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Ich kenne die Dänischen Steuersätze nicht , die MWST ist aber ziemlich hoch oder? Dann müssen die Einkommensteuern wohl sehr niedrig sein...:confused: Auf alle Fälle sind die Dänen bei Untersuchungen zur Lebensqualität immer ziemlich weit vorne dabei :Huhu: Mit knapp 1500km bist du dann in einem Monat soviel gefahren, wie ich in einem halben Jahr in 2010... und das auf der Rolle, das macht mich gerade ein bischen fertig...:Lachanfall: Respekt! Wie vertreibst du dir denn die Zeit auf der Rolle? Da du auch auf dem Laufband läufst scheinst du ein Anhänger des Indoor Sports zu sein ;) So ich geh jetzt auch noch mal ein Stündchen auf die Rolle, bis denne... |
Wieder mal ein kleiner Statusrapport - und eine Erklärung dafür, warum es denn dieser merkwürdige Titel ist.
Warum der Thread-Titel? Na ja, Also erstmal wohne ich hier fast am Meer, zumindest gucke ich von meinem Arbeitsplatz immerhin schon auf den Limfjord, ein paar Kilometer weiter ist dann die "Westsee" - halt alles eine Frage des Standpunkts. ![]() Irgendwo muss man ja mal was gewinnen, auch wenn es nur "kleine Ernests" sind. Direkt bei Grisetå Odde, am "Schweinszeh", direkt an der Oddesund-Brücke. Hier lässt sich ¨brigens hervorragend Angeln: Meerforellen das ganze Jahr über, Heringe im April, Hornhechte im Mai, wenn der Raps hier blüht. ![]() Die "Westsee" bei Bovbjerg Fyr, wie ich sie am liebsten mag. Wenn schon Wind, dann richtig. Sohnemann lernt zwangsläufig, dass man sich ordentlich abdrücken muss, um voranzukommen. Und älter werde ich inzwischen auch, wie die meisten hier wohl auch. Das Lehrersein hält einen zwar jung, aber ich stelle mir dann halt die wohl altersbedingte Sinnfrage und komme halt auch auf die 42 als Antwort - eben nur in der Rechnung 3,8 + 180 + 42... :Lachanfall: Es ärgert mich, das ich nach dem Studium mit dem Sport aufgehört habe. Die Arbeit und Familiengründung standen im Vordergrund, vor allem das sich hier etablieren und beweisen, dass ich es auch hier zu etwas bringen kann. Von daher halt Lehrbücher schreiben, Lehrer fortbilden usw. Aber alles Dinge, die nicht messbar sind, es lässt sich keine Messlatte anlegen. Von daher beneide ich manchmal Handwerker, die wenigstens nach getaner Arbeit sehen können, was sie geleistet haben. Meine Schüler sind einfach nach dem Abitur weg. Habe ich etwas bewegt, auch als Studienberater? Wohl schon, sicher sein kann ich mir nie so recht. Hier ist der Triathlon, gerade die Langdistanz, für mich die optimale Spielwiese. Messbar, aber nur nach getaner Anstrengung. Auch noch "im Alter", als f..... agegrouper. Oder Finisher. Nur setzen halt langsam altersbedingte Schwächen ein, manche auch etwas früh, wie die Gicht. Trotzdem habe ich das so einigermassen im Griff, kann mich eigentlich nicht über meine Gesundheit beschweren, zumindest nicht zu viel - höchstens über die eigene Dummheit - später mehr darüber. Um dann komplett auf Onkel Hemingway zu kommen: Wer denkt schon daran, dass der alte Mann halt den grossen Fisch besiegt hat? Er hat ihn halt an die Haie verloren, das ist seine Geschichte. Zumindest einfach gesehen. Und was das mit mir zu tun hat? Nun, durch die Langdistanz gekommen, viel besser als gehofft, und dann drei Stunden später abgekackt und ab in die Notaufnahme. "Du bist nach dem da in Kopenhagen ins Krankenhaus gekommen?". Nein, ich habe