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Ich kenn fuxx, seinen Laufstil und sein Potential, das allein verleitet mich zu der Annahme. |
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Was mich zu einem anderen Thema bringt: Ich bin _sehr_ unsicher inwieweit ich mein Krafttraining aufrecht erhalten soll. Fuer einen Triathleten hab ich durchschnittlich "dicke" Beine - fuer einen Laeufer aber eigentlich viel zu dicke Waden. Ich hab jetzt erstmal vor das Krafttraining im Erhaltunsgbereich aufrecht zu erhalten und mir die Maxkraft Phase zu schenken. Zudem geh ich nur einmal die Woche ins Studio (+ 1 bis 2 Mal Stabi zu Hause) - in der letzten off-season war ich zweimal da. Und wieviel fuer den Oberkoerper? Vielleicht gar nichts? Also auch nicht schwimmen? Oder ein bisschen wellness Schwimmen (2-3km die Woche) plus ein paar Liegestuetze und Klimmzuege? Gibt noch ne Menge Dinge, ueber die ich mir Gedanken machen muss. FuXX |
Mensch Tobi, bleib doch einfach Triathlet... dein Herz blutet doch schon jetzt. :Huhu:
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Hey Fuxx,
werde hier mal gespannt mitlesen. Nachdem ich Frankfurt aufgrund von Achillessehnenproblemen und Grippe canceln musste, hab ich mich jetzt für Rotterdam am 10.04.2011 angemeldet. Termin ist ja fast identisch. Ziel wird allerdings deutlich langsamer sein als Deins. Denke bei mir ist ne 2:55 - 2:57 realistisch. Bisherige Bestzeit 3:03:47 aus 2009. Figurmäßig müsste ich eigentlich mit den Kenianern mithalten können :Lachen2: Zur Zeit 61 kg bei 178 cm. Krafttraingsmäßig hab ich mir vorgenommen Zuhause regelmäßig Rumpfstabi zu machen sowie mich regelmäßig zu dehnen. Bisher hab ich das immer vernachlässigt und glaube, dass ich die Achillessehnenprobleme der letzten Wochen hätte damit verhindern können oder zumindest schneller damit fertig gewesen wäre. Naja, in Zukunft gelobe ich Besserung. Also, dir schon mal viel Erfolg und ne verletzungsfreie Vorbereitung. |
@Dude: Cooler Film. "I'm not good at this, but I'm trying!"
Scheinen die nicht wirklich oft zu benutzen ;) @Keko: Wird mich nicht dran hindern die 2:30 zu versuchen, aber eben sicher nicht sofort. Ich denke ich hab ne Menge Luft nach oben, da einfach die Umfaenge bislang nicht sehr hoch waren (um 1500km bin ich pro Jahr gelaufen). Als ich vor 7 oder 8 Jahren mal ein paar Wochen deutlich mehr gelaufen bin, hab ich innerhalb weniger Wochen einen enormen Formzuwachs feststellen koennen. Warten wir mal ab... |
@FuXX: docci ist insbesondere von Deinem Laufstil angetan. Mir schien Deine Schrittfrequenz recht niedrig (nicht dass ich besser waere...). Taeuschte das?
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Im vergangenen Jahr sind in Deutschland gerade mal 33 Läufer unter 2:30h geblieben; die Marke ist also von der Leistungsdichte in etwa vergleichbar mit einer sub 8:50h auf der IM-Distanz. |
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Was mich ganz allgemein mal interessiert:
a) Welche Grundschnelligkeit (nicht die Sprintfähigkeit über 100m, ich denke da eher an die 1.000m-Zeit) ist für welche Zielzeit im Marathon erforderlich? b) Läßt sich diese (speziell "im Alter") noch verbessern? @Fuxx: was könntest Du im Moment z.B. auf 1.000m laufen? Oder vielleicht anders gefragt: wenn ich momentan in der Lage wäre, 10 x 1.000m in 3:30 zu laufen, wäre es (für den Marathon!) dienlich, diese Serie in 3:20 laufen zu können? Oder ist die Energie für eine Verbesserung der Intervall-Schnelligkeit "fehlgeleitet" (weil nicht so entscheidend für den Marathon) und würde besser in andere Einheiten (TDL, FMP u.Ä.) gesteckt? |
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Ganz Hafu's Meinung. Aber man darf das Gesamtpaket nicht aus dem Auge verlieren, d.h. für den TDL und den lange nicht zu langsamen Lauf plus gewisser Umfang, muß auch noch genug Energie da sein, sonst nützt es Dir nichts die 3.30 Intervalle zu laufen.
