu können und dabei auch das "enough" nach oben statt nach unten zu drücken. Man hat sich so zwar vielleicht mit einem "less than enough" abzufinden, jedoch "zählen" und wirken die Wochen als Training. Und ein paar leicht suboptimale Wochen sind vielleicht besser als ein wochenlanges Gehampel zwischen Übertraining und unvorhergesehenen Zwangs-Ruhetagen aus dem man dann am besten weder schlauer noch stärker hervorgeht ... We will see and know ... :cool: |
Der lockere Freigeist Flow - und dann sowas!
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Das Zitat von PMP gefällt mir sehr gut! Ein paar posts drüber habe ich aber eine Abhandlung über Fettverbrennung von dir gelesen, dass ich mir sicher bin, dass du keine Trainingstipps brauchst:cool: Zitat:
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nutz doch die pläne von t-s.
manchmal macht man sich das leben vlt. auch einfach zu schwer. |
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