eine Langdistanz besiegt. Deswegen will der alte Mann jetzt mehr, nämlich schneller werden (unter 10:30) und diesmal nicht umkippen! Warum mir das so wichtig ist habe ich mich natürlich auch gefragt. persönlich reicht mir die Erklärung, zu lange im Brutkasten gelegen zu haben, von daher wird mir wohl einiges an Bindung zu meiner Mama fehlen - damit wohl vielleicht auch Anerkennung. Mein nächster Thread heisst dann "Der alte Mann und die Couch"... ![]() Hoffentlich ist ihre Geschichte eine andere, als bei den Sanitätern geendet zu sein. Für "uns" ist das ja ziemlich wurscht, nur für die "Unbedarften" das Einzige, zu dem sie sich wohl verhalten können. Und was macht das Training? In dieser Woche bin ich auf knapp 16 Stunden gekommen, davon nur eine halbe Stunde Laufen, 3 Stunden Schwimmen, ein bisschen am Seil ziehen und den Rest auf der Rolle. ![]() Bisher gefällt mir die Trainingsmenge, oder besser gesagt "bekommt sie mir". Mal sehen, ob das andauert. Später, vielleicht noch heute Abend, ein wenig mehr über meine Art, das Training zu gestalten. Und darüber, warum es zur Zeit nur so wenig Laufen darin zu finden gibt. Bis denne, Michael |
Hallo "Nachbar"!
Habt ihr keinen Schnee und kein Eis (mehr)? Oder fährst du deine Rad-km alle auf der Rolle? |
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(lese von anfang hier interessiert mit) |
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Und die Einkommenssteuer ist auch nicht gerade niedrig, um es mal mild zu sagen. Zitat:
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Letztes Jahr waren es zwei Drittel auf der Rolle. Zitat:
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Ich fahr auf der Rolle lieber kurz u. hart, will aber auch keine LD machen, von daher kann ich es locker angehen... :Huhu: |
So, mal wieder ein Lebenszeichen aus dem hohen Norden.
Es fehlt eigentlich noch immer die Erklärung, warum das mit dem Laufen nicht die Umfänge annimmt, die es im Vergleich zum Schwimmen und Radeln haben sollte. Und vor allem in Relation zu einer Langdistanz. Zum einen ist es noch immer so, dass ich es da vorsichtiger angehen will/wollte. Das mit den "Knieproblemen" wegen der Gicht sitzen mir doch noch zu gut in Erinnerung, als dass ich das so einfach ignorieren könnte. Ausserdem werde ich wohl auch nicht wieder so laufen können, wie das mal vor 20 Jahren ging. Die Symptome scheine ich wohl einigermassen im Griff zu haben, ganz weggehen dürfte das eher nicht. Na, auf jeden Fall hatte ich mir so gedacht, dass ich ja eben wegen der Knie auf einen Vorfusslaufstil umstellen könnte. Ende Oktober begann ich dann auch damit, zuerst ein paar Meter, dann etwas länger, aber dann zu schnell auf zu viel - 9-10 km bereits nach 2 Wochen... Ob das idiotisch war und man sich das doch hätte denken können? Ja, klar. Ist halt wie beim Fallschirmspringen ohne Fallschirm: Geht gut, bis auf die letzten 30 cm, warum deshalb eher aufhören? Noch blöder war allerdings, dass ich so begeistert davon war, dass sich das absolut positiv auf die Knie auswirkte, diese deutlich weniger beansprucht wurden. Die Freude über die Knie überspielte die Warnsignale der Achillessehne... Und irgendwann fühlte ich mich bereits morgens auf dem Weg aus dem Bett zum Badezimmer wie ein alter Mann. Die rechte Achillessehne meldete, dass mit ihr nichts mehr anzufangen war - obwohl sich das im Laufe des Tages, eigentlich