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Es gibt halt viele Stellschrauben und die, an der ich zuletzt gedreht habe (keine Intervalle, dafür relativ viel im Bereich FMP), hat nicht so richtig angeschlagen. Ich habe das Gefühl, daß ich mehr am "Mangel" Schnelligkeit arbeiten müßte (mit zunehmendem Alter zunehmend wichtiger).
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@HaFu: Wenn ich mich recht entsinne, ist Normann damals mit der Frauenspitze losgelaufen, weil sein Sponsor das wollte. Zudem war er nicht speziell auf nen Mara vorbereitet, sondern 3 Wochen vorher krank auf Hawaii ausgestiegen. Und ich meine er haette auch gesagt, dass er dazwischen nicht mehr so arg viel trainiert und auch etwas zugenommen hat. Bei Normann bin ich mir absolut sicher, dass er bei einem ernsthaften Versuch in 3 oder 4 Monaten deutlich unter 2:30 laufen koennte. @Gonzo: Keine Ahnung wie schnell ich auf 1000 laufen koennte. Zu den Intervallen haben sich ja schon beflissene Leute geaeussert. Ich denke es gibt viele verschiedene sinnvolle Varianten. Es gilt die richtige Mischung zu finden und auch die Puzzleteile die bislang fehlten, also die Reize die der Koerper noch nicht hatte. 10*1000 bin ich zum Beispiel nie gelaufen, das geht ja bei relativ kurzen Pausen schon fast in Richtung TDL. Ich hab auf der Bahn meist sowas wie 4 mal 1200 gemacht. Die lauf ich dann in 3:45, mach 3min Pause und es geht weiter. Aber ich denke da werd ich mit dem veraenderten Fokus auch mal ganz andere Dinge ausprobieren. Aber das kommt im Januar... FuXX |
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Dagegen spricht wiederum die niedrigere Leistungsdichte beim Laufen. Der 120kg Mann traut sich halt eher nen Marathon zu, weil er früher im Fußballverein auch schon "90min Vollgas" gegeben haben will. :Cheese: Des Weiteren starten bei Marathonveranstaltungen Clowns, Bananen und sogar Butler, was auch für sich spricht. ;) |
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Das war (hoffentlich!) aber schon richtig Gas, oder? ;) |
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Zitat von seiner Website: Zitat:
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Aber als Triathlet ist das ja eh suboptimal. Am Bahntag war ich z.B. mittags immer ziemlich hart schwimmen. Ich denke da geht schon noch einiges mehr, wenn ich mal mehr laufe und weniger andere Sachen mache. FuXX PS: Die gleiche Einheit mit progressiven Intervallen bei gleicher Endzeit fand ich uebrigens viel haerter, obwohl wir dabei doppelt so lange Pause gemacht habe. Die letzte Runde in 64-66s tat aber wirklich weh... |
Ich meinte als ich Dich beim Tempolauf aus dem Auto beobachtete. Das sah langsamer aus, mag aber getaeuscht haben. Mir ist es nie vollstaendig gelungen ausser gerade bei lockeren Laeufen. Scheint mir wichtig.
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Ahso, hm, ich hab das mal gezaehlt und bei hohem Tempo war ich ueber 180. Ich kann da ja nochmal drauf achten.
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Ich seh's ähnlich wie Keko wobei es auch darauf ankommt, wo man die sub9 erzielt hat. Ne sub9 in Klagenfurt, Florida etc. ist halt weniger wert.
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Und wer auf Lanzarote 9:05 Stunden braucht, der läuft den Berlin Marathon in 2:32h, nen 10er ohne spezielle Vorbereitung in 33:30 und nach 6 Wochen steigern der Laufumfänge und Intervalltraining in 32:30. :Cheese:
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Ich wollte aber nur sagen, dass Zeiten nicht nur in der LD nicht vergleichbar sind.... |
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Ganz grob finde ich aber schon dass sub9=2:30. |
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Ich denke, FuxX sollte aus dem Stand eine 2:50 über 1000m laufen können. Oder dicht an die 2:50 ran, zumindest. Ich bin einmal aus der Marathonvorbereitung 1000 m gelaufen, mörderisch war das.... Es gibt aber sicher einen gewissen Zusammenhang zwischen sog."Grundschnelligkeit" und möglicher Marathonendzeit. |
2:50 ist ja nicht so wahnsinnig toll. Ich bin in der Marathonvorbereitung im Meilenrennen in 2:51 bei 1.000 durch und ich bin wahrlich nicht der schnellste.