bereits nach einer halben Stunde, alles wieder normalisiert hatte. Und auch beim Laufen selbst war nix zu merken, immer erst am Morgen danach. Also erstmal ganz aufgehört zu laufen. Nächster Schritt: Archiv auf Beiträge durchforstet - da war doch mal was mit Achillessehnenproblemen. Gesucht, gefunden (Läuferverletzungen, Teil 2: Die Achillessehne). Aber ich meinte, dass auch mal was nicht nur über die Ursachen, sondern auch über die Heilung gesendet worden war. Hier nämlich (Brennpunkt Achillessehne: Entzündungen heilen ohne Trainingsstopp). Angeguckt, klüger geworden. Was nun? Auch Dr feil hatte grossen Eindruck auf mich gemacht, zumal die Ernährungstipps mich wirklich weitergebracht haben. Der hatte doch auch etwas mit Chilli auf die Sehnen schmieren im Programm...? Hatte er, gleich bestellt. Ausserdem hatte ich gute Erfahrungen mit Akupunktur und Massgage gemacht, wobei spezielle Triggerpunkte angesprochen werden. ![]() Also passierte das hier: Mit dem Laufen eine Weile aufhören. - Half nicht. Das ChillSan anwenden. - Half einiges, ich konnte morgens wieder einigermassen normal auftreten - aber weg ging's nicht. Zur Akupunktur/Massage. - Wieder besser, aber nicht weg. Mit dem Programm der (steigernd von 3x10 bis irgendwann 6x15) exzentrischen/konzentrischen Übungen der Sendung "Brennpunkt Achillessehne: Entzündungen heilen ohne Trainingsstopp" begonnen - ohne Trainingsstopp! :) Status quo: Besser, aber nicht gut. Ich hatte mir sehr viel von der Akupunktur/Massage versprochen (über drei Wochen 4 Behandlungen), zumal er ausdrücklich gesagt hat, dass ich nicht völlig mit dem Laufen aufhören soll, sondern nur das Pensum und Tempo erheblich herunterschrauben muss, um die "richtige" Belastungsgrenze zu finden. Er meint, dass weiterhin eine Belastung stattfinden sollte, halt nur sehr kontrolliert und in Maszen. Und direkt nach dem lauf kühlen Von daher stehe ich ein wenig auf dem Schlauch, bin sogar so weit darüber nachzudenken, was das für den Rest der Saison bedeutet. Bisher kann ich sehr gut damit leben, nicht so viel laufen zu können, wie sich das eigentlich gehört. Letztes Jahr ging es ja auch mit nur 340 km. Schiss habe ich davor, dass das gar nicht mehr weggeht und damit einfach Ende der Fahnenstange wäre. Ich will aus den wohl bekannten Gründen einfach kein Kortison gespritzt bekommen. Nur ist es dann halt auch begrenzt, was sich hier in diesem Gesundheitssystem noch machen lässt. Deswegen ist der weitere Plan, dass ich sehr, sehr wenig und "abwartend"/vorsichtig laufen werde, die ex- und konzentrischen Übungen mache, 1x die Woche zur Akupunktur und Massage gehe und mir nebenbei die Sehne mit Chillisalbe einschmiere. Ich hoffe wirklich, dass ich damit weiterkommen werde, auch wenn sich das nicht nach recht viel anhört, was ich eigentlich dagegen mache. Viel mehr fällt mir einfach nicht ein. Dass mir das natürlich überhaupt nicht in den Kram passt, muss ich ja nicht weiter sagen. Ansonsten geht nämlich alles sehr gut, die Radkilometer sammeln sich weiterhin an (1053 bisher im Januar), das Schwimmen geht sehr gut voran (inzwischen sicher unter 1:13 Stunden und keinen zu grossen "Leistungseinbruch" nach einer Stunde - sonntags ist jetzt (nicht Keko sagen!) 2 Stunden Dauerschwimmen angesagt), was will man mehr? Tja, Laufen halt... Alternativen zum Triathlon dieses Jahr (oder überhaupt?) sind schon angedacht: Nur noch Radfahren, im Sommer in die Berge, über die Alpen,... Mist. Nachher kommt wie gesagt noch meine "neue" 2-Stunden-Schwimmtour. Überhaupt mal so generell und n=1-fundiert: MIR hat das sehr viel gebracht, die längeren Schwimmabschnitte zu bewältigen. Als Anfänger gab es mir grosse Sicherheit, das erste Mal die Strecke bewältigt zu haben - und nachfolgend dort die Verbesserungen ablesen zu können. Im Verein haben die, mit denen ich mich hier sonst so verglichen habe, immer bessere Schwimmzeiten bei den Intervallen und 5x200 Meter Tests gehabt. Am Tag X konnte ich dann eben diese drei einiges hinter mir lassen. Warum? Keine Ahnung. Mir leuchtet nur nicht ein, warum ich Brustschwimmen soll, noch weniger irgendwelche Delphinübungen. Mein Hirn ist wahrscheinlich eh so unterstimuliert durch das Rollentraining, dass ich nicht mehr die grosse Abwechslung brauche. Die ersten paar hundert Meter schwimme ich natürlich auch mit dem Hauptaugenmerk auf Technik - aber die letzten 5 km kann ich viel deutlicher merken, was mir da wirklich was bringt. Outing: Ja, ich gehöre zu der Spezies, die ein Mal pro Woche im Neo ihre Bahnen zieht. Warum? Weil's Spass macht! Weil mir der Neo für zweimalige Benutzung im Jahr zu teuer wäre! Weil ich damit auch im Wettkampf schwimme! Für mich gibt es einen Punkt, an dem ich wirklich gearscht wäre: Wenn die Wassertemperatur am 14. August über 25 Grad liegen würde. Dann, aber auch nur dann, würde ich die Beinübungen vermissen - mit denen ich aber sicherlich noch beginnen werde. Durchkommen würde ich aber trotzdem. Der Januar sieht dann von daher so aus, die zwei letzten Wochen hatten jeweils 9 und etwas über 15 Stunden. ![]() Jetzt geht's dann gleich noch um Schwimmen, dann ist diese Woche auch um. Bis denne, Michael |
Hallo Michael,
komme immer wieder gerne zu deinem Blogg. Gerade ja auch, weil wir uns durch die CC kennen. Bis dato habe ich mich leider nicht aufraffen können selbst einen Blog zu starten, obwohl es doch viele Dinge gibt von denen ich mir hier über das Forum Hilfe erhoffe. Was mich sehr interessieren würde ist, wie du deine Ernährungsumstellung hinbekommen hast und wie du dich jetzt ernährst. Vielleicht kannst du mir ja mal eine PN dazu schicken (Oder du postest es hier mal.). Habe leider da eine doch recht große Baustelle, und bin über jegliche Ansäzte happy. Ähnlich wie du hatte auch ich vor gut 1 1/2 Jahren Achilles-probleme. Habe diese ebenfalls mit dem Chillsan und exzentrischem Krafttraining hinbekommen. http://www.eccentrictraining.com/3.html Du mußt nur sehr viel Geduld haben. Das geht nicht von heute auf morgen weg. Habe da fast ein 3/4 Jahr mit rumgedoktert. Aber bis Kopenhagen hats ja auch noch ein wenig Zeit. Viel Glück und Erfolg t. |
Hi Michael,
auch ich hatte Probleme mit der Achillessehne! Wie du konnte ich morgens die ersten Meter aus dem Bett ins Bad nicht richtig laufen ( noch schlimmer war die Treppe). Hier aus dem Forum habe ich dann den Tip bekommen mir mal andere Schuhe zu besorgen - zB Nike Free. Bis dahin bin ich mit Asics Gel Kayano gelaufen. Jetzt habe ich umgestellt auf Nike Free und einen Saucony irgendwas und habe keine Probleme mehr mit der Achillessehne. Gruß Matthias |
Nach der längeren Krankengeschichte letztes Mal (vorläufig abgeschlossen mit dem Befund "macht nix, haben alle, tret aber beruflich mal kürzer"), diesmal etwas aus dem Rad- und Rollenzimmer.