2:37 auf 1.000 entpricht bei McMillan einer 2:30h. Wir Triathleten sind halt arschlahm. |
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Inzwischen sind einige Wochen ins Land gezogen, die Trainings"pause" fand am letzten Wochenende ihren Abschluss mit gemuetlichen 3h auf dem MTB und ich trotte so vor mich hin.
Ich lauf im Moment 4-5 mal die Woche plus ein Mal Fussball (mein aktuelles Tempotraining). Letzten Samstag bin ich das erste Mal wieder ueber 20km gelaufen, ging auch ganz gut. Bis Wien ist es noch ein langer Weg, ueber den ich mir so meine Gedanken mache. Ich denke am wichtigsten fuer eine gute Zeit wird sein, dass ich - gesund bleibe - mich nicht verletze - dennoch ordentlich km laufe - ein paar kg abnehme. Bezueglich des gesund bleibens kann man natuerlich nur in Grenzen was machen, aber ich tue mein bestes. Die Punkte 2 und 3 sind die diffizilsten, ich muss halt den goldenen Mittelweg finden, darf nicht zu schnell loslegen. Ich bin schon in der "Pause" immer 3 bis 4 mal die Woche gelaufen und fange daher nicht bei 0 an, aber bis ich taeglich laufen kann, bzw 7 oder 8 Einheiten an 6 Tagen absolvieren kann, wird es noch ein bisschen dauern. Bezueglich des Gewichts muss ich wohl oder uebel die Oberkoerpermuskulatur ein wenig reduzieren. Das sollte automatisch passieren, weil ich einfach nur noch einmal die Woche im Wasser bin und 2 bis 2,5km schwimme. Wenn das nicht reicht, dann schenk ich mir das Schwimmen vll mal ein paar Monate ganz - aber eigentlich will ich das nicht, da ich eine Restschwimmfaehigkeit erhalten moechte. Im Studio mache ich zur Zeit noch Beinkraft, aber nur auf Erhaltungslevel, nicht mit annaehernd soviel Gewicht wie vor Kona. Der Plan ist bis etwa Mitte Dezember bei 5 Laeufen die Woche plus Fussball zu bleiben und danach einen weiteren Lauftag einzufuehren. Ab Januar moechte ich an 6 Tagen laufen, dazu einmal schwimmen und einmal die Woche locker Rad fahren (wenn es das Wetter erlaubt). Ab Mitte Januar laufe ich an einem der 6 Tage doppelt. Der Radtag soll dabei der Erholungstag sein und wird vermutlich auf den Sonntag fallen. Gleichzeitig werde ich versuchen schon Anfang Januar den ersten 30er zu laufen und die Wochenkilometer auf gut 100 zu erhoehen. Der lange Lauf faellt dann auf den Samstag, damit sich die Erholung am Sonntag auch lohnt. Mal gucken ob das alles so klappt, wie ich mir das grob vorstelle. Interessant finde ich auch noch die Frage, wieviel Asphalt ich laufen soll, bzw. wieviel im Wald. Die letzten 3 Jahre bin ich fast nur noch auf Asphalt gelaufen, da sich das bei meinen geringen Umfaengen als optimal erwiesen hat - schliesslich braucht man ja eine Gewoehnung an den harten Untergrund, da die Rennen auch auf Asphalt stattfinden. Jetzt, mit mehr Laeufen, koennte ich auch mal wieder oefter in den Wald gehen... FuXX |
Ich würde ja erst mal zweigleisig fahren, also polarisiert trainieren.
Speedtraining und am anderen Ende die längeren Sachen. Wenn du Laufen willst, warum dann schwimmen? Verlernt man nie (Erfahrungswert) und Oberkörper/Rumpf kann man auch zu Hause trainieren (spart Zeit) Du denkst irgendwie noch wie ein Triathlet, am besten von Allem immer irgendwas. :Cheese: |
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