Ich hatte mir schon einige Male versucht vorzustellen, was denn passiert, wenn mal Schweiss in die Steckdose schräg neben dem Lenker am Boden laufen würde. Zwar hatte ich bisher immer peinlich darauf geachtet, dass nichts reintropfen konnte - heute entging mir da aber wohl irgendwas Wesentliches. Na ja, und dann passierte es halt, dass irgendwann sich ein Tröpfchen oder zwei in die Steckdose am Boden verirrten, weil sie direkt unter dem Lenker stand. Dran glauben musste, nach einem kurzen Knallen, die Stromversorgung des iPads. Das MacBook, der Tacx-Motor und das iPad selbst blieben aber unbeschädigt. Glück gehabt. ![]() Da es gerade an anderer Stelle auch diskutiert wird, hier meine beiden grössten Freunde und Helfer beim auf dem Rad sitzen (mal abgesehen von meinem heiss geliebten ISM-Adamo) und hinterher. Bei jeder "Sitzung" wird der Hintern an den entsprechenden Stellen dick mit Assos eingeschmiert. Sollte dann doch mal aus irgendeinem Grund sich eine Entzündung ankündigen, schmiere ich sofort die Fucidin-Salbe drauf. Bisher hat mich das vor grösseren Katastrophen bewahrt. Aus Schaden bin ich letztes Jahr nämlich klug geworden, denn da hatte ich eine ziemlich Entzündung, die mich beinahe ein paar Tage Trainingspause gekostet hätte. Die beiden Schmierstoffe haben mich dann aber wieder auf die Bahn gebracht. Mal davon abgesehen wechsle ich natürlich nach jeder Tour die Radhosen ![]() Zur vergangenen Trainingswoche gibt's noch anzumerken, dass diese mit 11 Stunden eher kurz ausfiel, da ich berufsbedingt zwei Tage rein gar nichts machen konnte. Dafür sind die kommenden Woche hier Winterferien - und da freue ich mich schon drauf. Zwar nur eine Woche, aber immerhin. So, das war's erstmal wieder. :Huhu: Bis denne, Michael |
Und wieder ein kleiner Statusbericht hier aus dem hohen Norden:
Die beiden letzen Wochen waren mit 15:40 und 20:30 Stunden etwas umfangreicher. Auf dem Rad wurden es insgesamt 12 Einheiten mit etwas über 1000 km, 4x Schwimmen mit 15 und 5x5km Laufen. ![]() Heute gönne ich mir einen Ruhetag, denn ein bisschen schlapp sind die Beine doch. Aber es gibt durchaus Erfreuliches zu berichten, zumindest teilweise. Schwimmen: Ich bin mir nun sicher, dass ich die 3,8 in unter 1:10 werde schwimmen können. Zwar mit Neo und im Schwimmbad, aber immerhin, ein Mal habe ich es jetzt geschafft. Von daher sollte ich in den restlichen 173 Tagen dazu in der Lage sein das zu festigen und auch im Freiwasser hinzubekommen. Und wenn ich noch ein paar gute Füsse finden kann, dann ist vielleicht noch mehr drin. Rechnen werde ich aber fest mit den 1:10. :liebe053: Radfahren: Hier liege ich auf der Rolle jetzt bei "gemütlichen" (Puls im Schnitt bei 120-125) 170-180 Watt über drei Stunden. Länger würde natürlich auch gehen, aber dann fängt es doch an langweilig zu werden und meine Frau fragt dann doch mal an, wie lange ich denn noch machen will. Von daher will ich versuchen (!), ob ich nicht auf knapp über 200 Watt im Laufe des Sommers kommen kann. Was mich dann von der Zeit her auf so um die 5:08 Stunden katapultieren würde. :cool: Hier sind gestern 15 Grad gewesen - allerdings auf der verkehrten Seite der 0 - von daher war ich noch nicht draussen. Aaaber bestellt habe ich schon mal ein paar GP 4000 S und ein Paar RS, nur die Latexschläuche fehlen noch. Darauf freue ich mich schon, wenn ich die ausprobieren kann. Vielleicht sind sie ja schneller als meine Vredestein TriComp, auf die ich letztes Jahr gesetzt habe. Laufen: Sogar hier gibt es ein klitzekleine Erfolgsmeldung, denn ich habe heute morgen absolut keine Schmerzen/Steifigkeit im Fuss gespürt, obwohl ich gestern am Nachmittag draussen gelaufen bin. Das ist das erste Mal seit langer Zeit, dass das so ist. Von daher hoffe ich, dass es keine Eintagsfliege bleibt und ich mich entsprechend zurückhalten kann. Gleichzeitig muss ich aber auch sagen, dass die kon- und exzentrischen Übungen bei mir absolut nicht angeschlagen haben, eher im Gegenteil. Wenn (wenn) mal alles überstanden ist, werde ich die Übung aber sicher zur Stärkung mit ins Programm nehmen. Insgesamt ist meine Laufkilometerzahl aktuell zwar nur auf Höhe der Schwimmkilometer, aber trotzdem ist also ein kleiner Fortschritt zu verzeichnen. Auch wenn nichts dazu Anlass geben sollte, will ich auch hier mit einer Zahl kommen, was meine Erwartungen für Kopenhagen angeht: 3:52 Stunden. :Cheese: Insgesamt wäre das inklusive Wechsel 10:16:30. Gelacht werden darf hinterher noch immer. :cool: Bis denne, Michael |
Hallo Michael,
lange nichts mehr von dir gehört, wie läufts? Oder hat man die Dänen jetzt schon von Netz genommen? |
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Aber, und das kann ich ja hier auf Deutsch schreiben, weil's keiner aus dem Klub hier in Dk lesen wird, sieht der Plan jetzt so aus: Schwimmen: 1:10 T1: 4 Rad: 5:10 (also nicht ganz 35km/h) T2: 2 Lauf: 3:50 (5:27) Insgesamt 10:16:48 :Cheese: (11:11:56 letztes Jahr) Wenn ich insgesamt unter 10:25 komme, immerhin 45 Minuten schneller als letztes Jahr, will ich mich morgen in Frankfurt anmelden, um dort 2012 unter 10 Stunden zu landen - und in meiner Altersklasse hätte das dann, je nachdem ob und wieviel unter 10 Stunden, weiterreichende Konsequenzen... :liebe053: Das wäre in aller Bescheidenheit mit leicht grössenwahnsinniger Plan in der AG45-49, dem nur folgendes im Wege steht: 1. Nicht wieder 3 Stunden nach Zieleinlauf aus den Latschen zu kippen - wäre des heimischen Friedens Willen absolut ein K.O.-Kriterium. 2. Zeit so viel wie möglich verbessern, um zu sehen, wie weit ich mit meiner Laufleistung dieses Jahr denn komme... 3. ...um nächstes Jahr realistischer Planen zu können. 4. Deshalb sollte das Schwimmen einfach mit den 1:10 diese Jahr i.O sein, ich würde gerne knapp 35km/h dieses Jahr fahren können, um zu sehen, wie weit mich die Füsse mit einem 5:27-Schnitt tragen können. Für Frankfurt sollten dann 1:10 ohne Neo drin sein, gerne sub 5 auf dem Rad, und ein 5er Schnitt auf der Laufstrecke. Ob's Utopie ist, wird sich zeigen. Im Prinzip ja schon in Kopenhagen, wegen der dieses Jahr wieder wenigen Laufkilometer. Am 3. Juli mache ich bei der MD ChallengeAarhus mit, aber nur als längeren Trainingstag und um ein paar Dinge auszuprobieren. Am Tag zuvor sind die Kinder, 8 und 10, mit einem Minitriathlon dran, darauf freuen wir uns schon alle! Danach werde ich auf jeden Fall berichten, wie es dort war. Diese Jahr scheint das Interesse ansonsten im Forum an den "dänischen Distanzen" ja nicht sooo gross zu sein, vielleicht wurde auch schon alles gesagt. Zitat:
Bis denne, Michael |
Zitat:
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